Sieben Tage Sommer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Thommie Bayer, 1953 in Esslingen geboren, studierte Malerei und war Liedermacher, bevor er 1984 begann, Stories, Gedichte und Romane zu schreiben. Neben anderen erschienen von ihm »Die gefährliche Frau«, »Singvogel«, der für den Deutschen Buchpreis nominierte Roman »Eine kurze Geschichte vom Glück« und zuletzt »Das Glück meiner Mutter«.
Beiträge
In diesem Briefroman lesen wir den Mailverkehr zwischen Anja und ihrem väterlichen Freund Max. Das Buch hat nur 150 Seiten, trotzdem hat man ein gutes Gefühl für alle Charaktere und also Bonus bekommt man noch ein schönes Sommergefühl dazu.
Ich war am Anfang skeptisch und konnte das Buch und die Geschichte nicht wirklich einschätzen ...aber es hat mich zu 100% überrascht und begeistert... Der Inhalt war auf seine Weise fesselnd und interessant, und regt zum Nachdenken an. Der Schreibstil ist einfach ab richtig flüssig locker zu lesen. Es wird im Mail Verkehr Stil erzählt zwischen Max Torberg und Anja . Und die Darstellung des Settings unfassbar real...ich habe förmlich die zirkaden gehört und die Düfte eines Sommers in Südfrankreich gerochen. Einfach traumhaft . Absolute Leseempfehlung...für mich ein Monatshighlight

Kurzweilig
Toll geschrieben, spannend und am Ende überraschend.
☀️🍳🤫
Ein schöner Sommerroman für kurze Lesemomente zwischendurch. Anja, erledigt einen kleinen Auftrag, eine kleine geheime Spionage für den älteren Herrn Max und hält ihn mit ihren E-Mails ständig auf dem Laufenden. Gemütlich, einfach und sehr sehr angenehem geschrieben. Ein leichtes, entspanntes Buch zum abschalten und schmunzeln. ✨

Thommie Bayers Roman verbindet gekonnt grosse Leichtigkeit mit Nachdenkenswertem und Tiefgründigem und wird sicher nicht der letzte sein, den ich von ihm lese.
Thommie Bayers Briefroman "Sieben Tage Sommer" habe ich mit viel Freude gelesen. Das Buch hat mich gedanklich in die Provence reisen lassen, und da Thommie Bayers Hauptfigur Anja, die hier mit ihrem väterlichen Freund Max korrespondiert, viel von der Schönheit des südlichen Sommers erzählt, habe ich diese Reise sehr genossen.

Briefroman in schöner Sprache, der einen den südfranzösischen Sommer spüren lässt. Die Handlung war etwas träge, aber an sich passend zur sommerlichen Atmosphäre. ☀️☀️☀️
Ich empfehle es dringend, falls eine lockerflockigleichte Sommereinstiegslektüre gesucht wird.
Vor kurzem hat sich "Sieben Tage Sommer" von Tommie Bayer auf meinen SuB geschlichen, und da ich eine große Freundin von Snackbüchern nach einem dickeren Buch bin, kam mir das hier gerade recht. Im Podcast "Zwei Seiten" haben sowohl @mona.ameziane als auch Christine Westermann diesem Buch 5 von 5 Punkten gegeben. Soweit würde ich nicht gehen, aber nah dran. Ich war zunächst skeptisch, was die Art des Romans angeht, denn er besteht lediglich aus Emailverkehr zwischen dem fast 70-jährigen Max und der gut 30-jährigen Anja, einer Freundin seiner Nichte. Die beiden unterhalten sich aber so fluffig, dass es einfach Spaß macht, in dieser Form der Geschichte zu folgen. In dieser lernen wir neben den beiden Schreibenden auch fünf Menschen kennen, die Max zu sich nach Südfrankreich einlädt, selbst aber nicht auftaucht. Diesen fünf hat er Einiges zu verdanken, sie ihm hingegen auch. Doch so richtig kennen sie einander gar nicht. Das sollen die Tage in der Sonne ändern. Wirklich erstaunlich ist, wie plastisch die Figuren trotz der knappen Textform und gerade einmal 150 Seiten werden. Mir hat der Text mit seinen kleinen Windungen und Wendungen viel Spaß gemacht. Ein fünf Sternebuch ist es nicht, da ich nicht sicher bin, wir lange es nachhallen wird, außerdem war mir das Ende dann doch etwas zu vorhersehbar. Dennoch empfehle ich es dringend, falls eine lockerflockigleichte Sommereinstiegslektüre gesucht wird.

