Rubinmond
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Beschreibung
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Auf das Buch bin ich durch Instergram gestoßen. Ich fand das Cover total ansprechend und auch der Klappentext hat sehr interessant geklungen. Ich habe dann all meinen Mut zusammen genommen und beim Fabylon Verlag nachgefragt ob ich das Buch rezensieren darf. Wie ihr seht hat es sich gelohnt nach zu fragen. An dieser Stelle vielen lieben Dank an den Fabylon Verlag. Leider muss ich sagen das die Geschichte mich persönlich nicht zu 100% fasziniert hat. Die Geschichte ist gut keine Frage und es lohnt sich wirklich sie zu lesen denn es ist eine Geschichte um eine wahnsinnig starke nie endenden Liebe zwischen zwei wundervollen „Menschen“. Eine Geschichte zwischen Vampiren, Seelenwächter und Menschen die es so noch nicht gab. Zum Schluss hin hatte ich sehr gehofft das es doch noch ein positives Ende geben würde und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist ein wundervolles Ende und ich muss sagen auch wenn die Geschichte mich nicht direkt umgehauen hat werde ich Faye und James immer im Herzen tragen.
Nachdem ich von Nadine Stenglein bereits "Aurora Sea" gelesen habe und davon total begeistert war, war ich sehr gespannt, was mich bei "Rubinmond" nun erwartet. Ich merkte schon bald, dass es sich hierbei um kein Vampirbuch handelt, das die üblich bekannten Klischees abhandelt, sondern in eine völlig andere Richtung geht, die mir außerordentlich gut gefiel. Was mir allerdings negativ auffiel, waren zum einen die Protagonistin Faye, die mir leider die ganze Zeit über unsympathisch war, weil sie teilweise sehr naiv war - und sich dessen an manchen Stellen sogar bewusst war. Zum anderen haben sich einige Dinge immer wieder wiederholt. Ich hatte oftmals das Gefühl, die Handlung tritt auf der Stelle oder besindet sich zumindest in einer Endlosschleife. Wenn man das alles ein wenig gekürzt und ausgemerzt hätte, hätte mir das gesamte Buch wesentlich besser gefallen. Auch die Spannung blieb leider etwas auf der Strecke. Dafür war mir James von Anfang an sehr sympathisch. Bei Aurelio hatte ich von Anfang an ein merkwürdiges Gefühl - er war mir ein wenig zwielichtig. Die Enthüllung seines Charakters hat mir sehr gut gefallen. Auch das Ende fand ich klasse - und eben so ganz und gar nicht vampirklischeemäßig. Großartig!
Solange sich Faye daran erinnern kann, so lange hat sie diese seltsamen Träume. Immer mit demselben jungen Mann, jedoch in verschiedenen Seiten. Sie spürt intuitiv, dass sie mehr mit dem jungen Mann verbindet, als sie momentan verstehen kann. Bei einem Campingausflug mit ihren Freunden begegnet sie ihm zum ersten Mal im realen Leben. Faye ahnt nicht, was dadurch ausgelöst wurde und das nicht nur ihr Leben völlig aus den Fugen geraten wird. Uff, ich muss gestehen, dass ich schon länger kein Buch mehr gelesen habe, in dm es um Vampire ging. Der Schreibstil von Nadine Stenglein hat mir auch hier sehr gefallen. Es lässt sich flüssig und leicht lesen und ich habe direkt ins Buch gefunden. Faye als Charakter war allerdings .. .. ich will nicht sagen, dass sie mir unsympatisch vorkam, denn das war sie wirklich nicht. Ich habe sie manchmal irgendwie als etwas naiv. Ich meine, sie hat quasi fast direkt akzeptiert, was mit ihr los ist. Das kam mir manchmal ein wenig unglaubwürdig vor. Aurelio - den Namen finde ich übrigens total schön - war irgendwie so dieses berühmte Buch mit sieben Siegeln. Immer wenn ich dachte, ich könnte ihn ein wenig einschätzen, hat er wieder etwas getan, was mich überrascht hat. James hingegen hat sich mein Herz sofort erobert. Ich kann nicht mal genau sagen, warum das so war. Manchmal hat man eben einfach Charaktere, die einen direkt ans Herz wachsen. Der Storyverlauf hingegen hat mir wirklich gut gefallen. Der - schon erwähnte frische und lockere - Schreibstil hat es mir leicht gemacht, durch die Seiten zu fliegen. Bei eBooks heisst das bei mir ja schon was. Ich brauche zwar noch immer etwas länger, aber das lag hier gewiss nicht an dem Buch. Der Spannungsbogen hat sich stetig aufgebaut und mir persönlich gerade zum Ende hin sehr gefallen. Eigentlich bin ich nicht so der große Fan von Zeitreiseromanen, aber dieser hier konnte mich wirklich überraschen. Mit einer zarten und doch innigen Liebesgeschichte, mit Witz und Humor, aber auch mit der richtigen Portion Spannung und Drama, habe ich das Buch wirklich genossen. Und was auch besonders wichtig ist, das Buch konnte mich mit dem Ende wirklich überraschen. Es hat halt einfach irgendwie gepasst.
