Book of Lies
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Beschreibung
Beiträge
Richtig gut
Seit der Infiziert-Reihe bin ich ein großer Fan von Teri Terry und auch dieses Buch war wieder richtig gut. Ganz anders als erwartet und doch richtig gut 👍 Lasst euch fesseln 🫶
Das Buch ist nichts besonderes, dennoch gut. Es war trotzdem sehr vorhersehbar obwohl mich auch einbisschen etwas überraschen konnte
Etwas schade, dass der Klappentext sehr wenig verrät, denn am Ende ist in dem Buch viel mehr als das!
Von Anfang an hat diese Mystery- Geschichte mich gepackt und ich wollte immer weiterlesen. Die Stimmung war echt düster, doch dies hat das Buch kein Stück schlechter gemacht, eher im Gegenteil. Je weiter es mit der Geschichte voranging, desto mehr wurde ich überrascht, mit dem Ende habe ich auch gar nicht gerechnet. Dieses Buch verdient definitiv mehr Aufmerksamkeit!
Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen, allerdings hat mich der ständige Wechsel der Erzählperspektive irgendwann nur genervt. Man merkt schnell, wer als der " böse Zwilling" forciert werden soll und am Ende bleibt viele noch unausgesprochen. War mein erstes Buch der Autorin, werde anderen ihrer Bücher aber noch eine Chance einräumen mich mehr zu überzeugen als dieses.
Klassische YA Geschichte mit mehr dahinter, als der Klappentext vermuten lässt
Ich habe in meiner Jugend einige Bücher von Teri Terry gelesen und auch sehr gemocht. Ich glaube dieses hier hätte mir auch wirklich sehr gut gefallen, wenn ich es damals gelesen hätte. Jetzt habe ich mich dafür ein klein wenig zu alt gefühlt, aber ich bin natürlich auch nicht die Zielgruppe. Dennoch war es kein schlechtes Buch und eine wirklich interessante Geschichte, hinter der noch mehr steckt, als der Klappentext vermuten lässt. Das Buch bleibt dabei lange eher mysteriös, ohne konkret zu benennen, worum es geht. Das Setting rund um Quinn und ihr Leben mit ihrer Großmutter fand ich besonders spannend und auch den Aspekt mit der Jagd und wie Geschichte an sich aufgebaut wurde war originell und gut umgesetzt. Allerdings war es auch ziemlich vorhersehbar, worum es hier geht, wer der böse Zwilling ist und worauf das Ganze hinausläuft. Dadurch war es weniger spannend als gewünscht, dennoch aber nicht schlecht.

gefiel mir wirklich gut. 😊 Hätte aber gern am Ende noch gewusst wie es weiter geht. 🤔
Ich habe dieses Buch ein paar Jahre später zum zweiten Mal gelesen, nachdem ich als ich jünger war, es ziemlich gerne mochte. Es war eine interessante Erfahrung, da mir so viele Wörter und Bilder unterbewusst noch von früher abgespeichert waren und ich durchs erneute Lesen wieder alles vor Augen hatte. Vielleicht habe ich es damals zu oft gelesen, aber dieses Mal fand ich das Buch nicht soo spannend, obwohl Terrys Schreibstil angenehm und flüssig ist. Zu Beginn habe ich die Handlungen und Gedanken beider Zwillinge eigentlich gut nachvollziehen können, nur dass Piper von Anfang an eher verwöhnt rüberkommt, da sie daran gewöhnt ist, immer ihren Willen zu bekommen - was nach ihrer Erziehung aber Sinn macht. Im weiteren Verlauf des Buches habe ich aber nicht verstanden, warum Piper nicht mit all den Informationen rausrücken wollte, die sie hatte - den die Zwillinge hätten alles friedlicher klären können und so entstand nur ein sehr starkes und unangenehmes Misstrauen für beide Seiten. Im Epilog fand ich es auch schade, dass der Zwilling seine Identität versteckt und gegen seine vorigen Moralprinzipien sozusagen eine Lüge lebt.... Aber darüber lässt sich diskutieren :). Insgesamt glaube ich einfach, dass ich etwas aus dem Buch herausgewachsen bin, denke aber, dass es für ein jüngeres Publikum definitiv gut geeignet wäre.
