Serpentinen

Serpentinen

Taschenbuch
3.917
FreundschaftSuizidVater-SohnSelbstmord

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Beschreibung

Ein Vater unterwegs mit seinem Sohn. Ihre Reise führt zurück in das Hügelland, aus dem der Vater stammt, zu den Schauplätzen seiner Kindheit. Da ist das Geburtshaus, dort die elterliche Hochzeitskirche, hier der Friedhof, auf dem der Freund Frieder begraben liegt. Ständiger Reisebegleiter ist das Schicksal der männlichen Vorfahren, die sich allesamt das Leben nahmen: "Urgroßvater, Großvater, Vater. Ertränkt, erschossen, erhängt." Der Vater muss erkennen, dass sein Wegzug, seine Bildung und sein Aufstieg keine Erlösung gebracht haben.
Vielleicht helfen die Rückkehr und das Erinnern. Doch warum bringt er seinen Jungen in Gefahr? Warum hat er keine Antwort auf dessen bange Frage: "Um was geht es?" Er weiß nur: Wer zurückfährt, muss alle Kurven noch einmal nehmen. Wenn er der dunklen Tradition ein Ende setzen will.

Bov Bjerg gehört zu den wichtigsten Schriftstellern der deutschen Gegenwart. Nach dem Bestseller „Auerhaus“ legt er nun seinen neuen Roman vor. Genau, mutig und lang nachwirkend erzählt er vom Kampf eines Vaters gegen die Dämonen der Vergangenheit. Nur wenn er seinen Sohn so liebt, wie er selbst nie geliebt wurde, kann die Reise der beiden glücken.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Generationenromane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
272
Preis
11.40 €

Autorenbeschreibung

Bov Bjerg, geboren 1965, ist Schriftsteller und Vorleser. Sein erster Roman hieß »Deadline«, sein zweiter, »Auerhaus«, wurde verfilmt und von vielen Theatern inszeniert. Eine Geschichtensammlung erschien unter dem Titel »Die Modernisierung meiner Mutter«.Mit »Serpentinen« war Bov Bjerg auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2020.

Beiträge

12
Alle
3

Kaum zu ertragende Vater-Sohn-Geschichte mit überraschenden Twist . Stilistisch experimentell. TW: Suizid, Depression, Kindsvernachlässigung

5

Nachdem ich gerade zuvor einen Roman über eine psychische Erkrankung beendet hatte, war ich gar nicht so erpicht, dieses mittlerweile auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreises nominierte Buch zu lesen. Ich tat mir dann auch sehr schwer auf den ersten 40 Seiten, was zum einen an der abhakten Sprache des Ich-Erzählers hing, zum anderen weil es mir inhaltlich zu nahe ging. Zum Glück ist mein Leben nicht ganz so verkorkst wie das der Hauptfigur im Buch, aber Depression und Suizid sind auch Bestandteil meiner Familiengeschichte. Mir ist das Thema eigentlich zu wichtig, als das es in einer literarischen Kunstform zum Zwecke der intensiven Betroffenheitsauslösung bei der Leserschaft missbraucht wird. Mit dieser negativen Einstellung ließ ich mich also berieseln von den fotografischen Momentaufnahmen des depressiven, alkoholkranken Soziologieprofessors, der mit seinem 7jährigen Sohn eine Reise in seine schwäbische Vergangenheit unternimmt. Das Verhalten des Vaters wirkt hier und da auffällig, insbesondere ist sein Hass gegenüber den Menschen im Jetzt und in der Vergangenheit zu spüren. Sukzessive merkt man, dass sich hinter dieser Aggressivität eine Depression versteckt, die mit zunehmenden Verlauf des Buchs auch immer mehr zu einem eigenen Vernichtungsdrang sich auswächst. Spätestens als der Vater daran denkt, seinen Sohn umzubringen, um ihm die Schande der Familienvergangenheit zu ersparen, merkt man, dass man hier auf einer abschüssigen Serpentinenfahrt mit defekten Bremsen ist. Das Buch entwickelte gegen Ende einen immer stärkeren Sog. Es kann nicht gut gehen und das tut es auch so auch nicht. Mich hat fasziniert, wie Bjerg mit dieser einfachen Sprache, die oft ohne Verben auskommt, ein Gefühl über den Ich-Erzähler erzeugt, der uns ja nie von einen auktorialen Erzähler beschrieben wird. Der Autor benötigt keine wortreichen Ausschmückungen. Teilweise reichen einzelne Nomen aus, um eine grobe Kontur des Menschen zu erkennen. Oder um es mit der Malerei zu sagen: Wenn Knausgard Fotorealismus ist, ist Bjerg Expressionismus. Interessanterweise sind die kurzen Sätze nur bei der Beschreibung des Jetzt und der Kindheit zu finden, während Erzählungen über beispielsweise die Ehe oder seinem Beruf dann viel detaillierter erfolgen. Wie wenn es dem Professor leicht fallen würde, sein Leben außerhalb seines ursprünglichen Milieus zu beschreiben. Aber sobald er erzählt, aus welcher Schicht er kommt mit gewalttätigen Eltern und einer Selbstmordtradition bei den männlichen Verwandten, verschlägt es ihm die Sprache und er beginnt stockend zu erzählen. Während ich also noch am Anfang dachte, dass dieser Schreibstil bloße Effekthascherei sei, merkte ich im Verlauf des Lesens, wie sich durch das Reduzierte erst die völlige Einfindung in den Charakter des Vaters ermöglichte. Wenn ein Buch so viel in mir bewirkt, Bilder und Gefühle entstehen läßt und dabei auch noch einen einwandfreien Spannungsbogen aufweist, dann kann es nur von mir hoch gelobt werden. Das Buch wäre nach meinem Empfinden ein würdiger Preisträger.