Solange sich Faye daran erinnern kann, so lange hat sie diese seltsamen Träume. Immer mit demselben jungen Mann, jedoch in verschiedenen Seiten. Sie spürt intuitiv, dass sie mehr mit dem jungen Mann verbindet, als sie momentan verstehen kann. Bei einem Campingausflug mit ihren Freunden begegnet sie ihm zum ersten Mal im realen Leben. Faye ahnt nicht, was dadurch ausgelöst wurde und das nicht nur ihr Leben völlig aus den Fugen geraten wird. Uff, ich muss gestehen, dass ich schon länger kein Buch mehr gelesen habe, in dm es um Vampire ging. Der Schreibstil von Nadine Stenglein hat mir auch hier sehr gefallen. Es lässt sich flüssig und leicht lesen und ich habe direkt ins Buch gefunden. Faye als Charakter war allerdings .. .. ich will nicht sagen, dass sie mir unsympatisch vorkam, denn das war sie wirklich nicht. Ich habe sie manchmal irgendwie als etwas naiv. Ich meine, sie hat quasi fast direkt akzeptiert, was mit ihr los ist. Das kam mir manchmal ein wenig unglaubwürdig vor. Aurelio - den Namen finde ich übrigens total schön - war irgendwie so dieses berühmte Buch mit sieben Siegeln. Immer wenn ich dachte, ich könnte ihn ein wenig einschätzen, hat er wieder etwas getan, was mich überrascht hat. James hingegen hat sich mein Herz sofort erobert. Ich kann nicht mal genau sagen, warum das so war. Manchmal hat man eben einfach Charaktere, die einen direkt ans Herz wachsen. Der Storyverlauf hingegen hat mir wirklich gut gefallen. Der - schon erwähnte frische und lockere - Schreibstil hat es mir leicht gemacht, durch die Seiten zu fliegen. Bei eBooks heisst das bei mir ja schon was. Ich brauche zwar noch immer etwas länger, aber das lag hier gewiss nicht an dem Buch. Der Spannungsbogen hat sich stetig aufgebaut und mir persönlich gerade zum Ende hin sehr gefallen. Eigentlich bin ich nicht so der große Fan von Zeitreiseromanen, aber dieser hier konnte mich wirklich überraschen. Mit einer zarten und doch innigen Liebesgeschichte, mit Witz und Humor, aber auch mit der richtigen Portion Spannung und Drama, habe ich das Buch wirklich genossen. Und was auch besonders wichtig ist, das Buch konnte mich mit dem Ende wirklich überraschen. Es hat halt einfach irgendwie gepasst.
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Auf das Buch bin ich durch Instergram gestoßen. Ich fand das Cover total ansprechend und auch der Klappentext hat sehr interessant geklungen. Ich habe dann all meinen Mut zusammen genommen und beim Fabylon Verlag nachgefragt ob ich das Buch rezensieren darf. Wie ihr seht hat es sich gelohnt nach zu fragen. An dieser Stelle vielen lieben Dank an den Fabylon Verlag. Leider muss ich sagen das die Geschichte mich persönlich nicht zu 100% fasziniert hat. Die Geschichte ist gut keine Frage und es lohnt sich wirklich sie zu lesen denn es ist eine Geschichte um eine wahnsinnig starke nie endenden Liebe zwischen zwei wundervollen „Menschen“. Eine Geschichte zwischen Vampiren, Seelenwächter und Menschen die es so noch nicht gab. Zum Schluss hin hatte ich sehr gehofft das es doch noch ein positives Ende geben würde und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist ein wundervolles Ende und ich muss sagen auch wenn die Geschichte mich nicht direkt umgehauen hat werde ich Faye und James immer im Herzen tragen.
Nachdem ich von Nadine Stenglein bereits "Aurora Sea" gelesen habe und davon total begeistert war, war ich sehr gespannt, was mich bei "Rubinmond" nun erwartet. Ich merkte schon bald, dass es sich hierbei um kein Vampirbuch handelt, das die üblich bekannten Klischees abhandelt, sondern in eine völlig andere Richtung geht, die mir außerordentlich gut gefiel. Was mir allerdings negativ auffiel, waren zum einen die Protagonistin Faye, die mir leider die ganze Zeit über unsympathisch war, weil sie teilweise sehr naiv war - und sich dessen an manchen Stellen sogar bewusst war. Zum anderen haben sich einige Dinge immer wieder wiederholt. Ich hatte oftmals das Gefühl, die Handlung tritt auf der Stelle oder besindet sich zumindest in einer Endlosschleife. Wenn man das alles ein wenig gekürzt und ausgemerzt hätte, hätte mir das gesamte Buch wesentlich besser gefallen. Auch die Spannung blieb leider etwas auf der Strecke. Dafür war mir James von Anfang an sehr sympathisch. Bei Aurelio hatte ich von Anfang an ein merkwürdiges Gefühl - er war mir ein wenig zwielichtig. Die Enthüllung seines Charakters hat mir sehr gut gefallen. Auch das Ende fand ich klasse - und eben so ganz und gar nicht vampirklischeemäßig. Großartig!
