Seventeen

Seventeen

Taschenbuch
3.939

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Beschreibung

Man nennt mich Seventeen. Einen anderen Namen habe ich nicht mehr.

Wenn die Diplomatie versagt, kommen wir zum Zug.
Offiziell gibt es uns nicht, aber jede Regierung der Erde nimmt unsere Dienste in Anspruch.
Wir retten die Welt, deinen Arsch. Seit hundert Jahren.

Sechzehn Leute haben diesen Job vor mir gemacht.
Ich bin 17. Der gefürchtetste Auftragskiller der Welt.
Aber um der Beste zu sein, muss man die Besten schlagen.
Mein nächstes Ziel ist 16, so wie mich eines Tages 18 töten wird.
Es ist eine Welt, in der jeder jeden jagt.
An der Spitze ist es einsam. Niemand kann dort lange bleiben.

Bis dahin zählt nur eins: zu überleben.

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
400
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

John Brownlow ist Drehbuchautor und hat die britisch-kanadische Staatsbürgerschaft, er lebt in der Nähe von Toronto. Er schrieb das Drehbuch für den Film SYLVIA über die Beziehung zwischen Sylvia Plath und Ted Hughes mit Gwyneth Paltrow und Daniel Craig in den Hauptrollen, für die Fernsehserie FLEMING über Ian Flemings Arbeit als Spion und die Entstehung von James Bond sowie für die Fernsehserie THE MINIATURIST, die nach dem Bestseller-Roman von Jessie Burton entstand. Sie können ihm auf Twitter folgen @johnbrownlow

Beiträge

13
Alle
4

Wenn die Diplomatie versagt, kommen wir zum Zug. Offiziell gibt es uns nicht aber jede Regierung nimmt uns in Anspruch. Wir retten die Welt, deinen Arsch. Seit hundert Jahren. Sechzehn Leute haben diesen Job vor mir gemacht. Ich bin 17. Der gefürchtetste Auftragskiller der Welt. Aber um der Beste zu sein, muss man die Besten schlagen. Mein nächstes Ziel ist 16, so, wie mich eines Tages 18 töten wird. 🔪🔪🔪🔪 Das Buch ist ein Debüt eines eigentlichen Hollywood-Drehbuchautors und letzteres merkt man dem Buch auch an. Die Handlung bekommt zwar sicher keinen innovativ-Award aber vermochte mich allerbestens zu unterhalten nachdem ich akzeptiert hatte was ich hier serviert bekam. Die Story wird aus der Ich-Perspektive erzählt und der Leser begleitet den Hauptprota bei seinen Autrögen. Dies kommt einem auf den ersten Kapiteln eher wie ein Spionagethriller mit ein paar Actioneinlagen vor,spätestens jedoch wenn es dann zum unausweichlichen Duell zwischen den ( und anderen) Killern kommt bleibt einem kaum Zeit zum Lufholen denn dann fliegen die Kugeln,schwirren die Messer ( und andere Dinge) und wird gemeuchelt und gemordet wie in guter alter John Wick-Manier. Naja so dolle wie beim Hundeliebhaber wirds zwar ned aber nah dran,wo andere bei einem Holzschliffer kaum noch alltagstauglich wären so drehen hier die Protas erst so richtig auf wenn sie quasi schon die Engelein singen hören 😅 Mein Fazit: Sehr unterhaltsamer wenn auch zuweilen heftig übertriebener Actionier bei dem die Fetzen fliegen und man jetzt nicht zwingend alle Gehirnzellen beim Lesen benötigt. Teil zwei ist bereits geordert.

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2.5

Am Anfang hab' ich immer Spaß....

Aber spätestens nach der Hälfte fange ich an, mich zu langweilen, weil dann meist so viel theoretisiert und erklärt wird. Hier leider auch. Meinem Mann gefiel es etwas besser als mir.

