Bloodsong 2. Oonas Traum
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Isabell May wurde 1985 in Österreich geboren. Sie studierte u. a. Germanistik und widmet sich seit 2014 ganz dem Schreiben. Mit ihrem Mann lebt sie in Spanien an der Costa Blanca.
Beiträge
Solider Reihenabschluss, doch Band 1 war besser
Nach dem guten ersten Band, hatte ich mich sehr auf den Abschluss gefreut und er ist solide und gut, aber trotzdem etwas enttäuschend. Die aufkommende Liebe zwischen Oona und Xaron habe ich nicht so gespürt. Und die neu eingeführten Charaktere Heloise und Winn, waren aus meiner Sicht verschenktes Potenzial. Beide sind interessant, waren aber nur da um Dariel in die Burg zu bringen. Sehr schade. Die Story an sich ist gut und der Schreibstil macht es leicht lesbar. Doch der zweite Band kommt leider nicht an den Ersten heran. Wer Band 1 gelesen hat, sollte sich den Zweiten nicht entgehen lassen, aber etwas weniger erwarten.
Ein runder Abschluss mit neuen Prota von dene ich mehr gelesen hätte. Ales in allem ein sehr schönes & spannendes Jugendfantasy Buch. Hab mich gut unterhalten gefühlt & freue mich bis meine Kinder diese Geschichte für sich entdecken 🥰
Erzählung eines Spiegels - Was ich sah und was fehlte
Ich bin der Spiegel - der Wächter der Wahrheit, der Hüter des Schicksals. Odine reflektierte ich einst und ich zeigte ihr den Weg, der ihr bestimmt war. Aber in ihrem Schicksal sah ich auch Oona die Blutjägerin. Seit Kindestagen kämpft sie, wetteifert mit Xaron – Stolz und Rivalität wie ein rotes Band zwischen ihnen. Doch als Xaron sie verraten will, bricht alles und die Feindschaft lodert heißer als jedes Jagdfeuer. Oona erkennt, dass ihr Ziehvater Marus nur dunklen Pfaden folgt und schwört Odine zu retten. Es ist ein Pfad aus Opfern, aus Entscheidungen. Und ich sah Xaron. Sein Herz zerrissen, sein Glaube ins Wanken gebracht. Ihr Schicksal, verwoben wie rote Fäden, führte sie zu einem rasanten Finale, das mich Spiegel, für einen Moment innehalten ließ. Doch spürte ich ein schwaches Schicksal in Bloodsong 2. Oona ist stark, ihre Reise spannend, aber in meinen Reflexionen fehlte die Tiefe. Odine blieb ein Geist und neue Gesichter leuchteten auf, nur um wieder zu verblassen - ihr Potenzial ungenutzt. Was wäre gewesen, hätte das Schicksal mehr Seiten gehabt? Am Ende war alles geklärt und das Ende war gut. Es war eine flüchtig nette Geschichte für Zwischendurch. Ich bin der Spiegel - ich sehe, was ist, was war und was hätte sein können, aber schweigen ist mein Los.

Eine schöne Dilogie, auch Band 2 mit kleinen Abers
**** Worum geht es? **** Oona und Xaron sind von klein auf Rivalen, genauso wollte es ihr Ziehvater Marus. Doch Oona hat sich losgesagt und geschworen, das Leben der Prinzessin Odine zu schützen. Dieser Entschluss bringt auch in Xaron etwas zum Wanken – doch reicht das aus, um die Seiten zu wechseln? **** Mein Eindruck **** Auch in diesem Band konnte die Atmosphäre, die Darstellung der einzelnen Charaktere, die Emotionen und der Schreibstil der Autorin wieder vollkommen überzeugen. Die Spannung war bereits zu Beginn hoch und nahm immer weiter zu. Der zweite Band ist definitiv aufregender. Die emotionale Beziehung zwischen Oona und Xaron war mein persönliches Highlight der Reihe, während Odines Perspektive nahezu farblos ausfiel – was auch mein größtes Aber ist. In diesem Band waren die Perspektiven zwar immer noch aufgeteilt, und wir bekommen sogar eine zusätzliche hinzu, aber Odines Schicksal kam mir hier etwas zu kurz. Ich fand es nicht besonders interessant, ihre Perspektive zu lesen. Zum Ende hin wurden dann alle Fäden miteinander verknüpft, und es kam zu einem wirklich aufregenden Finale, das Odine auch genug Raum einräumte. Das Tempo war mir zum Schluss dann jedoch etwas zu hoch. Ich hätte mir ein paar mehr Seiten zum Abschluss gewünscht, aber das ist natürlich Geschmackssache, denn die Fäden waren alle zu Ende gesponnen. Insgesamt hat mich die Geschichte bestens unterhalten, und die zugrundeliegende Storyline sowie die einzelnen Figuren waren stimmig und authentisch in die Handlung eingebunden. **** Empfehlung? **** Diese Dilogie ist definitiv eine Empfehlung für Fantasy-Anfänger. Auch mit etwas mehr Erfahrung kann man hier schöne Lesestunden verbringen und eine kleine emotionale Achterbahnfahrt erleben. Authentisch und sprachlich sehr gut gelungen.