Solange sich Faye daran erinnern kann, so lange hat sie diese seltsamen Träume. Immer mit demselben jungen Mann, jedoch in verschiedenen Seiten. Sie spürt intuitiv, dass sie mehr mit dem jungen Mann verbindet, als sie momentan verstehen kann. Bei einem Campingausflug mit ihren Freunden begegnet sie ihm zum ersten Mal im realen Leben. Faye ahnt nicht, was dadurch ausgelöst wurde und das nicht nur ihr Leben völlig aus den Fugen geraten wird. Uff, ich muss gestehen, dass ich schon länger kein Buch mehr gelesen habe, in dm es um Vampire ging. Der Schreibstil von Nadine Stenglein hat mir auch hier sehr gefallen. Es lässt sich flüssig und leicht lesen und ich habe direkt ins Buch gefunden. Faye als Charakter war allerdings .. .. ich will nicht sagen, dass sie mir unsympatisch vorkam, denn das war sie wirklich nicht. Ich habe sie manchmal irgendwie als etwas naiv. Ich meine, sie hat quasi fast direkt akzeptiert, was mit ihr los ist. Das kam mir manchmal ein wenig unglaubwürdig vor. Aurelio - den Namen finde ich übrigens total schön - war irgendwie so dieses berühmte Buch mit sieben Siegeln. Immer wenn ich dachte, ich könnte ihn ein wenig einschätzen, hat er wieder etwas getan, was mich überrascht hat. James hingegen hat sich mein Herz sofort erobert. Ich kann nicht mal genau sagen, warum das so war. Manchmal hat man eben einfach Charaktere, die einen direkt ans Herz wachsen. Der Storyverlauf hingegen hat mir wirklich gut gefallen. Der - schon erwähnte frische und lockere - Schreibstil hat es mir leicht gemacht, durch die Seiten zu fliegen. Bei eBooks heisst das bei mir ja schon was. Ich brauche zwar noch immer etwas länger, aber das lag hier gewiss nicht an dem Buch. Der Spannungsbogen hat sich stetig aufgebaut und mir persönlich gerade zum Ende hin sehr gefallen. Eigentlich bin ich nicht so der große Fan von Zeitreiseromanen, aber dieser hier konnte mich wirklich überraschen. Mit einer zarten und doch innigen Liebesgeschichte, mit Witz und Humor, aber auch mit der richtigen Portion Spannung und Drama, habe ich das Buch wirklich genossen. Und was auch besonders wichtig ist, das Buch konnte mich mit dem Ende wirklich überraschen. Es hat halt einfach irgendwie gepasst.
Solange sich Faye daran erinnern kann, so lange hat sie diese seltsamen Träume. Immer mit demselben jungen Mann, jedoch in verschiedenen Seiten. Sie spürt intuitiv, dass sie mehr mit dem jungen Mann verbindet, als sie momentan verstehen kann. Bei einem Campingausflug mit ihren Freunden begegnet sie ihm zum ersten Mal im realen Leben. Faye ahnt nicht, was dadurch ausgelöst wurde und das nicht nur ihr Leben völlig aus den Fugen geraten wird. Uff, ich muss gestehen, dass ich schon länger kein Buch mehr gelesen habe, in dm es um Vampire ging. Der Schreibstil von Nadine Stenglein hat mir auch hier sehr gefallen. Es lässt sich flüssig und leicht lesen und ich habe direkt ins Buch gefunden. Faye als Charakter war allerdings .. .. ich will nicht sagen, dass sie mir unsympatisch vorkam, denn das war sie wirklich nicht. Ich habe sie manchmal irgendwie als etwas naiv. Ich meine, sie hat quasi fast direkt akzeptiert, was mit ihr los ist. Das kam mir manchmal ein wenig unglaubwürdig vor. Aurelio - den Namen finde ich übrigens total schön - war irgendwie so dieses berühmte Buch mit sieben Siegeln. Immer wenn ich dachte, ich könnte ihn ein wenig einschätzen, hat er wieder etwas getan, was mich überrascht hat. James hingegen hat sich mein Herz sofort erobert. Ich kann nicht mal genau sagen, warum das so war. Manchmal hat man eben einfach Charaktere, die einen direkt ans Herz wachsen. Der Storyverlauf hingegen hat mir wirklich gut gefallen. Der - schon erwähnte frische und lockere - Schreibstil hat es mir leicht gemacht, durch die Seiten zu fliegen. Bei eBooks heisst das bei mir ja schon was. Ich brauche zwar noch immer etwas länger, aber das lag hier gewiss nicht an dem Buch. Der Spannungsbogen hat sich stetig aufgebaut und mir persönlich gerade zum Ende hin sehr gefallen. Eigentlich bin ich nicht so der große Fan von Zeitreiseromanen, aber dieser hier konnte mich wirklich überraschen. Mit einer zarten und doch innigen Liebesgeschichte, mit Witz und Humor, aber auch mit der richtigen Portion Spannung und Drama, habe ich das Buch wirklich genossen. Und was auch besonders wichtig ist, das Buch konnte mich mit dem Ende wirklich überraschen. Es hat halt einfach irgendwie gepasst.