Shadow Tales - Die dunkle Seite der Sonne

Shadow Tales - Die dunkle Seite der Sonne

von Isabell May·Buch 2 von 2
E-Book
3.815
LichtZauberMagische KräfteMagie

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Beschreibung

Lelani hat es geschafft. Sie konnte ihre Mutter aus dem Gefängnis befreien und zurück in die Tiefen des Gitterwalds fliehen. Nichts ist mehr wie es vorher war. Wieso hat es die Herrscherin von Vael auf Lelani und ihre Mutter abgesehen? Und für wen schlägt Lelanis Herz nun wirklich? Antworten hofft sie bei den Schattenwandlern auf Kuraigan zu finden. Als wäre das nicht schon genug, scheinen sich ihre Mond- und Sonnenmagie immer weiter zu entfachen und drohen, sie von innen heraus zu zerstören ...

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
E-Book
Seitenzahl
400
Preis
6.99 €

Beiträge

12
Alle
3

Schade...

Nachdem mir der erste Teil eigentlich gut gefallen hat, bin ich etwas enttäuscht. Die ersten zwei Drittel vom Buch haben sich sehr gezogen, dafür ging gegen Ende plötzlich alles ganz schnell. Viel mehr will ich eigentlich gar nicht sagen, ich will ja niemanden Spoilern ;)

Schade...
5

Hat mich zum Ende hin noch richtig überraschen können 🙈

VORSICHT ENTHÄLT KLEINEN SPOILER! Auch in Band 2 konnte mich die Handlung gut fesseln und blieb spannend. Die Charaktere waren mir weiterhin sehr sympathisch auch wenn ich Lelani manchmal nicht ganz verstehen konnte 😅 Für mich war Haze der Traumkerl aber mit dem Wissen vom Ende der Geschichte ist der eindeutig für mich gestorben 😂 Das Ende kam für mich teils vorhersehbar als auch sehr überraschend. Mit einer krassen Sache hab ich nicht gerechnet 😅 Ganz im allen eine gelungene Fortsetzung als auch ein super Ende 😊

4

Lelanis Reise zu begleiten war mir eine Freude, die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen und ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen!

3

Und wieder waren wir laaaange unterwegs. Erst im letzten Drittel kam irgendwie Schwung in die Story. Trotz Plotttwist hat mich das Ende nicht überzeugt.

5

Ein fantastischer zweiter Band der ,,Shadow Tales“ Dilogie und ein tolles Finale. Durch die einzigartige Atmosphäre, die die Autorin durch ihre Worte erschaffen hat und die neuen Orte und Charaktere die bildhaft beschrieben wurden. Da waren die Stadt Lorell, die voller Kontraste war und das Dorf von Yamoro mit Hütten auf Stelzen und heißen Quellen. Da waren Kapitän Mercier auf seinem Schiff der Goldschwalbe und Yamoro den es zu finden galt sowie Lady Ashwind und Lady Serpia. Über letztere beiden hat man in diesem Band viel erfahren, über sie als Charaktere, ihre Gedanken und Gefühle, über die wahre Geschichte, warum die Sonnenmagie verboten wurde und was in jener Nacht passiert war. Man bekam beide Sichten der Geschichte zu lesen und dies bildete einen großen Teil des Buches. Und dann waren da natürlich die drei Protagonisten, die man wiedersah, Lelani, Haze und Kyran. Man erfuhr von Kyans Kindheit und seinem Hunger nach mehr, über den scheinbar unbeschwerten Goldjunge und den Menschen hinter der Fassade. Es ging um Narben und innere Dämonen, um Verstehen und eine Stimme im Herzen, die auch Leni kannte. Es ging um ihre Erlebnisse und die Spuren die die vielen Gefahren hinterließ, um Verdrängen und Alpträume. Da waren das Durcheinander ihrer Gefühle und die Mission, ihre Magie und ihre Veränderung. Und auch Haze hatte sich verändert, war ernster durch die Dinge, die er durchgemacht hatte und erwachsener in seiner Wortwahl. Er sagte: ,,Geschichten haben wir uns lediglich erzählt, jetzt erleben wir sie.“ Und das taten sie in diesem zweite Band. Die Geschichten waren voller Tempo und Spannung, tollen Dialogen und atmosphärischer Szenen. Es ging um das Wachsen der Charaktere und ihre Mission und auch wenn ich dachte ich würde das Ende kennen, kam alles ganz anders. Es war wirklich ein riesiger Plottwist und auch so war es unfassbar episch, gerade das Treffen auf die fünf Mondlords und das Ende. Genauso wie die märchenhaften Symbole und mystischen Wesen, die einen Platz in der Geschichte bekamen. Da waren der Fluch des Tausendjährigen Schlafes, der nur gebrochen werden konnte durch ,,Der wahren liebe Kuss“, einer Pflanze und drei Prüfungen denen man sich stellen musste. Da waren ein Riesenkraken und Albdrosseln, Vögel mit Flügel wie Fledermäuse, Kelpies und eine Pixie.