Durch einen Zufall stellt Quinn fest, dass ihre Mutter gestorben ist. Quinn hat bei ihrer Großmutter gelebt und als sie sich auf den Weg zur Beerdigung macht, staunt sie nicht schlecht. Denn sie hat eine Zwillingsschwester. Piper hat bei ihrer Mutter und ihrem Vater gelebt und nun sehen sich die beiden das erste Mal. Was hat das zu bedeuten? Die beiden fangen an, Nachforschungen anzustellen und wollen gemeinsam hinter das Geheimnis ihrer Familie kommen. Ich habe bisher "nur" Mindgames von der Autorin als Hörbuch gehört und das hat mir sehr gut gefallen. Der Klappentext von Book of Lies klang sehr vielversprechend und ich wurde nicht enttäuscht. Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus der Sicht von Quinn und Piper, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Auf jeder Seite war dann oben in der Mitte noch einmal der Anfangsbuchstabe der jeweiligen Erzählperson vermerkt, so wusste man immer wer gerade dran war. Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen, Quinn und Piper sind völlig unterschiedlich aufgewachsen und dadurch zwei völlig verschiedene Menschen. Als Leser fragt man sich immer wieder, ist eine von den beiden bösen? Der Leser wird sehr lange im Unklaren gelassen und erst nach und nach kommen die Geheimnisse der Familie Blackwood ans Licht. Irgendwo wurde das Buch als Thriller bezeichnet, was ich persönlich gar nicht so passend fand. Für mich ist das klar ein Fantasybuch, denn von Anfang hat haftet ein Hauch Fantasy an der Geschichte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit voller Punktzahl.
"Book of Lies" war definitiv eines der Bücher, auf die ich mich am meisten gefreut habe es endlich zu lesen. Auch der Klappentext lässt nicht zu viel von sich verraten und macht Lust auf das Buch. Schade deshalb, dass der Inhalt mich irgendwie nicht richtig überzeugen konnte. Es geht um Zwillingsschwestern, die getrennt voneinander aufgewachsen sind und nichts voneinander wussten, bis sie sich aus Zufall bei der Beerdigung ihrer Mutter begegnen. Daraufhin beginnt ein Herausfinden, wer der andere tatsächlich ist. Magische Gegebenheiten passieren des öfteren und es wird durch eine Legende versucht die Hintergrundgeschichte der beiden aufzudecken. Leider ist dies hierbei nicht ganz gelungen. Ansich hört sich die Beschreibung wirklich vielversprechend an, jedoch ist die Geschichte total verworren und an den Haaren herbeigezogen. Die "Legende" hinter den beiden, macht auch nicht wirklich viel Sinn und ist eher langweilig und unlogisch als spannend. Außerdem fand ich die Charaktere beider Bücher äußerst anstrengend. Sehr egoistisch und dann wieder offen und warmherzig, so als könnten sie sich nicht entscheiden in welche Persönlichkeit sie heute schlüpfen möchten. Natürlich kann man sich auch in die beiden hineinversetzen, schließlich ist zuerst ein Tod und dann das Kennenlernen der eigenen Schwester nicht wirklich leicht zu verdauen aber der Inhalt ist vorhersehbar und deshalb verliert er leider an Spannung. Ich denke, dass das Buch vielleicht für Einsteiger jüngeren Alters in das Mistery-/Fantasy-Genre geeignet ist, da es für eine "düstere" Geschichte doch relativ jugendfreundlich gestaltet wurde und man sich langsam an das Genre rantasten kann. Für Leser, die bereits Erfahrung innerhalb dieses Genres haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie der Inhalt zufriedenstellen wird. Mich konnte das Buch trotz schönem Cover und gelungener Inhaltsangabe leider nicht überzeugen.
Wenn ich die anderen Rezensionen so betrachte, dann bin ich mir nicht sicher, ob mein Missfallen einfach nur daran lag, dass ich der Zielgruppe entwachsen bin oder ob das Buch einfach nur durchschnittlich war. Den Plottwist habe ich von Anfang an erahnt und die „Auflösung“ fand ich auch eher mau. Dennoch ist man schnell im Buch vorangekommen und es hatte einen gewissen Unterhaltungswert.