Extrem verwirrend

Lest ihr die Nominierten der großen Buchpreise? „Serpentinen“ hatte ich gekauft, weil es für den Deutschen Buchpreis 2020 nominiert war und der Klappentext interessant klang. Dann lag es aber irgendwie doch sehr lange rum, bis @frauangenaht und ich uns jetzt gemeinsam an dieses Buch gemacht haben – und damit unsere Serie enttäuschender Buddyreadbücher fortgesetzt haben. Es geht um eine Familiengeschichte. Ein Vater, der namenlose Erzähler, ist mit seinem Sohn, der noch im Grundschulalter ist, in seine frühere Heimat im Schwäbischen gefahren. Gemeinsam besuchen sie Orte, an denen Erinnerungen des Vaters stattgefunden haben. Allerdings redet er mit seinem Sohn da nicht drüber, weshalb der auch oftmals sehr gelangweilt ist. Der Vater und Großvater des Vaters haben Selbstmord begangen und er selbst scheint damit auch nach Jahrzehnten kein bisschen klar zu kommen, denkt selbst über Selbstmord nach, da sich die Geschichte ja schließlich wiederholt, will das aber eigentlich gar nicht. Worauf die Geschichte aber letztendlich hinaus will, ist weder Myriam noch mir klar geworden. Auffällig ist, dass kaum Liebe oder Wärme in den beschriebenen Beziehungen steckt, weder vom Vater zum Sohn, noch zur Ehefrau, erst recht nicht zu den Eltern. Auch der Schreibstil ist sehr von kurzen, geradezu abgehackten Sätzen und der ständigen Wiederholung der Frage „Worum geht es?“ geprägt. Vielleicht wusste der Autor ja selbst nicht, was er da eigentlich erzählen will.. Auch die ständigen Zeitsprünge und teilweise auch nur Fantasien von Szenen, die sich so nie abgespielt haben, haben zur Verwirrung beigetragen. Letztlich wussten wir nicht, was jetzt real gewesen sein soll und was nicht. Selbst jetzt nach einigem Nachdenken über den Inhalt und auch weiteren Recherchen zum Autor und zum Buch, habe ich eigentlich nur Fragezeichen im Kopf. Quintessenz ist für mich im Endeffekt nur: Lass die Finger von Büchern von Bov Bjerg! Hat jemand von euch das Buch verstanden und kann es mir erklären? :D

Extrem verwirrend
1

Ich bin einfach von Anfang bis Ende verwirrt gewesen um was es eigentlich geht. Für mich hat der Autor in Hieroglyphen geschrieben. Ich hatte große Hoffnung, dass vielleicht nur die ersten 50 Seiten so verwirrend sind und ich einfach mit dem Buch warm werden muss, aber leider war ich am Ende genauos verwirrt wie am Anfang des Buches. Was mich außerdem noch gestört hat, war dass man die Namen der Protagonisten nicht erfahren hat und ich auch nie wusste wer da gerade die Geschichte erzählt

5

Huch , habe nicht erwartet dass mir das Buch so gut gefallen wird. Ich hatte die ersten 80 Seiten ein bisschen Schwierigkeiten zu verstehen worum es jetzt wirklich geht, was dem sehr reduzierten Schreibstil der Vegangenheitselemente und aktueller Dialoge mit dem Sohn geschuldet ist. Ich war stellenweise sehr verwirrt. Mit so einer heftigen Auseinandersetzung zum Thema Depression und Vergangenheits-Aufarbeitung hatte ich nicht gerechnet. Er springt gedanklich viel rum. Allerdings trifft mich das Buch ab der Hälfte mit einer Wucht und Intensität, dass ich völlig fasziniert war. Im Nachhinein finde ich die eigenwillige Art die Sätze auf ein Minimum zu reduzieren und andere Passagen deutlich ausschmückender zu gestalten sehr gelungen und gibt dem Buch den richtigen Drive. Das Buch geistert nach einem Jahr noch im Kopf herum. Die Bewertung habe ich auf 5 Sterne angehoben. Beeindruckend welche Macht dieses Buch ausübt.

