Aurora Sea
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nadine Stenglein lebt mit ihrer Familie in Bayern. Schon in der Kindheit entstand bei ihr das Bedürfnis Geschichten zu schreiben, dies auch oft in Kombination mit Aquarell- und Ölmalerei. Neben ihrer ersten Publikation bei Droemer Knaur Ende 2015, einem Fantasy-Romance Roman, erscheinen im selben Jahr zwei Romane von ihr beim Oldigor Verlag. Nadine Stenglein arbeitet zurzeit an weiteren Projekten. Neben Krimis und Liebeskomödien schreibt sie sehr gerne auch im Genre Fantasy. In Sachen Romanprojekte wird Frau Stenglein von der Agentur Ashera GbR vertreten, bei der gerade ein paar weitere Romane zur Vermittlung stehen.
Beiträge
❗️ Rezension enthält mögliche Spoiler ✨ Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich war wirklich gespannt, was Emma erleben wird. Die Idee war spannend und neu für mich, aber leider wurde das Buch meinen Erwartungen nicht gerecht. Emma war als Protagonistin zwar meistens sympathisch, aber an vielen Stellen hat sie mir zu naiv gehandelt. Das gesamte Buch ist zwar aus ihrer Sichtweise geschrieben, trotzdem habe ich ziemlich wenig über ihre Gefühle und Gedanken erfahren. An vielen Stellen geht die Handlung ohne viele Details sehr schnell voran, was ich persönlich nicht mochte. Zwar war das gesamte Buch über ein gewisser Spannungsbogen da, trotzdem war das Ende irgendwie absehbar und für mich auch leider nicht wirklich zufriedenstellend. Die Unterwasserwelt war interessant, aber auch da für mich zu wenig Details. Die Avarthos waren mir das ganze Buch über suspekt und auch ein wenig unschlüssig. Die Verkleidung für die Landgänge erschien mir sehr auffällig und ich konnte beim besten Willen nicht verstehen, warum niemand gemerkt hat, dass es keine Menschen sind. Evenfalls Motivation Emma gegenüber blieb mir auch ziemlich unschlüssig, hier hätte ich wirklich gern mehr über die Hintergründe zu ihm erfahren. Jamie und Haley waren recht sympathisch aber auch da waren mir beide zu wenig ausgearbeitet als Protagonisten. Tante Tillis Verhalten mochte ich an einigen Stellen überhaupt nicht und konnte ihre Handlungen Emma gegenüber nicht nachvollziehen. Der Schreibstil war gut verständlich und angenehm locker. Auch wenn mir hier und da die Wortwahl ein bisschen negativ aufgefallen ist. Insgesamt kann ich diesem Buch leider nur ⭐️⭐️ Sterne geben. Ich habe es zwischendurch weglegen müssen, weil es mir stellenweise nicht gefallen hat. Der Klappentext hat in mir hohe Erwartungen geweckt, die leider nicht erfüllt wurden.
Emma lebt jetzt bei ihrer Tante Mathilda auf Sylt, denn vor einigen Jahren verschwand das Flugzeug, in dem ihre Eltern saßen, einfach. Emma vermisst ihre Eltern immer noch sehr und hofft, dass man wenigstens das Flugzeug wieder findet. Dann bekommt sie eines Tages eine geheimnisvolle SMS von einem Jungen, den sie gar nicht kennt. Der behauptet nämlich, dass er ebenfalls Passagier in dem Flugzeug war. Emma glaubt ihm anfangs nicht, aber bewahrheiten sich alles, was Jamie ihr gesagt hat und Emma ist plötzlich selbst in großer Gefahr. Cover und Klappentext haben mich bei diesem Buch sehr neugierig gemacht, denn ich mag ja Geschichten, die mit dem Meer zutun haben. Erzählt wird die Handlung in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Emma. Ich mochte Emma, trotz ihrer Trauer ist sie ein starker Charakter, sie lässt sich nie hängen, was ich sehr an ihr mochte. Die Liebesgeschichte nimmt eine zentrale Rolle ein, wobei diese doch recht ungewöhnlich ist, was vor allem an Jamie lag. Mir persönlich ging das viel zu schnell zwischen den beiden und ich fand auch, dass sie Liebesgeschichte sehr kitschig war. Ich muss gestehen, dass ich die Grundidee zwar sehr gut fand, mich die Umsetzung aber nicht richtig überzeugen konnte. Das lag vor allem daran, dass die Geschichte für mich eher wie ein Märchen erzählt wird. Es gibt eine "böse" Person, die es zu bekämpfen gilt. Solche Plots mag ich nicht unbedingt. Auch sind mir die Böse insgesamt zu böse und die Guten einfach zu gut. Hier hätte ich mir mehr Tiefe auf beiden Seiten gewünscht. Auch wenn mir das Buch persönlich nicht so gut gefallen hat, ist es insgesamt natürlich nicht schlecht und es gibt bestimmt Leser, die es mögen. Von mir gibt es 3 von 5 Punkten.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nadine Stenglein lebt mit ihrer Familie in Bayern. Schon in der Kindheit entstand bei ihr das Bedürfnis Geschichten zu schreiben, dies auch oft in Kombination mit Aquarell- und Ölmalerei. Neben ihrer ersten Publikation bei Droemer Knaur Ende 2015, einem Fantasy-Romance Roman, erscheinen im selben Jahr zwei Romane von ihr beim Oldigor Verlag. Nadine Stenglein arbeitet zurzeit an weiteren Projekten. Neben Krimis und Liebeskomödien schreibt sie sehr gerne auch im Genre Fantasy. In Sachen Romanprojekte wird Frau Stenglein von der Agentur Ashera GbR vertreten, bei der gerade ein paar weitere Romane zur Vermittlung stehen.