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Isabell May wurde 1985 in Österreich geboren. Sie studierte u. a. Germanistik und widmet sich seit 2014 ganz dem Schreiben. Mit ihrem Mann lebt sie in Spanien an der Costa Blanca.
Beiträge
Solider Reihenabschluss, doch Band 1 war besser
Nach dem guten ersten Band, hatte ich mich sehr auf den Abschluss gefreut und er ist solide und gut, aber trotzdem etwas enttäuschend. Die aufkommende Liebe zwischen Oona und Xaron habe ich nicht so gespürt. Und die neu eingeführten Charaktere Heloise und Winn, waren aus meiner Sicht verschenktes Potenzial. Beide sind interessant, waren aber nur da um Dariel in die Burg zu bringen. Sehr schade. Die Story an sich ist gut und der Schreibstil macht es leicht lesbar. Doch der zweite Band kommt leider nicht an den Ersten heran. Wer Band 1 gelesen hat, sollte sich den Zweiten nicht entgehen lassen, aber etwas weniger erwarten.
Ein runder Abschluss mit neuen Prota von dene ich mehr gelesen hätte. Ales in allem ein sehr schönes & spannendes Jugendfantasy Buch. Hab mich gut unterhalten gefühlt & freue mich bis meine Kinder diese Geschichte für sich entdecken 🥰
Erzählung eines Spiegels - Was ich sah und was fehlte
Ich bin der Spiegel - der Wächter der Wahrheit, der Hüter des Schicksals. Odine reflektierte ich einst und ich zeigte ihr den Weg, der ihr bestimmt war. Aber in ihrem Schicksal sah ich auch Oona die Blutjägerin. Seit Kindestagen kämpft sie, wetteifert mit Xaron – Stolz und Rivalität wie ein rotes Band zwischen ihnen. Doch als Xaron sie verraten will, bricht alles und die Feindschaft lodert heißer als jedes Jagdfeuer. Oona erkennt, dass ihr Ziehvater Marus nur dunklen Pfaden folgt und schwört Odine zu retten. Es ist ein Pfad aus Opfern, aus Entscheidungen. Und ich sah Xaron. Sein Herz zerrissen, sein Glaube ins Wanken gebracht. Ihr Schicksal, verwoben wie rote Fäden, führte sie zu einem rasanten Finale, das mich Spiegel, für einen Moment innehalten ließ. Doch spürte ich ein schwaches Schicksal in Bloodsong 2. Oona ist stark, ihre Reise spannend, aber in meinen Reflexionen fehlte die Tiefe. Odine blieb ein Geist und neue Gesichter leuchteten auf, nur um wieder zu verblassen - ihr Potenzial ungenutzt. Was wäre gewesen, hätte das Schicksal mehr Seiten gehabt? Am Ende war alles geklärt und das Ende war gut. Es war eine flüchtig nette Geschichte für Zwischendurch. Ich bin der Spiegel - ich sehe, was ist, was war und was hätte sein können, aber schweigen ist mein Los.

Eine schöne Dilogie, auch Band 2 mit kleinen Abers
**** Worum geht es? **** Oona und Xaron sind von klein auf Rivalen, genauso wollte es ihr Ziehvater Marus. Doch Oona hat sich losgesagt und geschworen, das Leben der Prinzessin Odine zu schützen. Dieser Entschluss bringt auch in Xaron etwas zum Wanken – doch reicht das aus, um die Seiten zu wechseln? **** Mein Eindruck **** Auch in diesem Band konnte die Atmosphäre, die Darstellung der einzelnen Charaktere, die Emotionen und der Schreibstil der Autorin wieder vollkommen überzeugen. Die Spannung war bereits zu Beginn hoch und nahm immer weiter zu. Der zweite Band ist definitiv aufregender. Die emotionale Beziehung zwischen Oona und Xaron war mein persönliches Highlight der Reihe, während Odines Perspektive nahezu farblos ausfiel – was auch mein größtes Aber ist. In diesem Band waren die Perspektiven zwar immer noch aufgeteilt, und wir bekommen sogar eine zusätzliche hinzu, aber Odines Schicksal kam mir hier etwas zu kurz. Ich fand es nicht besonders interessant, ihre Perspektive zu lesen. Zum Ende hin wurden dann alle Fäden miteinander verknüpft, und es kam zu einem wirklich aufregenden Finale, das Odine auch genug Raum einräumte. Das Tempo war mir zum Schluss dann jedoch etwas zu hoch. Ich hätte mir ein paar mehr Seiten zum Abschluss gewünscht, aber das ist natürlich Geschmackssache, denn die Fäden waren alle zu Ende gesponnen. Insgesamt hat mich die Geschichte bestens unterhalten, und die zugrundeliegende Storyline sowie die einzelnen Figuren waren stimmig und authentisch in die Handlung eingebunden. **** Empfehlung? **** Diese Dilogie ist definitiv eine Empfehlung für Fantasy-Anfänger. Auch mit etwas mehr Erfahrung kann man hier schöne Lesestunden verbringen und eine kleine emotionale Achterbahnfahrt erleben. Authentisch und sprachlich sehr gut gelungen.