Sally Jones - Mord ohne Leiche
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jakob Wegelius, 1966 in Göteborg geboren, studierte in Stockholm Literatur, Philosophie, Kunst und Grafikdesign. Der renommierte Autor und Illustrator wurde bereits zweimal mit dem Augustpreis für das beste schwedische Kinderbuch des Jahres ausgezeichnet. Zweimal erhielt er auch den Luchs, 2017 schließlich den Deutschen Jugendliteraturpreis für Sally Jones. Mord ohne Leiche.
Beiträge
WOW! Absolutes Highlight!
Schon ab der ersten Seite war ich wie gefesselt von dem Buch! Es ist einfach so real beschrieben, wie Sally Jones trotz aller Schwierigkeiten versucht, ihren Freund Henry Koskela als unschuldig zu beweisen und dadurch um die halbe Welt reist! Ihre Geschichte ist zwar ziemlich lang, aber es hat sich trotzdem gelohnt. Ich empfehle dieses Buch denjenigen, die gefühlvolle Geschichten gerne lesen und gebe diesem traurigen und gleichzeitig gut endenden Buch 5/5 Sternen ⭐️!

Märchenhaft!
Ein etwas ausschweifendes Buch (passend dazu meine Rezi) über ein riesengroßes Abenteuer aus der Sicht eines Gorillas. Allein diese originelle Idee hat mich damals nach dem Buch greifen lassen. Die über 600 Seiten waren aber mit ein Grund, wieso es so lange auf meinem SUB lag. Tatsächlich gehen sie schneller vorbei, als gedacht. Teilweise liegt es auch am Schriftsatz. Wenn aber erst einmal die ersten Seiten vorbei sind, ist die Geschichte reich an Freunden, Gefahren und Wendungen gespickt. Trotzdem finde ich es für Kinder nicht all zu sehr zugänglich. Allein schon aufgrund des Umfangs. Es erinnert sehr an Kinderbücher, die ich damals gelesen habe. In denen es viel um Erwachsendinge liest, man aber doch schnell sprachlich eingelullt wird. Zum Glück gibt es um einiges weniger an Rassismus, fast keinen. Mehr eher hier und da Anspielungen oder überzogene Klischees. Auch Kinderlogik finden wir nicht gerade wenig, die mich auch oft zum schmunzeln, manchmal auch zum Augenverdrehen gebracht hat. Von dem dicke Kommisar, der gerne Fälle mit seiner Frau bespricht, bis hin zu dem Orang Utan datenden Gorilla. Kann man machen, muss man aber nicht. Das Buch hat das gewisse Etwas und ich war nach Eingewöhnung froh um die vielen Seiten. Ein gelungenes (Lese-)Abenteuer!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jakob Wegelius, 1966 in Göteborg geboren, studierte in Stockholm Literatur, Philosophie, Kunst und Grafikdesign. Der renommierte Autor und Illustrator wurde bereits zweimal mit dem Augustpreis für das beste schwedische Kinderbuch des Jahres ausgezeichnet. Zweimal erhielt er auch den Luchs, 2017 schließlich den Deutschen Jugendliteraturpreis für Sally Jones. Mord ohne Leiche.
Beiträge
WOW! Absolutes Highlight!
Schon ab der ersten Seite war ich wie gefesselt von dem Buch! Es ist einfach so real beschrieben, wie Sally Jones trotz aller Schwierigkeiten versucht, ihren Freund Henry Koskela als unschuldig zu beweisen und dadurch um die halbe Welt reist! Ihre Geschichte ist zwar ziemlich lang, aber es hat sich trotzdem gelohnt. Ich empfehle dieses Buch denjenigen, die gefühlvolle Geschichten gerne lesen und gebe diesem traurigen und gleichzeitig gut endenden Buch 5/5 Sternen ⭐️!

Märchenhaft!
Ein etwas ausschweifendes Buch (passend dazu meine Rezi) über ein riesengroßes Abenteuer aus der Sicht eines Gorillas. Allein diese originelle Idee hat mich damals nach dem Buch greifen lassen. Die über 600 Seiten waren aber mit ein Grund, wieso es so lange auf meinem SUB lag. Tatsächlich gehen sie schneller vorbei, als gedacht. Teilweise liegt es auch am Schriftsatz. Wenn aber erst einmal die ersten Seiten vorbei sind, ist die Geschichte reich an Freunden, Gefahren und Wendungen gespickt. Trotzdem finde ich es für Kinder nicht all zu sehr zugänglich. Allein schon aufgrund des Umfangs. Es erinnert sehr an Kinderbücher, die ich damals gelesen habe. In denen es viel um Erwachsendinge liest, man aber doch schnell sprachlich eingelullt wird. Zum Glück gibt es um einiges weniger an Rassismus, fast keinen. Mehr eher hier und da Anspielungen oder überzogene Klischees. Auch Kinderlogik finden wir nicht gerade wenig, die mich auch oft zum schmunzeln, manchmal auch zum Augenverdrehen gebracht hat. Von dem dicke Kommisar, der gerne Fälle mit seiner Frau bespricht, bis hin zu dem Orang Utan datenden Gorilla. Kann man machen, muss man aber nicht. Das Buch hat das gewisse Etwas und ich war nach Eingewöhnung froh um die vielen Seiten. Ein gelungenes (Lese-)Abenteuer!