Shadow Tales - Das Licht der fünf Monde

Shadow Tales - Das Licht der fünf Monde

E-Book
3.916
LichtMagische WesenNavalonaZauber

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Beschreibung

Die verträumte Lelani wächst in einem Dorf im Königreich Vael auf. Schon immer spürt sie eine starke Verbindung zu den fünf magischen Monden, die nachts über ihr erstrahlen. Als sich an ihrem 18. Geburtstag das Amulett öffnet, das ihre Eltern ihr hinterlassen haben, steht Lelanis Welt auf einmal Kopf. Zusammen mit ihrem besten Freund Haze macht sie sich auf die Reise, ihre wahre Bestimmung zu erfüllen - und gerät in einen Strudel aus Gefühlen, Selbstfindung und dunkler Magie ...

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
E-Book
Seitenzahl
400
Preis
9.99 €

Beiträge

13
Alle
4

Hat mich positiv überrascht!

Was ich von Anfang an richtig gut fand, war die Idee mit der Mond/ bzw. Sonnenmagiern. Und auch wenn es zwischendurch sehr düster war, mochte ich auch die Atmosphäre. Was mir persönlich leider nicht gefallen hat war die love-triangle. Ich habe ganz am Anfang, als man Lelani und Haze- die ich beide total gerne mag- so sehr gehofft dass nicht noch dieser hübsche blonde Typ um die Ecke kommt... Tja, was soll ich sagen, ich konnte Kyran von Anfang an nicht leiden. Ich bin schon total gespannt auf Band 2, vor allem nachdem Band 1 zum Schluss noch so spannend war!

Hat mich positiv überrascht!
2.5

Es wurde spannend..

Am Anfang hatte ich meine Schwierigkeiten mit diesem Buch. Es kam mir unter anderem sehr in die länge gezogen vor. Jedoch wurde es zum Ende hin spannender und meine Neugier packte mich, somit habe ich dann den zweiten Teil gelesen.

4

Zu Beginn war es etwas langatmig aber nach 150 Seiten wurde es total spannend

3.5

Es hat sich seeehr gezogen. Auf der zu laaangen Reise ist gefühlt nix passiert und da man ein Allsehender-Leser war, wusste man schon zu viel und man hat nur darauf gewartet wann endlich irgendwas aufgedeckt wird oder passiert. Aber ein Cliffhanger lässt mich zu Teil 2 greifen. Der hat definitiv eine chance verdient.

5

Ein wunderbarer Auftakt der ,,Shadow Tales“ Dilogie mit einer einzigartigen Atmosphäre, die ich ab der ersten Seite geliebt habe. Genauso wie die Geschichte die erzählt wurde über eine Welt in der es fünf Monde am Himmel gab und ein Königreich mit fünf Provinzen und fünf Mondlords. Es gab Mondmagie und einst auch Sonnenmagie, ein Verbot dieser nach einem schlimmen Ereignis und ein Mahnmal, den Sonnenturm am Meer. Da waren ein Dorf in der Provinz Umbra, die Heimat der Protagonistin Lelani und ihrer Ziehmutter Aphra Ich habe mich sofort in das kleine Dorf und all die Orte und Personen darin verliebt. Lelani war eine tolle Protagonistin und ihr Umgang mit den anderen Bewohnern, ihre Gedanken und Gefühle und ihre Art mochte ich von Anfang an. Gerade das Zusammenspiel mit ihrem besten Haze, man hat ihre Verbundenheit beim lesen gespürt. Haze Herz, sein Humor und seine Dickköpfig haben ihn unfassbar liebenswert gemacht, ebenso sein Beschützerinstinkt und dass er hinter Lelani stand. Besonders als diese sich nach einem besonderen Ereignis dazu entschloss, das Dorf zu verlassen. Da waren ein Amulett mit einem Mondstein das die Richtung angab sowie eine Vision in ihrem Kopf zu einer Person, die ihr das Gefühl gab, sie aus der Vergangenheit zu kennen. Auf der Reise trafen beide auf eine dritte Person und das war der Ritter Kylan. Auch ihn mochte ich gleich zu Beginn, seine Art durch das Leben zu gehen als wäre dieses ein einziges Abenteuer und das Sehnen nach mehr im Leben. Die Szenen der beiden fand ich toll geschrieben und stets authentisch und die gemeinsame Reise und die Erlebnisse auf dieser verband beide. Die Geschichte hatte ein passendes Tempo und tolle Dialoge hinzu kamen die bildhaften Beschreibungen von Orten, Personen und Szenen auf der Reise und die Gedanken der Protagonistin: ,,Magie war nicht nur ein Werkzeug, das man nach Belieben einsetzten konnte, sie veränderte auch denjenigen, der sie wirkte.“ Die Magie hatte in der Geschichte eine große Rolle gespielt und ich fand es toll wie diese dargestellt wurde. Ebenso toll waren die märchenhafte Elemente und Wesen. Da waren ein Blutwolf und ein Raukrapp, Pixies und Kelpies und Raben als Nachrichtenüberbringer, Geschichten und Legenden über den Blutwolf und einen Fluch sowie den Gitterwald und eine Taverne mit dem Namen ,,Zum siebten Hügel“ deren Bewohner das Mädchen Snow und ihre Bande aus sieben Männern waren.