4.5

Bilder, Gefühle, Faszination, Abscheu und Mitleid. Das Buch macht unwahrscheinlich viel mit einem und lässt einen so schnell nicht wieder los

4

Sehr schönes, emotionales Buch.

3

Handlung:_ _ Der Ich-Erzähler fährt mit seinem kleinen Sohn in die Schwäbische Alb, wo er selbst aufgewachsen ist. Er will dem Jungen zeigen, wo seine Wurzeln liegen – doch ist dies keineswegs eine Geschichte voller warmherziger Erinnerungen. Denn die Familie wird seit Generationen geplagt von einem schwarzen Fluch: Depressionen und psychische Erkrankungen, die die Betroffenen letztendlich zum Äußersten führen. Die Erzählung verläuft stets auf zwei Bedeutungsebenen, denn wie der Junge die Reise erlebt und wie der Vater insgeheim mit seinen Dämonen kämpft, könnte konträrer kaum sein._ _ »Um was geht es? Um was geht es!«_ _ Um was es geht, das ist ein Spiel zwischen Vater und Sohn. Es geht um die Serpentinen. Es geht um die Serpentinen. Es geht um die SER-PEN-TI-NEN. Es geht darum, sich in die Kurve zu legen. »Um was geht es?« Wieder und wieder verlangt der Junge eine Antwort, die letztlich ohne Bedeutung ist – ein Ritual, in dem es nur um die Verbindung geht, um das Gefühl der Kameradschaft._ _ Für ihn ist die Reise ein großes Abenteuer, ein spannender Roadtrip. Er freut sich über die Aufmerksamkeit des Vaters, reicht ihm Bierdosen ans Steuer. »Wir machen ganz schön viel zusammen« sagt er glücklich. Er ahnt nicht, dass die Mutter schon die Polizei gerufen hat. Dass der Vater ihm nachts das Kissen aufs Gesicht legt, wenn er schläft. Dass der versucht, sich zu wappnen für den erweiterten Suizid – oder dafür, eben doch weiterzuleben, leben zu lassen._ _ »Um was geht es?«_ _ Es geht um die Familiengeschichte, die Nazivergangenheit, die Vertreibung der sudetendeutschen Ahnen. Es geht um drei Generationen von Selbstmördern. Es geht um vaterlose Söhne, die zu ‘Scheißvätern’ werden, die den fatalen Zyklus fortführen. Die Rückblicke sind durchdrungen von familiärer und gesellschaftlicher Gewalt, Armut und Alkoholismus, Variationen der Ausgrenzung und Fremdheit._ _ Und immer wieder senkt sich ein grauer Schleier über die Psyche – seit drei Generationen der finale Vorhang für den jeweiligen Patriarchen. Auch der Protagonist leidet an lähmenden Depressionen, die ihn in äußerster Konsequenz hierher geführt haben: zu den Serpentinen, zu seiner Vergangenheit, vielleicht zu seinem Tod._ _ Das liest sich über lange Passagen wie ein dunkler Fiebertraum, aus dem es kein Erwachen gibt – das bedrückende Panorama einer Depression ohne Wiederkehr. Man steht am Scheideweg, der Leser wie der Protagonist, und hat doch das Gefühl, es könne nur in die eine unheilvolle Richtung gehen._ _ Die Vorbelastung ist in jedweder Hinsicht vernichtend. Der Erzähler kämpft gegen seine Depression an, lässt sich jedoch immer mehr von ihr auf Abwege leiten – sie verdreht seine Gedanken, lässt den möglichen Kindsmord wie eine logische Konsequenz der Liebe erscheinen._ _ Und dennoch: um was geht es?_ _ Die Bedrückung, die ich beim Lesen empfand, blieb meist distanziert. Die Geschehnisse erschienen mir in vielen Passagen geradezu exemplarisch – abgenutzte Vorzeigebilder psychischer und familiärer Verstrickungen, das A bis Z der Dysfunktion. Die Charaktere wandern durch diese Szenen wie Statisten, losgelöst von aller Konsequenz._ _ Selbst wenn mein Verstand urteilte “Das ist schrecklich!”, hatte ich noch das Gefühl, dass die Erzählung an der Oberfläche trieb und ich die wahre Hölle nur erahnen konnte, weit unten am tiefen Grund. Mir fehlte sozusagen der Sog, der mich nach unten gezogen hätte, damit ich das Ertrinken (üb)erleben und begreifen kann._ _ Dabei kann der Schreibstil durchaus Atmosphäre aufbauen und hat großartige Momente, durch deren Lupe auf einmal alles glasklar erscheint – nur sind diese in meinen Augen zu rar gesät. Vieles ist zu nüchtern, zu verkopft, zu konstruiert. _ _ Im Endeffekt verharrt der Erzähler in der Opferrolle. Er zählt all das Schreckliche auf, das ihm und anderen geschehen ist, spielt es immer wieder durch. Ihm ist bewusst, dass er aufgrund seiner Depression in Gefahr steht, sich und/oder seinem Sohn etwas anzutun. Aber er macht das mit sich selbst aus, er sucht keine Hilfe – und er sieht nicht, wie unverantwortlich das ist._ _ Auf jede Passage, in der sich emotionaler Fortschritt erahnen lässt, folgen mehrere, in denen er den Fortschritt zunichte macht und sich nur umso sturer an sein Leid klammert. Als Leserin hörte ich irgendwann auf, mitzuleiden, denn ich sah darin keinen Sinn mehr. Um was geht es? Um was geht es!_ _ Fazit_ _ “Serpentinen” beschreibt das düstere Psychogramm einer Familie, die seit Generationen gefangen ist in einem Kreislauf von Schuld und Gewalt. Der Protagonist, dessen Urgroßvater, Großvater und Vater alle durch Suizid gestorben sind, begibt sich mit seinem kleinen Sohn auf eine Reise an die Plätze seiner Kindheit – im Hinterkopf den Gedanken, der Zyklus ließe sich möglicherweise endlich durchbrechen, indem Vater UND Sohn sterben._ _ Die Grundidee ist aus psychologischer Sicht gesehen ohne Zweifel interessant. Die Familiengeschichte wartet mit einer Vielzahl von Themen auf (möglicherweise zu viele!), die auch für sich genommen alle schon genug Potential für einen Roman böten, und der Schreibstil hat seinen ganz eigenen, oft großartigen Klang._ _ Dennoch fehlt mir da etwas – der letzte Schritt, der die Distanz zum Leser geschlossen hätte, vielleicht. Ich nahm den Schmerz und die Tragik zur Kenntnis, hatte indes das Gefühl, als ränne mir die wahre Bedeutung durch die Finger. Der Protagonist macht sein Leid zum Lebensinhalt, und mir bleibt letztendlich nur die Erinnerung an ein ungewöhnliches Gedankenspiel._ Diese Rezension erschien zunächst auf meinem Buchblog: https://wordpress.mikkaliest.de/rezension-bov-bjerg-serpentinen/

