Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten

Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten

von Neal Shusterman·Buch 3 von 4
Hardcover
4.1486
FreundschaftSchicksalKrankheitTod

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Beschreibung

Endlich: das spektakuläre Finale der großen »Scythe«-Trilogie

Drei Jahre sind vergangen, seit mit Scythe Goddard ein Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen hat, und seit der Thunderhead verstummt ist – für alle Menschen, bis auf Grayson Tolliver. Gibt es Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Citra und Rowan und auf ein wirkliches Happy End in der scheinbar perfekten Welt?

Stell dir eine Welt vor, in der Armut, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben. Die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe: sie allein entscheiden, wer sterben muss. Und nicht alle Scythe halten sich an die alten Regeln …


Haupt-Genre
Sci-Fi
Sub-Genre
Nahe Zukunft
Format
Hardcover
Seitenzahl
608
Preis
20.60 €

Autorenbeschreibung

Neal Shusterman, geboren 1962 in Brooklyn, ist in den USA ein Superstar unter den Jugendbuchautoren. Er studierte in Kalifornien Psychologie und Theaterwissenschaften. Alle seine Romane sind internationale Bestseller und wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem National Book Award.

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
64%
N/A
53%
N/A
100%
46%
100%
17%
N/A
N/A

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
100%
100%
100%
100%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel0%
Variabel100%

Schreibstil

Einfach0%
Komplex0%
Mittel100%
Außergewöhnlich (100%)

Beiträge

191
Alle
2

⭐️⭐️

Leider konnte mich der 3 Band nicht mehr fesseln. Ich musste mich leider oft zwingen überhaupt weiterzulesen 🥲 Für mich wurde doch die gute Idee der ersten beiden Bände komplett zerredet! Die Erzählungen werden unendlich, vor allem aber komplett oft unnötig. Es gibt so viele Flashbacks, Zeitsprünge, Verästelungen der Geschichte, immer neue Protagonisten und Unübersichtlichkeiten, dass man absolut die Orientierung verliert und gar nicht mehr durchsieht, was grad los ist! Citra und Rowan tauchen in zwei dritteln des Buchs überhaupt nicht auf und erhalten für mich nicht mal ein richtiges Ende. Nur ein Protagonist erhält meiner Meinung nach ein gelungenes Ende. Schade, da die Reihe für mich stark angefangen hat.

⭐️⭐️
5

Befriedigendes Ende, sehr guter Abschluss der Trilogie.

Befriedigendes Ende, sehr guter Abschluss der Trilogie.
5

Sensationelles Finale! Ich verstehe immer noch nicht, warum diese Reihe ab 14 ist, aber sie ist wirklich gut. Halt sehr brutal und krank. Muss man mögen, und würde ich meinem 14-jährigen Nachwuchs nicht unbedingt geben, sondern noch ein paar Jahre warten. Der Schreibstil des Autors ist phänomenal. Wie er einfach mal ein Requiem in diese Geschichte eingebaut hat, fand ich absolut spektakulär. Ganz große Empfehlung für diese tolle Reihe.

5

Absolute Highlightreihe 🥹🫶

4.5

Wahnsinn!

Diese Trilogie und ihr fulminantes Ende werden mir noch lange in Erinnerung bleiben, da der Umgang mit dem Tod so einfühlsam beschrieben wird und die Geschichte um die Scythe einfach total faszinierend ist. Auch im dritten Band passiert so viel absolut Abgefahrenes, manchmal war ich von all den Zeitsprüngen, Tagebucheinträgen und religiösen Anhandlungen etwas erschlagen, so dass ich öfter eine Pause einlegen musste. Und das Ende!!! Ich meine, eigentlich wollte ich SCHON wissen, wie es weitergeht und hoffe, noch eine Fortsetzung zu finden. Vielleicht kann mir da jemand einen Tipp geben? Alles in allem bietet die "Scythe"- Trilogie ein krasses Worldbuilding, sagenhafte Charakterentwicklungen, ultraspannende Handlungsstränge, die schlüssig miteinander verwoben sind, und zum Schluss nochmal RICHTIG Action! Glasklare Empfehlung!

5

Diese Reihe macht so viel Spaß!

5+/5 Wow, wow, wow… Ich liebe diese Reihe! Mit diesem spannenden Ende auf jeden Fall im Gesamten ein Jahreshighlight. Ich war selten so zufrieden mit einem Ende, wie mit diesem. Es gibts in Büchern für mich nichts schlimmeres, als wenn man sich am Ende fragt „und was ist jetzt aus den anderen Personen geworden?“. Das ist hier zum Glück nicht passiert! Das Ende war Rund und über alle Leute die mir wichtig waren, hat man am Ende noch etwas erfahren. Die „neuen“ Charaktere, die in diesem Buch wichtig geworden sind, haben mir auch total gut gefallen und ich bin überrascht wie gut der Autor das umgesetzt hat. Auch wenn das Ende sehr zufriedenstellend war, würde ich so gerne noch etwas länger bei den Hauptprotagonisten bleiben und wissen wie sie ihr leben gestalten. Das zeigt mir auch wieder wie gerne ich Teil dieser Welt war und wie gerne ich die Reihe gelesen habe. Da ich die Welt vermissen werde, freue ich mich sehr über ‚Gleanings‘ in dem wir nochmal mit kurzen Storys dort eintauchen dürfen. Ich empfehle diese Reihe allen Lesern die Spaß an einem Dystopischen Setting haben und sich gerne ethische Fragen stellen und Dinge hinterfragen.