3

3.5 Sterne An sich fand ich’s gut, ich hätte mir aber im Allgemeinen mehr verhofft, etwas mehr Spannung.

4

Von Isabell May hatte ich vor diesem Buch noch nichts von ihr gelesen. Auf Instagram habe ich den ersten Band ihrer neuen Reihe immer und immer wieder mal gesehen und dann habe ich es aus reinem Zufall bei NetGalley entdeckt und angefragt. Das Cover ist einfach nur ein wunderschöner Traum die Farbkombinationen und allgemein das Motiv finde ich wunderschön. Der Schreibstil der Autorin ist super angenehm flüssig man fliegt geradezu durch die Seiten zudem ist alles auch sehr verständlich sowie nachvollziehbar dargestellt worden. Kommen wir nun zur Handlung. Der Verlauf der Handlung hat mich selbst sehr gefallen. Es wird sehr schnell spannend und das dann konstant bis zum Ende dies macht die Geschichte nur noch interessanter meiner Meinung nach. Es gab so einige Geheimnisse die in laufe der Handlung gelüftet werden. Die Autorin kann das einfach so wie auch Wendungen einbauen die man sowas von nicht erahnt hat. Was mich an der ganzen Geschichte so fasziniert hat war die Idee mit den magischen Kräften das es Sonne- und Mondmagie gibt. Die Autorin hat dies auch richtig gut durch dacht und auch genial umgesetzt hat. Leider war nicht alles so richtig ganz schlüssig und ich hoffe dies wird dann im zweiten Band noch erklärt. Das Ende war so richtig spannend und ich freue mich jetzt auf den Folge band. Jetzt kommen wir zu den Charakteren die der Autorin gut gelungen sind jeder von ihnen wirkte auf keinen blass und grau jeder von ihnen hatte eine gewisse tiefe. Wir lernen Lelani kennen die ich schon von der ersten Seite an ich mochte sympathische Person. An ihrem 18 Geburtstag ändert sich ihr leben wortwörtlich und dies passiert nicht, ohne eine Menge fragen aufzuwirbeln. Um diese beantworten zu können begibt sie sich auf eine Reise. Dadurch das man als Leser nach und nach erfährt was es mit ihren Kräften auf sich hat macht Lelani eine enorme Entwicklung durch. Weiterhin lernen wir noch Haze und Kyran kennen welche Lelani auf ihrer Reise begleiten. Ich muss sagen das Haze richtig gerne mochte aber Kyran irgendwie nicht so richtig. Er bringt so einiges in Lelanis Gefühlswelt durcheinander und macht ihr das leben auch nicht gerade einfach. Alle Charaktere mit den Haupt Charakteren sind gut beschrieben und durch dacht wurden es gab auch eine gute Mischung. Fazit „Shadow Tales – Das Licht der fünf Monde“ von Isabell May ist ein gelungener Auftakt ihrer neuen Reihe der mich überzeugen konnte, es fehlt ihm aber noch das gewisse i-Tüpfelchen, um in ganz perfekt zu machen.

4

An ihrem 18. Geburtstag passiert Lelani etwas Unglaubliches. Ihr Amulett, dass sie seit ihrer Geburt bei sich trägt, öffnet sich und eine Welle von Magie fegt über sie hinweg. Gleichzeitig hat Leani eine Vision von ihrer leiblichen Mutter. Gemeinsam mit ihrem besten Freund, dem Jäger Haze aus ihrem Dorf, macht sie sich auf dem Weg, um ihre Mutter zu finden. Eine gefährliche Reise beginnt für die Beiden, die noch keine Ahnung haben, dass man ihnen schon dicht auf den Fersen ist. Denn jemand sieht in Lelani eine Gefahr und will sie aus dem Weg räumen. Bei diesen Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Dilogie. Die Autorin entführt ihre Leser in eine Welt voller Magie und magischer Wesen, die mir wirklich sehr gut gefallen hat. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht der 18-jährigen Lelanie, einer jungen Frau, die bei einer Pflegemutter aufgewachsen ist. Als Leser begleitet man sie bei der Suche nach ihrer wahren Identität, was die Autorin sehr spannend und unterhaltsam erzählt. Die meiste Zeit über mochte ich Lelani. Sie ist selbstbewusst und versucht ihren Weg zu gehen. Es gibt aber auch Momente, da mochte ich sie wenig, nämlich in Bezug auf Kyran. Hierbei handelt es sich um einen jungen adligen Mann, den sie auf ihrer Reise treffen und der sich ihnen anschließt. Mir persönlich war Lelani einfach zu naiv, wenn es um Kyran geht. Sie lässt sich da von seinem guten Aussehen blenden, was so gar nicht zu ihr passt. Auch das Liebesdreieck hat mir leider nicht gefallen, ich mag so etwas leider gar nicht mehr lesen. Ansonsten hat mir aber die Grundidee sehr gut gefallen und auch der Fantasy-Anteil so dass es insgesamt 4 von 5 Punkte gibt.