4

Krass „Um was geht es?“ Diese Frage, die sich wie ein roter Faden durch „Serpentinen“ von Bov Bjerg zieht, habe ich mir genauso oft gestellt, wie sie im Buche steht *g*. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich sie jetzt – nach Beendigung der Lektüre und beim Verfassen dieser Rezension – kompetent und richtig beantworten kann. Dafür hat mich das Buch zu sehr mitgerissen (auf der einen Seite) und verwirrt (auf der anderen Seite). Aber die Frage ist ja: will ich das überhaupt? Jeder setzt schließlich andere Prioritäten. Wir können zwar alle dasselbe Buch lesen, aber jeder wird für sich die Geschichte anders lesen. Ich habe es so gelesen: Es ist eine Vater-/Sohn-Reise. Es ist eine Reise in die Vergangenheit. Es ist eine Reise durch die dunklen Gedanken des Vaters, der eine „Tradition“ seiner Familie unterbrechen will, nämlich die der Selbsttötung (Vater, Großvater, Urgroßvater). Kurvig wie eine Serpentinenstraße verfolgen die Leserinnen und Leser dem Erzähler durch sein Leben. Dabei befindet man sich mal am Anfang, mal am Ende der Straße ohne direkt zu wissen, wo oben und unten ist. Soweit so unklar? *g* Genauso ging es mir während der Lektüre. Die Gedanken und Zeiten springen munter hin und her, so dass einem schon mal schwindelig werden kann ob der Detailfülle auf der einen und dem Nichtgesagten auf der anderen Seite. Und doch kann man sich dem Fahrtwind die Serpentinen rauf und runter nicht entziehen, wird um eine Kurve nach der anderen geschleudert, obwohl man angeschnallt ist und die Geschwindigkeit durch eigene Gedanken(pausen) drosseln kann – und sollte. Denn der Autor fordert seine Leserinnen und Leser heraus – nachzudenken, was war, was ist, was ist „vererbt“, was kann ich oder was lässt sich überhaupt ändern… Das Buch hallt nach. Definitiv. Und ich bin noch nicht am Ende meiner „Serpentinen“ sprich meiner Gedanken zu dieser Geschichte. Darum zücke ich auch noch nicht die Höchstnote, aber wie ein Auto vier Reifen hat, ziehe ich 4* und spreche eine klare Leseempfehlung aus für alle, die es auch mal experimentell und kurvig mögen. ©kingofmusic

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