2

Es tut mir wirklich fast leid, dass ich nur so wenige Sterne vergeben kann, aber für mehr hat es leider nicht gereicht

4

Lelani hat endlich ihre leibliche Mutter gefunden und auch befreien können. Jetzt versucht Lelani ihre Mutter als rechtmäßige High Lady auf den Thron zu bringen, muss dafür aber ihre Tante von diesem stürzen. Sie erhofft sich Hilfe auf der Kuraigan, der Insel der Schattenwandler. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Haze, dem Verräter Kyran und ihren anderen Verbündeten macht sie sich auf den Weg dort hin. Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. und damit auch letzten Teil der Reihe. Die Autorin entführt ihre Leser wieder in das Königreich Vael. Nachdem Lelani endlich weiß wer sie ist und für Fähigkeiten sie hat, geht es im zweiten Teil vor allem darum, die aktuelle High Lady zu stürzen. Neben diesem Handlungsstrang geht es natürlich wieder um Lelanis Gefühle für ihren besten Freund Haze und für den Verräter Kyran. Hier bin ich mit dem Auflösung nicht ganz so zufrieden. Wer den 1. Teil mochte, wird auch mit dem 2. Teil zufrieden sein. Mir hat die Grundidee mit der Form der Magie wirklich sehr gut gefallen. Was mir persönlich nicht so gefallen hat, war das Liebesdreieck und die Auflösung dessen. Insgesamt bekommt auch der 2. Teil wieder 4 von 5 Punkten.