4

Hin und wieder liebe ich Spionage- und Agententhriller,  "Seventeen" von John Brownlow, klang genau wie auf mich zugeschnitten.  Direkt, schnörkellos und effektiv.  Und genau das bekommt man auch. Nicht mehr und nicht weniger. Wer hier große Emotionen erwartet, wird hier leider enttäuscht.  Der Schreibstil des Autors war erst sehr ungewöhnlich, aber dann konnte mich dieser absolut mitreißen und begeistern.  Seventeen erzählt uns quasi seine Geschichte und ja, ich mochte ihn direkt. Seinen trockenen Humor und wie er agierte, wie er sich entwickelte. Er ist kein Charmeur. Um ehrlich zu sein, legt man sich besser nicht mit ihm an. Aber er ist loyal und äußerst clever. Daneben lernt man auch "Kollegen" von ihm kennen. Zum Beispiel Barb und Kat. Jeder hat seine eigene Geschichte und das ist auch gut so. Denn auf irgendeine Art und Weise sind sie alle dort gelandet, wo Seventeen sich befindet. Dabei geht es keinesfalls nur um Rivalitäten und Kräfte messen. Es ist viel komplexer und größer.  Viel perfider, skrupelloser und manipulativer. Der Einstieg hat mir unglaublich gut gefallen.  "Ein Spion zu sein, ist nicht so, wie sie glauben.  Es ist langweilig." Bereits diese zwei Sätze haben mich so überzeugt und ich musste direkt schmunzeln. Denn zugleich gibt es Seventeens Humor perfekt wieder und ich mochte das einfach so sehr. Besonders die vielschichtige Handlung hat mich stark begeistert. Dabei bleibt nur wenig Zeit für zwischenmenschliche Bindungen.  Was aber nicht heißt, dass alles monoton oder kalt ist. Denn trotz dieser doch sehr gefährlichen Arbeit, ist es das in keinster Weise. John Brownlow lässt trotzdem immer wieder Menschlichkeit durchblitzen. Er zeigt, dass es sich hier um Menschen handelt und nicht um Maschinen. Und diese sind ohne Frage verletzlich und angreifbar, was mehr als einmal deutlich wird. Und zudem kann man hier niemanden trauen. Die Handlung ist klar strukturiert, direkt und kompromisslos. Actionreich, voller intensiver und schmerzhafter Momente, die mich schon mal schlucken ließen. Denn ob man will oder nicht, fiebert man trotzdem ununterbrochen mit. Man gerät das ein oder andere Mal in einen Hinterhalt und gerade in diesen Momenten, hat mich Seventeen immer wieder überrascht.  Besonders die Ansichten fand ich unglaublich interessant und faszinierend.  Und glaub nicht, du wärst perfekt oder unersetzbar.  Denn das bist du in keinster Weise. Denn überall warten schon die nächsten, bereit deinen Platz einzunehmen.  Insgesamt bin ich absolut begeistert.  Genau das, was ich mir erhofft hatte und noch so viel mehr. Fans dieses Genres werden es lieben.  Fazit: Mit "Seventeen" konnte mich John Brownlow auf jeder erdenklichen Ebene mitreißen und begeistern.  Ich liebe den trockenen Humor und den Actionanteil. Trotzdem ist es keinesfalls zu abgeklärt.  Hier schwingt so viel mehr drin. Fans dieses Genres werden es lieben.  Unbedingt mehr davon. 

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3.5

Wie im Kino

Dem Debütroman "Seventeen" von John Brownlow merkt man definitiv an, dass er einen Drehbuchautor hat. Mit vielen Filmreifen Szenen, die man sich gut auf der Kinoleinwand vorstellen kann und bildlich vor Augen hat, ist von Seite eins für Spannung gesorgt. Auch wenn in dem Buch sehr viel passiert und man von einer Szene in die nächste rutscht, ist es eine sehr flüssige Geschichte, die sich einfach, actionreich und modern lesen lässt. Die Geschichte vom Auftragskiller Seventeen nimmt zum Schluss dann doch noch eine andere Wendung, die man sich beim Lesen insgeheim gewünscht hat. Ich konnte von Anfang an mitfiebern und beim Lesen ist mir nicht langweilig geworden. Mir gefiel es auch gut, dass der Hauptcharakter seine Geschichte selbst erzählt und man sich immer wieder wie in einem Gespräch wieder findet. Ganz gut gemachtes Buch mit Leseempfehlung für alle, die auch gerne Actionfilme schauen.

