Silver Linings
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Matthew Quick wurde 1973 in Oaklyn, New Jersey geboren. Er schmiss seinen Job als Englischlehrer und reiste anschließend lange durch Südamerika und Afrika. Die Verfilmung seines Debüts „Silver Linings“ gewann einen Golden Globe und einen Oscar. Auch die Filmrechte an seinem zweiten Roman „Die Sache mit dem Glück“ wurden verkauft. „Flugstunden“ ist sein dritter Roman. Matthew Quick lebt mit seiner Frau auf einer Insel vor North Carolina.
Beiträge
Ganz wichtig ist es hier, sich nicht vom Anfang des Romans stören zu lassen, der mich persönlich abgeschreckt und fast so weit gebracht hat, ihn abzubrechen. Wenn man sich aber einmal an Pats Stimme gewöhnt hat, kommt man ihm und seiner verzweifelten Sehnsucht nach Nikki immer näher, und irgendwann ist es wirklich schwer das Buch aus der Hand zu legen! Die Chemie zwischen Pat und Tiffany hat mir auch sehr gut gefallen. Das einzige, womit ich einfach nichts anfangen konnte, war diese exzessive Liebe scheinbar jedes männlichen Charakters zu den Eagles, aber das ist wirklich nebensächlich, da dies eine enge Bindung auf das eigentliche Geschehen oder vielmehr viele verschiedene Beziehungen hat.
Die Charaktere waren mir nicht besonders sympathisch und ich hatte oftmals keine Lust das Buch zu lesen. Auch das Ende konnte das Buch nicht zu einer besseren Bewertung verhelfen. Bin gespannt, wie mir die Verfilmung des Buches gefallen wird.
Pat hat hart an sich gearbeitet an dem bösen Ort. Er trainiert täglich und versucht lieber nett zu sein als Recht zu haben. Alles nur damit er Nikki ein besserer Ehemann sein kann und sie die Auszeit endlich beendet. Doch zunächst zieht er in das Haus seiner Eltern zurück. Bei einem Abendessen mit seinem besten Freund Ronnie, lernt er dessen Schwägerin Tiffany kennen, die nach dem Tod ihres Mannes versucht ihren Platz ins Leben zurückzufinden und deren angeknackste Psyche ihre Umwelt mehr als einmal auf eine harte Probe stellt. Eigentlich hat Pat nicht viel erwartet von der Bekanntschaft, doch dann beginnt Tiffany ihm beim täglichen Joggen hinterher zu laufen. Es ist ein holpriger Start in eine Freundschaft dieser beiden seelisch, emotionalen Krüppel, doch am Ende wissen sie was sie aneinander haben. Ein Silberstreif am Horizont war dieses Buch für mich nicht. So wie Pat die Geschichte erzählt, hatte ich immer das Gefühl er sei erst fünf, oder zurückgeblieben, aber kein gestandener Highschool Lehrer mit psychischen Problemen. Seine Familie ist auch nicht gerade sympathisch. Zu seinem Vater hat er nach seinem Aufenthalt in der Psychiatrie ein zwiegespaltenes Verhältnis, denn der macht seine Lebensfreude und dem Verhalten seiner Familie gegenüber an den Spielergebnissen der Eagles fest. Und wenn diese mal wieder verloren haben, muss die ganze Familie unter seiner Griesgrämigkeit leiden. Pats Mutter ist wieder das totale Gegenteil, sie überbehütet ihren Sohn und fürchtet sich davor ihn mit der Wahrheit zu konfrontieren. Nämlich das Pat vier Jahre in der Psychiatrie gewesen ist, dass sein Bruder verheiratet ist und das die Ehe mit Nikki schon lange geschieden ist. Sie teilt ihm seine Tabletten und das Geld zu und kauft ihm Kleidung. Pat hingegen kennt nur ein Ziel: Nikki zurückerobern. Dabei hält er vie zu sehr an dem Glauben fest, dass er nur hart genug an sich arbeiten muss, um dem Film ein Happy End zu geben und Nikki zu ihm zurückkehrt. Erst Tiffany zeigt ihm auf die harte Tour, dass es im Leben kein „Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“ gibt, dass das Leben dir jeden Morgen einen Schlag in die Magengrube versetzen kann und es trotzdem noch immer einen Silberstreif am Horizont gibt, es kommt halt nur auf die Betrachtungsweise an. Mir war das Buch zu gespickt mit Footballkram und Wiederholungen. Es war nett zu lesen, aber richtig begeistern konnte es mich einfach nicht, dazu blieb mein Bindung zu den Protagonisten einfach zu unterkühlt und Football ist auch einfach nicht meine Welt.