3

Ich muss gestehen, Band 1 hat mich schon nicht umgehauen. Da Band 2 aber bereits dastand, und ich gerade daran arbeite, immer wieder SUB-Leichen abzubauen, hab ich's mir jetzt vorgeknöpft. Was soll ich sagen. Ich bin immer noch nicht damit warmgeworden. Ein Problem denke ich, waren die Charaktere. Ich habe zu keinem wirklich Bezug aufgebaut. Keiner hat mich wirklich für sich eingenommen. Das Lovetriangle in dem als "Hochromantisch" beworbenen Buch war Klischeehaft und ziemlich anstrengend, auch wenn die Romanzen generell 90 % der Zeit keine Rolle gespielt haben. Da mir keine der Charaktere wirklich sympathisch waren und da auch das Knistern nie rüber kam beim lesen, war mir auch relativ wurscht, mit wem Lelani enden würde. Der Plot hat sich ein wenig all-over-the-place angefühlt. Das ganze hätte besser als ein Einzelband funktioniert. Von Aufträgen um Mädchen von einem ewigen Schlaf zu erwecken über eine etwas merkwürdige Snowwhite-Adaption gemischt mit Dornröschen und Rotkäppchenelementen, die sich für mich nicht flüssig in die Story eingefügt haben, zu eher langweiligen Abschnitten in denen nur wenig passiert. Ja, es ist eine Reise. Aber eine die mich wenig packen konnte, und mich häufig eher die Augen verdrehen hat lassen. Vor allem das Ende hat nochmal mit einigen Twists aufgewartet, die ich zwar nciht kommen sehen habe, die aber eher bedingt positiv auf mich gewirkt haben. Einer der größten Twists und die Auflösung des Love Triangles war unglaublich weitergeholt und wirkte wie ein Plotlochfüller (wie löse ich jetzt das Love Triangle? Ach, lass uns einfach "Plottwist" machen... Zwei Fliegen mit einer Klappe, yay). Dass das ganze nur bedingt schlüssig wirkt, scheint egal zu sein. Auch der Schattenmagier wirkt nur wie ein Plotholefüller, und um Seitenzahlen anzuhäufen. Auch das Magiesystem war nicht meins. Die Magie war sehr undefiniert und trotz ihrer präsenten/wichtigen Rolle für den Plot war sie mir persönlich zu sehr im Hintergrund. Auch Lelanis magischer innerer Konflikt wurde sehr oft angeteaserd und verwendet um zwischendrin Spannung reinzubringen, nur um am Ende fallen gelassen zu werden. Wenn erklärt wurde, woher die Magie kommt, wie sie entstanden ist, dann ist es mir definitiv entfallen. Auch von der Begründung, verschiedene Arten von Magie kommen in verschiedenen Ländern vor (Schattenmagie) halte ich bedingt viel. Es macht einfach keinen Sinn. Wieso sollte sich eine Naturgewalt an Landesgrenzen halten. Wieso sollten in diesem Land nur Mondmagier leben und in dem anderen Schattenmagier. Das würde nur Sinn machen, wenn diese Magie etwas erlerntes wäre, das nur an bestimmten Orten vermittelt wird. Die Schattenmagie hätte man sich Plotmäßig auch komplett sparen können, und dadurch diesen Logikfehler auch. Der Schreibstil war flüssig zu lesen, hat mich aber nicht mitgerissen. Alles in allem war die Dilogie für mich eher enttäuschend, egal von welchem Winkel ich sie betrachte, es hat einfach nie wirklich für mich gepasst. 2,5* und leider keine Leseempfehlung

2

Der erste Band von Shadow Tales konnte mich ja vor einigen Monaten nicht so wirklich überzeugen, da es aber nur eine Diologie ist, wollte ich der Geschichte trotzdem noch eine Chance geben und den zweiten Band lesen und was soll ich sagen... Wenig überraschend, ich hatte auch in diesem Teil wieder so meine Probleme mit den Charakteren. Lelani war mir einfach zu platt und naiv und auch mit Kyran konnte ich nach wie vor nicht leiden. Er war einfach komplett langweilig und und sein Charakter basierte gefühlt nur darauf wie unglaublich attraktiv & majestätisch er doch war...

4

>>Lelani hat es geschafft. Sie konnte ihre Mutter aus dem Gefängnis befreien und zurück in die Tiefen des Gitterwalds fliehen. Nichts ist mehr wie es vorher war...<< „Shadow Tales – Die dunkle Seite der Sonne“ von Isabell May hat mir persönlich besser gefallen als der erste Band. Es passiert nun doch einiges mehr, insgesamt nimmt die Geschichte an Fahrt auf und auch die Protagonisten erlebt man im Ganzen einfach mehr, was mir gefallen hat. Meiner Meinung nach hat sich die Autorin auch sprachlich etwas gesteigert und dem zweiten Band so eine etwas poetischere und mystischer Note verliehen, was der Geschichte wirklich gut tat! Fazit: Leichte Fantasy mit schönen magischen Elementen und hier ist der finale Band ganz klar am stärksten! Eine Leseempfehlung würde ich hier evtl. für Neulinge innerhalb des Genres aussprechen, eingefleischte Fantasy-Leser werden eher weniger auf ihre Kosten kommen denke, da die Geschichte insgesamt doch sehr einfach und durchschaubar gestrickt ist und leider keine Außergewöhnlichen Charaktere oder Ähnliches beinhaltet...

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