Empfehle ich nicht weiter. 3 Sterne für den humorigen Schreibstil. Die Geschichte ist für mich keine.
Plätschert ruhig dahin
Nach vielen Jahren trifft sich eine Gruppe Menschen wieder, die ein Geheimnis verbindet. Nur der Gastgeber erscheint nicht, sondern lässt seine Gäste vom „Hausmädchen“ vor Ort einschätzen. Das Buch ist unaufgeregt und schlank gehalten. Man kann es also perfekt in kurzer Zeit durch schmökern. Die gewählte Briefform ist angenehm. Aber manchmal hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.
Spannender Briefroman mit unerwarteten Wendungen
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Thommie Bayer, 1953 in Esslingen geboren, studierte Malerei und war Liedermacher, bevor er 1984 begann, Stories, Gedichte und Romane zu schreiben. Neben anderen erschienen von ihm »Die gefährliche Frau«, »Singvogel«, der für den Deutschen Buchpreis nominierte Roman »Eine kurze Geschichte vom Glück« und zuletzt »Das Glück meiner Mutter«.
Beiträge
In diesem Briefroman lesen wir den Mailverkehr zwischen Anja und ihrem väterlichen Freund Max. Das Buch hat nur 150 Seiten, trotzdem hat man ein gutes Gefühl für alle Charaktere und also Bonus bekommt man noch ein schönes Sommergefühl dazu.
Ich war am Anfang skeptisch und konnte das Buch und die Geschichte nicht wirklich einschätzen ...aber es hat mich zu 100% überrascht und begeistert... Der Inhalt war auf seine Weise fesselnd und interessant, und regt zum Nachdenken an. Der Schreibstil ist einfach ab richtig flüssig locker zu lesen. Es wird im Mail Verkehr Stil erzählt zwischen Max Torberg und Anja . Und die Darstellung des Settings unfassbar real...ich habe förmlich die zirkaden gehört und die Düfte eines Sommers in Südfrankreich gerochen. Einfach traumhaft . Absolute Leseempfehlung...für mich ein Monatshighlight

Kurzweilig
Toll geschrieben, spannend und am Ende überraschend.
☀️🍳🤫
Ein schöner Sommerroman für kurze Lesemomente zwischendurch. Anja, erledigt einen kleinen Auftrag, eine kleine geheime Spionage für den älteren Herrn Max und hält ihn mit ihren E-Mails ständig auf dem Laufenden. Gemütlich, einfach und sehr sehr angenehem geschrieben. Ein leichtes, entspanntes Buch zum abschalten und schmunzeln. ✨

Thommie Bayers Roman verbindet gekonnt grosse Leichtigkeit mit Nachdenkenswertem und Tiefgründigem und wird sicher nicht der letzte sein, den ich von ihm lese.
Thommie Bayers Briefroman "Sieben Tage Sommer" habe ich mit viel Freude gelesen. Das Buch hat mich gedanklich in die Provence reisen lassen, und da Thommie Bayers Hauptfigur Anja, die hier mit ihrem väterlichen Freund Max korrespondiert, viel von der Schönheit des südlichen Sommers erzählt, habe ich diese Reise sehr genossen.

Briefroman in schöner Sprache, der einen den südfranzösischen Sommer spüren lässt. Die Handlung war etwas träge, aber an sich passend zur sommerlichen Atmosphäre. ☀️☀️☀️
Ich empfehle es dringend, falls eine lockerflockigleichte Sommereinstiegslektüre gesucht wird.
Vor kurzem hat sich "Sieben Tage Sommer" von Tommie Bayer auf meinen SuB geschlichen, und da ich eine große Freundin von Snackbüchern nach einem dickeren Buch bin, kam mir das hier gerade recht. Im Podcast "Zwei Seiten" haben sowohl @mona.ameziane als auch Christine Westermann diesem Buch 5 von 5 Punkten gegeben. Soweit würde ich nicht gehen, aber nah dran. Ich war zunächst skeptisch, was die Art des Romans angeht, denn er besteht lediglich aus Emailverkehr zwischen dem fast 70-jährigen Max und der gut 30-jährigen Anja, einer Freundin seiner Nichte. Die beiden unterhalten sich aber so fluffig, dass es einfach Spaß macht, in dieser Form der Geschichte zu folgen. In dieser lernen wir neben den beiden Schreibenden auch fünf Menschen kennen, die Max zu sich nach Südfrankreich einlädt, selbst aber nicht auftaucht. Diesen fünf hat er Einiges zu verdanken, sie ihm hingegen auch. Doch so richtig kennen sie einander gar nicht. Das sollen die Tage in der Sonne ändern. Wirklich erstaunlich ist, wie plastisch die Figuren trotz der knappen Textform und gerade einmal 150 Seiten werden. Mir hat der Text mit seinen kleinen Windungen und Wendungen viel Spaß gemacht. Ein fünf Sternebuch ist es nicht, da ich nicht sicher bin, wir lange es nachhallen wird, außerdem war mir das Ende dann doch etwas zu vorhersehbar. Dennoch empfehle ich es dringend, falls eine lockerflockigleichte Sommereinstiegslektüre gesucht wird.

Empfehle ich nicht weiter. 3 Sterne für den humorigen Schreibstil. Die Geschichte ist für mich keine.
Plätschert ruhig dahin
Nach vielen Jahren trifft sich eine Gruppe Menschen wieder, die ein Geheimnis verbindet. Nur der Gastgeber erscheint nicht, sondern lässt seine Gäste vom „Hausmädchen“ vor Ort einschätzen. Das Buch ist unaufgeregt und schlank gehalten. Man kann es also perfekt in kurzer Zeit durch schmökern. Die gewählte Briefform ist angenehm. Aber manchmal hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.