Die Charaktere waren mir nicht besonders sympathisch und ich hatte oftmals keine Lust das Buch zu lesen. Auch das Ende konnte das Buch nicht zu einer besseren Bewertung verhelfen. Bin gespannt, wie mir die Verfilmung des Buches gefallen wird.
Silver Linings von Matthew Quick ist ein Roman mit ganz viel Gefühl. Das komplette Buch ist aus der Sicht von Pat Peoples geschrieben. Er erlitt einen Nervenzusammenbruch mit Gedächtnisverlust und wurde infolge dessen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Fünf Jahre vergehen, ohne dass er es merkt. Nachdem er entlassen wird versucht er sich zu ändern um wieder mit seiner Frau (inzwischen Ex-Frau) Nikki zusammen zu kommen. Man taucht komplett in Pats Gefühls-und Gedankenwelt ein. Das hat mir sehr gefallen. An einem Abend trifft er auf Tiffany, sie ist verwitwet, depressiv und nymphomanisch. Tiffany bietet an Vermittlerin zwischen Pat und Nikki zu werden, wenn er ihr hilft einen Tanzwettbewerb zu gewinnen. Natürlich möchte man schon zur Hälfte der Buches, dass Pat versteht das Tiffany ihn liebt. Doch wie so oft dauert es bei den Herren der Schöpfung leider Gottes sehr viel länger, bis sie es sich selbst auch eingestehen und der Frau mitteilen. Ein traumhaftes Buch das allen zeigt, wie man wieder den "Silberstreifen am Horizont" erkennt, selbst wenn man denkt man steckt in einer ausweglosen Situation. Das Buch wurde mit Bradley Cooper und Jennifer Lawrance verfilmt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Matthew Quick wurde 1973 in Oaklyn, New Jersey geboren. Er schmiss seinen Job als Englischlehrer und reiste anschließend lange durch Südamerika und Afrika. Die Verfilmung seines Debüts „Silver Linings“ gewann einen Golden Globe und einen Oscar. Auch die Filmrechte an seinem zweiten Roman „Die Sache mit dem Glück“ wurden verkauft. „Flugstunden“ ist sein dritter Roman. Matthew Quick lebt mit seiner Frau auf einer Insel vor North Carolina.
Beiträge
Ganz wichtig ist es hier, sich nicht vom Anfang des Romans stören zu lassen, der mich persönlich abgeschreckt und fast so weit gebracht hat, ihn abzubrechen. Wenn man sich aber einmal an Pats Stimme gewöhnt hat, kommt man ihm und seiner verzweifelten Sehnsucht nach Nikki immer näher, und irgendwann ist es wirklich schwer das Buch aus der Hand zu legen! Die Chemie zwischen Pat und Tiffany hat mir auch sehr gut gefallen. Das einzige, womit ich einfach nichts anfangen konnte, war diese exzessive Liebe scheinbar jedes männlichen Charakters zu den Eagles, aber das ist wirklich nebensächlich, da dies eine enge Bindung auf das eigentliche Geschehen oder vielmehr viele verschiedene Beziehungen hat.
Die Charaktere waren mir nicht besonders sympathisch und ich hatte oftmals keine Lust das Buch zu lesen. Auch das Ende konnte das Buch nicht zu einer besseren Bewertung verhelfen. Bin gespannt, wie mir die Verfilmung des Buches gefallen wird.