4.5

Guter Abschluss

"Warum müssen wir immer das Streben nach unseren eigenen Träumen sabotieren?« - »Weil wir fehlerhafte Wesen sind. Wie sollten wir in eine perfekte Welt passen?«" Der letzte Teil dieser Triologie hatte es nochmal in sich. Manche Szenen mit Goddart haben sich einfach nur so gezogen, besonders wenn es nur seine Gedanken waren, die nicht wirklich relevant für die Story waren. Ein geheimes Projekt auf den Inseln, wo der Thunderthead keinen Zugriff hat und ein ganz anderes Regierungssystem der Sythe, stellen eine ganz andere Welt dar, als es in den ersten beiden Teilen der Fall war. Ich fand das Konzept, dass sich immer mehr Tonisten, also Sekten gebildet haben echt interessant. Die perfekt geschaffene Welt spaltet sich immer weiter und es gibt weniger Anhänger dieses Systems. Zudem ist Greyson nachwievor der einzige, der mit dem Thunderhead kommunizieren kann. Viele Geheimnisse werden gelüftet und überraschen dann doch. Ich fand Jeri als Charakter sehr erfrischend und spannend, überraschend positiv in dieser dann soch düsteren Welt. Bis die gelöschen Interaktionen, die sich, meines Erachtens durch die ganze Reihe gezogen haben, vergeht auf jeden Fall Zeit, bis kurz vor der Auflösung, wäre icuh nicht drauf gekommen, was nun der Plan ist. Generell würde ich mir eine Fortsetzung wünschen, da die Zukunft natürlich offen ist, auf eine gewisse weise finde ich dieses offene Ende aber gut.

5

Der fantastische Abschluss einer grandiosen Trilogie. Die Grundaussage der Geschichte ist mit Blick auf das heutige Weltgeschehen aktueller denn je.

Der fantastische Abschluss einer grandiosen Trilogie. Die Grundaussage der Geschichte ist mit Blick auf das heutige Weltgeschehen aktueller denn je.
3

| Aber wenn man wollte, dass die Schreibtischlampe brannte, musste man sie selbst anmachen. |

Diese Rezension zu schreiben, schlägt mir irgendwie schwer auf den Magen. Obwohl ich wirklich stark versucht habe, das Finale der Scythe-Trilogie zu mögen, komme ich um eine ehrliche Meinung leider nicht umhin. Es war wirklich ausgesprochen langweilig. Nachdem mir Band eins und Band zwei so wahnsinnig gut gefallen haben, war ich etwas erschrocken, dass Band drei nicht den gleichen, fast schon gewünschten Effekt auf mich hatte. Ich hatte ungelogen kein einziges Mal den Drang, unbedingt weiterlesen zu wollen. In "Scythe - Das Vermächtnis der Ältesten" befinden wir uns zeitlich eingeordnet einige Jahre nach den Geschehnissen auf Endura am Ende von Band zwei. Ich bleibe an dieser Stelle spoilerfrei, da wirklich einiges gravierendes passiert ist. Es werden einige neue Charaktere in die Geschichte eingeführt und anfangs ist es mir schwergefallen, alles richtig einzuordnen. Es ist sehr politisch geworden, wenig actionreich und der Handlungsstrang wirkt ein wenig verloren, als wüsste Neal Shusterman nicht genau, wo er eigentlich hin möchte. Es tut mir wirklich im Herzen weh, aber ich habe es abgebrochen. Ich hab mir für dieses Jahr fest vorgenommen, Bücher nur weiterzulesen, wenn sie mir auch einen Mehrwert bieten, also mich mitreißen. Und bei "Scythe - Das Vermächtnis der Ältesten" ist das leider nicht der Fall gewesen. Ich hatte wirklich auf einen würdigen Abschluss gehofft. Qualitativ, also auch vom sprachlichen her, steht Band drei den Vorgängern in nichts nach, jedoch lässt die Quantität einfach zu wünschen übrig.

4

Spannender Abschluss

Der letzte Teil der Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen, wenn auch nicht ganz so gut wie Teil 2. Hier war ich emotional doch nochmal mehr involviert. Trotzdem empfand ich den letzten Band als super spannend und das Ende hat kurz Schnappatmung gebracht. Die unterschiedlichen Perspektiven und vor allem Kapitelabschlüsse waren wieder toll gewählt und haben die Sache „rund“ gemacht.

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