4

Ein durchaus guter Fantasy-Roman, dennoch leider einige Längen, vor allem weil es lange gedauert hat, bis wirklich etwas passiert ist. Ab einem Punkt jedoch hat es dann einen gepackt, freue mich auf Band 2.

3

Meinung Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich unheimlich gut gefallen - sie beschreibt Details unglaublich schön und real. Teilweise habe ich mich wirklich wie in einem Traumland gefühlt, weil die Beschreibungen so märchenhaft und magisch waren. Das Setting an sich ist ihr mehr als gut gelungen und auch die Idee mit den Monden und der Magie hat mich begeistern können. Lelani als Protagonistin hat mir leider nicht ganz so gut gefallen. Ich fand sie an vielen Stellen viel zu naiv - das hat mich durch das Buch hinweg manchmal echt verzweifeln lassen. Ich kann sie und ihre Gefühle bis zu einem bestimmten Punkt nachvollziehen: sie hat noch nicht viel gesehen und ich neugierig, aber dennoch fehlte mir da irgendwie eine gesunde Portion Verstand und vielleicht auch sowas wie "Angst" vor dem Unbekannten (kurz am Anfang, aber dann kam nichts mehr in die Richtung). Haze war an sich ein wirklich schöner Charakter, auch wenn ich ihn und seine plötzliche Wut/Abneigung gegenüber Kyran nicht wirklich verstanden habe. Das war mir ein bisschen zu viel des Guten: wäre seine Gefühlswelt mit der von Lelani gemischt worden, dann wäre das die perfekte Kombination gewesen. Dennoch mochte ich seine starke und kämpferische Seite gerne und bin gespannt, wie es mit ihm und Lelani weitergehen wird. Die Freundschaft zwischen den beiden mochte ich nämlich wirklich gerne. Der Humor und die Neckereien hat mich an der ein oder anderen Stelle wirklich zum Schmunzeln gebracht und ich fand es einfach schön, die beiden zusammen zu erleben. Kyran mochte ich ebenfalls - es war mehr oder weniger klar, worauf das ganze hinauslaufen wird, aber ich habe mich dennoch gut unterhalten gefühlt. Am Ende des Buches wurden nochmal einige Fragen bezüglich seines Charakters aufgeworfen und auch hier würde ich gerne wissen, wie es weitergeht. An sich waren auch die Nebencharaktere gut ausgearbeitet und ich mochte die Einschübe aus der Sichtweise der High Lady wirklich gerne. So hat man ein bisschen ein besseres Gefühl für sie, ihren Charakter und ihre Hintergründe bekommen. Die Handlung an sich war gut, aber ein paar Dinge haben mir nicht so gut gefallen. Angefangen beim Prolog: dieser hat mir echt gut gefallen, man wird direkt vor ein Geheimnis gestellt und ich habe wirklich immer wieder während dem Lesen nach vorne geblättert, um mögliche Zusammenhänge zusammenzusetzen. Das hat im Endeffekt auch ziemlich gut geklappt: man hat ein mehr oder weniger zusammengesetztes Puzzle rausbekommen. Am Anfang des Buches hat es gedauert, bis wirklich etwas passiert ist - ich hatte die ersten 150 Seiten gelesen und mich tatsächlich gefragt, was alles passiert ist, oder eben nicht. Das Ende hingegen war vollgepackt von Wendungen und Kämpfen, es war gut, keine Frage, aber die Ausgewogenheit durch das Buch hinweg hat mir ein bisschen gefehlt. Zudem waren manche Dinge für mich einfach ein bisschen zu abrupt und vielleicht auch unlogisch: in der einen Sekunde ist Lelani im Umgang mit dem Dolch tollpatschig und fällt über ihre eigenen Füße, in dem anderen Moment wirft sie ihn und trifft mitten ins Schwarze. Mir persönlich zu schnell und ich hätte mir ein paar Übungs-Szenen gewünscht, so hätten ihre Fortschritte für mich einfach besser verlaufen können bzw. sichtbar gemacht werden können. Außerdem hat mich ein bisschen gestört, dass sie von Anfang an mit ihrer Macht umgehen kann und zu wissen scheint, wie was funktioniert. Ich denke nicht, dass ein Anfänger direkt so mit seiner Gabe umgehen kann - das war mir zu "perfekt" und zu "rund". Fazit Somit komme ich auf 3, 5 von 5 Sterne. Das Word-Building und der Schreibstil der Autorin haben mich wirklich begeistern können, dennoch gab es auch einige Dinge, die mich einfach ein wenig gestört haben. Ich möchte den zweiten Band auf jeden Fall lesen, denn gerade das Ende hat mir ja wirklich gut gefallen und ich möchte schon gerne wissen, wie es weitergeht.

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