Trainspotting

Trainspotting

Taschenbuch
3.414
GroßbritannienEdinburghFranco BegbieHeroin

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Beschreibung

Die volle Ladung Leben - ein Klassiker der Underground-Literatur

Mietskasernen, Arbeitslosigkeit, miese Pubs, viel Alkohol und jede Menge Drogen: das ist der Alltag in Leith, einem heruntergekommenen Vorort von Edinburgh. Das ist auch der Alltag von Renton, Spud, Begbie, Sick Boy und Dianne, einer Clique von jugendlichen Außenseitern, in deren Leben sich fast alles um Drogen dreht. Wer kein Junkie ist, wird bald einer werden oder war einer oder wird bald wieder einer sein. Neben Stuff, Rausch, Entzug, Sex, Frust und Gewalt gibt es aber auch noch die Musik. Und wenn diese Anti-Helden schon alle den Blues haben, so doch zumindest mit 160 beats per minute.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
400
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Irvine Welsh, geboren 1957 in Leith bei Edinburgh, schreibt Romane und Kurzgeschichten, und gilt als einer der wichtigsten Autoren der Underground-Literatur. Sein Debütroman Trainspotting und die gleichnamige Verfilmung mit Ewan McGregor machten ihn international bekannt.

Beiträge

5
Alle
2

Leider, leider war dieses Buch absolut nichts für mich. Ich akzeptiere seinen Kultstatus und sage auch, dass es wichtig ist, dass solche Bücher geschrieben werden und vor allem auch gelesen werden dürfen, aber mir persönlich gibt es nichts. Die Handlung war mir zu bruchstückhaft, zu springend, einmal dies, einmal jenes. Es spiegelt so gut die Welt der betroffenen Personen wider, aber mir hat es das Lesen schwer gemacht. Zu keiner Figur fand ich Zugang, ihr Schicksal liess mich jeweils ziemlich kalt. Dies sollte nicht Ziel der Lektüre sein. Nachdem mir auch Bukowski nichts gegeben hat, kann ich wohl gestehen, dass diese Art von Literatur wirklich nicht die meine ist. Wahrscheinlich, weil ich schon von meinen kleineren Alkohol-Eskapaden in jüngeren Jahren genug habe. Wobei mir ein Einblick in eine mir so grundsätzlich fremde Welt doch interessant und wichtig scheint. Aber vielleicht muss ich diese Art von Informationen einfach woanders suchen.

3

Dieses Buch ist auf keinen Fall etwas für jedermann. Dieses Buch ist sehr düster und schöne Momente findet man kaum bis gar nicht bzw. sucht diese vergebens. Das Buch handelt von Drogen, Tod, Sex, Aids, Freundschaft und Verrat. Die Romanstruktur empfand ich als alles andere als sofort ersichtlich. Die Kapitel werden aus unterschiedlichen sichtweise der zahlreichen Protagonisten erzählt. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich in manchen Kapiteln nicht wusste um wen es gerade geht. Zu dem haben die einzelnen Charakter verschiedene Spitznamen und dann kommen noch die eigentlichen Namen dazu. Alles sehr verwirrend. Zu dem sind eine vielzahl der Dialoge in einem seltsamen Slang übersetzt (der garantiert den schottischen Slang darstellen soll den Welsh gerne benutzt) den man kaum versteht. Ich musste mehr als einmal raten was grad gemeint ist. Und manche Wortwahl ist wirklich sehr geschmacktlos. Viele Szenen aus dem Buch möchte ich mir wirklich nicht bildlich vorstellen. Trotzdem werde ich mir bei Gelegenheit wohl mal den Film ansehen. Ich muss leider sagen, dass mir das Buch nicht sonderlich gefallen hat. Was aber vorallem daran lag, das ich ständig durcheinander kam mit den ganzen Namen und Charakteren und dieser Dialekt und die allgemeine Wortwahl machte es auch nicht leichter. Ich fand es einfach nur anstrengend dieses Buch zu lesen. Was mir jedoch gefallen hat, ist die unverblümte Wahrheit die Welsh benutzt hat. Dieses Buch ist wirklich eine Abschreckung jemals solche harten Drogen auszuprobieren. Welsh hat in diesem Buch die richtigen Worte gefunden, die einem zeigen was vom Leben noch übrig bleibt, wenn man das Leben eines Junkies führt und das ist nichts. Der zweite Punkt der mir teilweise auch ganz gut gefiel ist Welsh sein Talent einem die vielen Charaktere vorzustellen. Bei den Personen wo es mir gelang die Namen unter einen Hut zu bringen, erkannte ich gut die Absichten und traurigen Geschichten der Personen und verfolgte die auch gerne und mit Interesse. Auch das offene Ende hat mir gut gefallen. Die Fortsetzung würde ich trotzdem nicht lesen Alles in allem war das Buch ok. Daher vergebe ich 3 von 5 Sternen

4

Extremely entertaining. Be careful not to read it before going to a job interview or anything, because you WILL talk like it's written for a good few days after finishing.

2

Duh ... I have the feeling that I'm just too dumb to understand the bigger meaning behind this novel. And it drives me nuts. I was actually really looking forward to reading Trainspottin as it is "one of the most important novels" when it comes to drugs. It started off good but than ... I don't know. I can't quite put my finger on why this book was such a disappointment but for me, there were way too many characters that had way too little background stories. Seriously, I mixed them up ever so often (besides the regulars such as Rents, Sick Boy and Spud.) Plus there wasn't really a plot? Or was it just me being unable to see it? Trainspotting was the first book I read in 2017 and hell, what a disappointment it was.

4

Sometimes kinda boring

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