Mehr von Teri Terry
AlleBeschreibung
Beiträge
Richtig gut
Seit der Infiziert-Reihe bin ich ein großer Fan von Teri Terry und auch dieses Buch war wieder richtig gut. Ganz anders als erwartet und doch richtig gut 👍 Lasst euch fesseln 🫶
Das Buch ist nichts besonderes, dennoch gut. Es war trotzdem sehr vorhersehbar obwohl mich auch einbisschen etwas überraschen konnte
Etwas schade, dass der Klappentext sehr wenig verrät, denn am Ende ist in dem Buch viel mehr als das!
Von Anfang an hat diese Mystery- Geschichte mich gepackt und ich wollte immer weiterlesen. Die Stimmung war echt düster, doch dies hat das Buch kein Stück schlechter gemacht, eher im Gegenteil. Je weiter es mit der Geschichte voranging, desto mehr wurde ich überrascht, mit dem Ende habe ich auch gar nicht gerechnet. Dieses Buch verdient definitiv mehr Aufmerksamkeit!
Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen, allerdings hat mich der ständige Wechsel der Erzählperspektive irgendwann nur genervt. Man merkt schnell, wer als der " böse Zwilling" forciert werden soll und am Ende bleibt viele noch unausgesprochen. War mein erstes Buch der Autorin, werde anderen ihrer Bücher aber noch eine Chance einräumen mich mehr zu überzeugen als dieses.
Klassische YA Geschichte mit mehr dahinter, als der Klappentext vermuten lässt
Ich habe in meiner Jugend einige Bücher von Teri Terry gelesen und auch sehr gemocht. Ich glaube dieses hier hätte mir auch wirklich sehr gut gefallen, wenn ich es damals gelesen hätte. Jetzt habe ich mich dafür ein klein wenig zu alt gefühlt, aber ich bin natürlich auch nicht die Zielgruppe. Dennoch war es kein schlechtes Buch und eine wirklich interessante Geschichte, hinter der noch mehr steckt, als der Klappentext vermuten lässt. Das Buch bleibt dabei lange eher mysteriös, ohne konkret zu benennen, worum es geht. Das Setting rund um Quinn und ihr Leben mit ihrer Großmutter fand ich besonders spannend und auch den Aspekt mit der Jagd und wie Geschichte an sich aufgebaut wurde war originell und gut umgesetzt. Allerdings war es auch ziemlich vorhersehbar, worum es hier geht, wer der böse Zwilling ist und worauf das Ganze hinausläuft. Dadurch war es weniger spannend als gewünscht, dennoch aber nicht schlecht.

gefiel mir wirklich gut. 😊 Hätte aber gern am Ende noch gewusst wie es weiter geht. 🤔
Ich habe dieses Buch ein paar Jahre später zum zweiten Mal gelesen, nachdem ich als ich jünger war, es ziemlich gerne mochte. Es war eine interessante Erfahrung, da mir so viele Wörter und Bilder unterbewusst noch von früher abgespeichert waren und ich durchs erneute Lesen wieder alles vor Augen hatte. Vielleicht habe ich es damals zu oft gelesen, aber dieses Mal fand ich das Buch nicht soo spannend, obwohl Terrys Schreibstil angenehm und flüssig ist. Zu Beginn habe ich die Handlungen und Gedanken beider Zwillinge eigentlich gut nachvollziehen können, nur dass Piper von Anfang an eher verwöhnt rüberkommt, da sie daran gewöhnt ist, immer ihren Willen zu bekommen - was nach ihrer Erziehung aber Sinn macht. Im weiteren Verlauf des Buches habe ich aber nicht verstanden, warum Piper nicht mit all den Informationen rausrücken wollte, die sie hatte - den die Zwillinge hätten alles friedlicher klären können und so entstand nur ein sehr starkes und unangenehmes Misstrauen für beide Seiten. Im Epilog fand ich es auch schade, dass der Zwilling seine Identität versteckt und gegen seine vorigen Moralprinzipien sozusagen eine Lüge lebt.... Aber darüber lässt sich diskutieren :). Insgesamt glaube ich einfach, dass ich etwas aus dem Buch herausgewachsen bin, denke aber, dass es für ein jüngeres Publikum definitiv gut geeignet wäre.