Pat hat hart an sich gearbeitet an dem bösen Ort. Er trainiert täglich und versucht lieber nett zu sein als Recht zu haben. Alles nur damit er Nikki ein besserer Ehemann sein kann und sie die Auszeit endlich beendet. Doch zunächst zieht er in das Haus seiner Eltern zurück. Bei einem Abendessen mit seinem besten Freund Ronnie, lernt er dessen Schwägerin Tiffany kennen, die nach dem Tod ihres Mannes versucht ihren Platz ins Leben zurückzufinden und deren angeknackste Psyche ihre Umwelt mehr als einmal auf eine harte Probe stellt. Eigentlich hat Pat nicht viel erwartet von der Bekanntschaft, doch dann beginnt Tiffany ihm beim täglichen Joggen hinterher zu laufen. Es ist ein holpriger Start in eine Freundschaft dieser beiden seelisch, emotionalen Krüppel, doch am Ende wissen sie was sie aneinander haben. Ein Silberstreif am Horizont war dieses Buch für mich nicht. So wie Pat die Geschichte erzählt, hatte ich immer das Gefühl er sei erst fünf, oder zurückgeblieben, aber kein gestandener Highschool Lehrer mit psychischen Problemen. Seine Familie ist auch nicht gerade sympathisch. Zu seinem Vater hat er nach seinem Aufenthalt in der Psychiatrie ein zwiegespaltenes Verhältnis, denn der macht seine Lebensfreude und dem Verhalten seiner Familie gegenüber an den Spielergebnissen der Eagles fest. Und wenn diese mal wieder verloren haben, muss die ganze Familie unter seiner Griesgrämigkeit leiden. Pats Mutter ist wieder das totale Gegenteil, sie überbehütet ihren Sohn und fürchtet sich davor ihn mit der Wahrheit zu konfrontieren. Nämlich das Pat vier Jahre in der Psychiatrie gewesen ist, dass sein Bruder verheiratet ist und das die Ehe mit Nikki schon lange geschieden ist. Sie teilt ihm seine Tabletten und das Geld zu und kauft ihm Kleidung. Pat hingegen kennt nur ein Ziel: Nikki zurückerobern. Dabei hält er vie zu sehr an dem Glauben fest, dass er nur hart genug an sich arbeiten muss, um dem Film ein Happy End zu geben und Nikki zu ihm zurückkehrt. Erst Tiffany zeigt ihm auf die harte Tour, dass es im Leben kein „Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“ gibt, dass das Leben dir jeden Morgen einen Schlag in die Magengrube versetzen kann und es trotzdem noch immer einen Silberstreif am Horizont gibt, es kommt halt nur auf die Betrachtungsweise an. Mir war das Buch zu gespickt mit Footballkram und Wiederholungen. Es war nett zu lesen, aber richtig begeistern konnte es mich einfach nicht, dazu blieb mein Bindung zu den Protagonisten einfach zu unterkühlt und Football ist auch einfach nicht meine Welt.
Die Charaktere waren mir nicht besonders sympathisch und ich hatte oftmals keine Lust das Buch zu lesen. Auch das Ende konnte das Buch nicht zu einer besseren Bewertung verhelfen. Bin gespannt, wie mir die Verfilmung des Buches gefallen wird.
Silver Linings von Matthew Quick ist ein Roman mit ganz viel Gefühl. Das komplette Buch ist aus der Sicht von Pat Peoples geschrieben. Er erlitt einen Nervenzusammenbruch mit Gedächtnisverlust und wurde infolge dessen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Fünf Jahre vergehen, ohne dass er es merkt. Nachdem er entlassen wird versucht er sich zu ändern um wieder mit seiner Frau (inzwischen Ex-Frau) Nikki zusammen zu kommen. Man taucht komplett in Pats Gefühls-und Gedankenwelt ein. Das hat mir sehr gefallen. An einem Abend trifft er auf Tiffany, sie ist verwitwet, depressiv und nymphomanisch. Tiffany bietet an Vermittlerin zwischen Pat und Nikki zu werden, wenn er ihr hilft einen Tanzwettbewerb zu gewinnen. Natürlich möchte man schon zur Hälfte der Buches, dass Pat versteht das Tiffany ihn liebt. Doch wie so oft dauert es bei den Herren der Schöpfung leider Gottes sehr viel länger, bis sie es sich selbst auch eingestehen und der Frau mitteilen. Ein traumhaftes Buch das allen zeigt, wie man wieder den "Silberstreifen am Horizont" erkennt, selbst wenn man denkt man steckt in einer ausweglosen Situation. Das Buch wurde mit Bradley Cooper und Jennifer Lawrance verfilmt.