4

Ian Flemming trifft Quentin Terantino

Anhänglich hatte ich echte Schwierigkeiten mit der Art und Weise, wie das Buch aufgebaut und geschrieben ist. Es ist ein Agenten-Roman der wie eine Drehbuch aufgebaut ist. Szene für Szene wird man durch das Buch geführt. Szenen in denen viel Blut fließen erinnern Stark an eine Film von Tarantino. Ab der Mitte des Buches wird man von der Story gepackt und die eine oder andere Wendung sieht man nicht kommen. Wer ein einfaches und auf amerikanische Weise geschriebenes Buch lesen möchte ist hier richtig. Ich habe es als Lektüre für den Urlaub genutzt.

4

Das coole Cover und der spannende Klappentext haben nicht zuviel versprochen... Das Buch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Die Story wird größtenteils aus der Sicht von Seventeen, einem Auftragskiller, erzählt, und zwar oft mit jeder Menge trockenem Humor, dass ich trotz der großen Spannung, immer wieder Schmunzeln musste. Bei dieser unterhaltsamen Schreibweise bin ich geradezu durch die Seiten geflogen. John Brownlow hat es auch geschafft alles so bildhaft zu beschreiben, das man während dem Lesen einen richtigen Actionfilm im Kopfkino laufen hat. Der Aufbau der Story hat mir auch gut gefallen. Es gibt die aktuelle Handlung, aber immer wieder, an passender Stelle, Flashbacks aus Seventeens Vergangenheit, so dass man den Auftragskiller ein wenig besser kennenlernt. Es ist kein klassischer Thriller, aber meiner Meinung nach trotzdem sehr spannend und unterhaltsam.

3

Thriller-Debüt mit Potential

📕 Seventeen 📕 Dieses Buch wurde mir vor Veröffentlichung als Rezensionsexemplar von @vorablesen und @rowohltverlag zur Verfügung gestellt. Das Buch erscheint am 18.04.2023 im Handel. ~ Handlung ~ Man nennt mich Seventeen. Einen anderen Namen habe ich nicht mehr. Wenn die Diplomatie versagt, kommen wir zum Zug. Offiziell gibt es uns nicht,aber jede Regierung der Erde nimmt unsere Dienste in Anspruch. Wir retten die Welt, deinen Arsch. Seit hundert Jahren. Sechzehn Leute haben diesen Job vor mir gemacht. Ich bin 17. Der gefürchtetste Auftragskiller der Welt. Aber um der Beste zu sein, muss man die Besten schlagen. Mein nächstes Ziel ist 16, so wie mich eines Tages 18 töten wird. Es ist eine Welt, in der jeder jeden jagt. An der Spitze ist es einsam. Niemand kann dort lange bleiben. Bis dahin zählt nur eins: zu überleben. ~ Fazit ~ Das Buch ist insgesamt in 7 Teilen aufgeteilt. Der Einstieg in das Buch ist mir relativ schwer gefallen. Die einzelnen Kapitel sind für mich oft unübersichtlich dargestellt und es tauchen immer plötzlich neue Charaktere auf, mit denen ich im ersten Moment nichts anfangen kann. Zur Mitte des Buches nimmt die ganze Handlung dann auch endlich etwas Spannung auf, die jedoch leider wieder sehr schnell verschwindet. Der Schreibstil des Autors entspricht leider nicht ganz meinem Geschmack, da für mich zu viele Wechsel in Ort und Zeit gegeben sind. Auch kommen sehr viele Fachbegriffe über Waffen etc. In der Geschichte vor, mit denen ein Laie nichts anfangen kann. Wer jedoch James Bond oder ähnliche gute Actionfilme mag, wird dieses Buch lieben ☺️ Mich hat es leider nicht vom Hocker gehauen.