Beiträge
❗️ Rezension enthält mögliche Spoiler ✨ Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich war wirklich gespannt, was Emma erleben wird. Die Idee war spannend und neu für mich, aber leider wurde das Buch meinen Erwartungen nicht gerecht. Emma war als Protagonistin zwar meistens sympathisch, aber an vielen Stellen hat sie mir zu naiv gehandelt. Das gesamte Buch ist zwar aus ihrer Sichtweise geschrieben, trotzdem habe ich ziemlich wenig über ihre Gefühle und Gedanken erfahren. An vielen Stellen geht die Handlung ohne viele Details sehr schnell voran, was ich persönlich nicht mochte. Zwar war das gesamte Buch über ein gewisser Spannungsbogen da, trotzdem war das Ende irgendwie absehbar und für mich auch leider nicht wirklich zufriedenstellend. Die Unterwasserwelt war interessant, aber auch da für mich zu wenig Details. Die Avarthos waren mir das ganze Buch über suspekt und auch ein wenig unschlüssig. Die Verkleidung für die Landgänge erschien mir sehr auffällig und ich konnte beim besten Willen nicht verstehen, warum niemand gemerkt hat, dass es keine Menschen sind. Evenfalls Motivation Emma gegenüber blieb mir auch ziemlich unschlüssig, hier hätte ich wirklich gern mehr über die Hintergründe zu ihm erfahren. Jamie und Haley waren recht sympathisch aber auch da waren mir beide zu wenig ausgearbeitet als Protagonisten. Tante Tillis Verhalten mochte ich an einigen Stellen überhaupt nicht und konnte ihre Handlungen Emma gegenüber nicht nachvollziehen. Der Schreibstil war gut verständlich und angenehm locker. Auch wenn mir hier und da die Wortwahl ein bisschen negativ aufgefallen ist. Insgesamt kann ich diesem Buch leider nur ⭐️⭐️ Sterne geben. Ich habe es zwischendurch weglegen müssen, weil es mir stellenweise nicht gefallen hat. Der Klappentext hat in mir hohe Erwartungen geweckt, die leider nicht erfüllt wurden.
Emma lebt jetzt bei ihrer Tante Mathilda auf Sylt, denn vor einigen Jahren verschwand das Flugzeug, in dem ihre Eltern saßen, einfach. Emma vermisst ihre Eltern immer noch sehr und hofft, dass man wenigstens das Flugzeug wieder findet. Dann bekommt sie eines Tages eine geheimnisvolle SMS von einem Jungen, den sie gar nicht kennt. Der behauptet nämlich, dass er ebenfalls Passagier in dem Flugzeug war. Emma glaubt ihm anfangs nicht, aber bewahrheiten sich alles, was Jamie ihr gesagt hat und Emma ist plötzlich selbst in großer Gefahr. Cover und Klappentext haben mich bei diesem Buch sehr neugierig gemacht, denn ich mag ja Geschichten, die mit dem Meer zutun haben. Erzählt wird die Handlung in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Emma. Ich mochte Emma, trotz ihrer Trauer ist sie ein starker Charakter, sie lässt sich nie hängen, was ich sehr an ihr mochte. Die Liebesgeschichte nimmt eine zentrale Rolle ein, wobei diese doch recht ungewöhnlich ist, was vor allem an Jamie lag. Mir persönlich ging das viel zu schnell zwischen den beiden und ich fand auch, dass sie Liebesgeschichte sehr kitschig war. Ich muss gestehen, dass ich die Grundidee zwar sehr gut fand, mich die Umsetzung aber nicht richtig überzeugen konnte. Das lag vor allem daran, dass die Geschichte für mich eher wie ein Märchen erzählt wird. Es gibt eine "böse" Person, die es zu bekämpfen gilt. Solche Plots mag ich nicht unbedingt. Auch sind mir die Böse insgesamt zu böse und die Guten einfach zu gut. Hier hätte ich mir mehr Tiefe auf beiden Seiten gewünscht. Auch wenn mir das Buch persönlich nicht so gut gefallen hat, ist es insgesamt natürlich nicht schlecht und es gibt bestimmt Leser, die es mögen. Von mir gibt es 3 von 5 Punkten.