Durch einen Zufall stellt Quinn fest, dass ihre Mutter gestorben ist. Quinn hat bei ihrer Großmutter gelebt und als sie sich auf den Weg zur Beerdigung macht, staunt sie nicht schlecht. Denn sie hat eine Zwillingsschwester. Piper hat bei ihrer Mutter und ihrem Vater gelebt und nun sehen sich die beiden das erste Mal. Was hat das zu bedeuten? Die beiden fangen an, Nachforschungen anzustellen und wollen gemeinsam hinter das Geheimnis ihrer Familie kommen. Ich habe bisher "nur" Mindgames von der Autorin als Hörbuch gehört und das hat mir sehr gut gefallen. Der Klappentext von Book of Lies klang sehr vielversprechend und ich wurde nicht enttäuscht. Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus der Sicht von Quinn und Piper, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Auf jeder Seite war dann oben in der Mitte noch einmal der Anfangsbuchstabe der jeweiligen Erzählperson vermerkt, so wusste man immer wer gerade dran war. Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen, Quinn und Piper sind völlig unterschiedlich aufgewachsen und dadurch zwei völlig verschiedene Menschen. Als Leser fragt man sich immer wieder, ist eine von den beiden bösen? Der Leser wird sehr lange im Unklaren gelassen und erst nach und nach kommen die Geheimnisse der Familie Blackwood ans Licht. Irgendwo wurde das Buch als Thriller bezeichnet, was ich persönlich gar nicht so passend fand. Für mich ist das klar ein Fantasybuch, denn von Anfang hat haftet ein Hauch Fantasy an der Geschichte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit voller Punktzahl.
"Book of Lies" war definitiv eines der Bücher, auf die ich mich am meisten gefreut habe es endlich zu lesen. Auch der Klappentext lässt nicht zu viel von sich verraten und macht Lust auf das Buch. Schade deshalb, dass der Inhalt mich irgendwie nicht richtig überzeugen konnte. Es geht um Zwillingsschwestern, die getrennt voneinander aufgewachsen sind und nichts voneinander wussten, bis sie sich aus Zufall bei der Beerdigung ihrer Mutter begegnen. Daraufhin beginnt ein Herausfinden, wer der andere tatsächlich ist. Magische Gegebenheiten passieren des öfteren und es wird durch eine Legende versucht die Hintergrundgeschichte der beiden aufzudecken. Leider ist dies hierbei nicht ganz gelungen. Ansich hört sich die Beschreibung wirklich vielversprechend an, jedoch ist die Geschichte total verworren und an den Haaren herbeigezogen. Die "Legende" hinter den beiden, macht auch nicht wirklich viel Sinn und ist eher langweilig und unlogisch als spannend. Außerdem fand ich die Charaktere beider Bücher äußerst anstrengend. Sehr egoistisch und dann wieder offen und warmherzig, so als könnten sie sich nicht entscheiden in welche Persönlichkeit sie heute schlüpfen möchten. Natürlich kann man sich auch in die beiden hineinversetzen, schließlich ist zuerst ein Tod und dann das Kennenlernen der eigenen Schwester nicht wirklich leicht zu verdauen aber der Inhalt ist vorhersehbar und deshalb verliert er leider an Spannung. Ich denke, dass das Buch vielleicht für Einsteiger jüngeren Alters in das Mistery-/Fantasy-Genre geeignet ist, da es für eine "düstere" Geschichte doch relativ jugendfreundlich gestaltet wurde und man sich langsam an das Genre rantasten kann. Für Leser, die bereits Erfahrung innerhalb dieses Genres haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie der Inhalt zufriedenstellen wird. Mich konnte das Buch trotz schönem Cover und gelungener Inhaltsangabe leider nicht überzeugen.
Wenn ich die anderen Rezensionen so betrachte, dann bin ich mir nicht sicher, ob mein Missfallen einfach nur daran lag, dass ich der Zielgruppe entwachsen bin oder ob das Buch einfach nur durchschnittlich war. Den Plottwist habe ich von Anfang an erahnt und die „Auflösung“ fand ich auch eher mau. Dennoch ist man schnell im Buch vorangekommen und es hatte einen gewissen Unterhaltungswert.