Thriller-Debüt mit Potential
3.5

Brauchte etwas um rein zu kommen dann wurde es spannend. Allgemein aber sehr vorausschauend und nix neues. Die Figuren fand ich aber ganz interessant. Für zwischendurch ganz gut. Wenn man auf Agenten Thriller steht .

2.5

Last Man Standing, zumindest bis ein neuer kommt und das ganze wieder von vorne los geht. Dies ist auch unseren Helden und gleichzeitig Namensgeber des Buch bewusst. Man muss schon sagen, das sind keine rosigen Aussichten für die Zukunft. Ich hatte mir eigentlich versprochen das „John Wick“ seinen Namen in „Seventeen“ geändert hat und dementsprechend agiert. Achtung Spoiler das war nicht ganz so. Die Story an sich fand ich nur ok wenn nicht sogar eher ein wenig langweilig, liegt jedoch sicherlich daran dass ich mir etwas ganz anderes von dem Buch versprochen hab. Die meiste Zeit kam hier für mich nicht sonderlich viel Spannung auf. Teilweise hatte ich auch nicht das Gefühl das hier die krassesten Macker der Welt sich ein Duell liefern sollen sondern irgendwelche dahergelaufenen, dementsprechend wären die Charaktere auch austauschbar, ich konnte zu keinem irgendeinen Bezug aufbauen. Geschrieben war das Buch sehr schnell und gut, mit relativ viel Sarkasmus, das fand ich sehr gut weil es alles noch ein wenig auflockerte, dementsprechend schnell konnte ich durch das Buch gehen. „Seventeen“ hat mich nicht so abgeholt wie ich es mir gewünscht hätte, das kann aber auch an meiner falschen Vorstellungen von der Geschichte liegen, für mich wars leider nix.

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3.5

"Seventeen" zu lesen war unterhaltsam auf eine Art, wie ich es bei einem Buch zuvor noch nie hatte (im positiven Sinne). Das Buch ist vollgepackt mit einer Menge Action, die mich während der gesamten Geschichte in Atem hielt. Während der rasanten Action fühlte ich mich wie ein unsichtbarer Zuschauer, der alles live mit ansieht. Vor allem der Schreibstil des Autors hat mir sehr zugesagt. Die Sprache war leicht zu lesen und hatte einen angenehmen Fluss, was es zu einem schnellen und leichten Lesevergnügen machte. Die kurzen Kapitel waren ebenfalls ein Pluspunkt, da sie es leicht machten, durch die Geschichte zu fliegen, ohne das Gefühl zu haben, dass sie sich in die Länge zieht. Obwohl mir das Buch gut gefallen hat, gab es hier und da ein paar verwirrende Stellen und ich einen Moment brauchte, um herauszufinden, was passiert ist. Diese Momente taten dem Gesamterlebnis der Geschichte jedoch keinen Abbruch. Dabei handelte es sich weniger um Plotholes, sondern ich habe wahrscheinlich einfach etwas zu schnell gelesen, da sich mein Lesetempo dem der Geschichte angepasst hat. Das Setting des Buches ist nichts, wonach ich üblicherweise greifen würde, aber ich habe es trotzdem genossen. Die Art und Weise, wie die Geschichte geschrieben wurde, gab mir das Gefühl, einen Film zu lesen, und die Actionszenen spielten sich lebhaft in meinem Kopf ab. Insgesamt ist "Seventeen" ein gut geschriebenes Buch, das viel Action in seine Seiten packt. Auch wenn es einige verwirrende Stellen hatte, war es dennoch eine unterhaltsame Lektüre, die ich jedem empfehlen würde, der auf der Suche nach einer spannenden Geschichte ist, in die er sich verbeißen kann.

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