Rubina Blackfield 2: Keine Zeit zu singen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lea Melcher, geboren 1994, illustriert und schreibt in Mainz. Nach einem Masterstudium in Mediendramaturgie, einer Zwischenstation in Paris und einem Job beim Fernsehen hat sie sich selbstständig gemacht. Seitdem arbeitet sie als Illustratorin und Autorin für verschiedene Verlage. Immer dabei: ihre flauschigen Katzenhelfer Dino, Kobold und Murmel.
Beiträge
Spannender zweiter Fall für Rubina und Jimmy mit viel Action, einigen Wendungen und gefährlichen Situationen
Rubina Blackfield hat uns schon mit ihrem ersten Spionageabenteuer in Spannung versetzt. Der zweite Teil "Keine Zeit zu singen" schließt fast direkt an diese Geschichte an, sodass man Teil 1 "Mit der Lizenz zum Spionieren" am besten gleich vorweg liest. Diesmal wird Rubinas Großvater in mysteriöse Machenschaften einer geheimen Organisation verwickelt und Rubina muss zusammen mit ihrem Freund Jimmy alles tun, um die ganzen Probleme wieder gerade zu rücken. Besonders toll fanden wir die vielen Actionszenen und coolen Spionagehilfsmittel. Vor allem der Beginn in Venedig ist spektakulär und auch später kommt die Spannung auf den verschiedenen Stationen zum Beispiel in Monaco nicht zu kurz. Allerdings konnte uns die Story nicht ganz so sehr überzeugen wie Band 1. Dafür fanden wir aber die Hauptfiguren Rubina und Jimmy wieder ganz klasse, weil sie den schwierigsten Situationen gemeinsam begegnen und außergewöhnliche Ideen haben. Auch die Bösewichte fanden wir überzeugend. Sie wirken ein wenig verrückt und dadurch kommt es zu einigen lustigen Szenen. Rubina Blackfield ist eine außergewöhnliche Spionin, die uns auch in diesem Fall sehr gut gefallen hat, sodass wir das Buch allen Kindern ab ca. 9 Jahren empfehlen, die Spionagegeschichten mit einigen Wendungen und viel Action mögen.

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Autorenbeschreibung
Lea Melcher, geboren 1994, illustriert und schreibt in Mainz. Nach einem Masterstudium in Mediendramaturgie, einer Zwischenstation in Paris und einem Job beim Fernsehen hat sie sich selbstständig gemacht. Seitdem arbeitet sie als Illustratorin und Autorin für verschiedene Verlage. Immer dabei: ihre flauschigen Katzenhelfer Dino, Kobold und Murmel.
Beiträge
Spannender zweiter Fall für Rubina und Jimmy mit viel Action, einigen Wendungen und gefährlichen Situationen
Rubina Blackfield hat uns schon mit ihrem ersten Spionageabenteuer in Spannung versetzt. Der zweite Teil "Keine Zeit zu singen" schließt fast direkt an diese Geschichte an, sodass man Teil 1 "Mit der Lizenz zum Spionieren" am besten gleich vorweg liest. Diesmal wird Rubinas Großvater in mysteriöse Machenschaften einer geheimen Organisation verwickelt und Rubina muss zusammen mit ihrem Freund Jimmy alles tun, um die ganzen Probleme wieder gerade zu rücken. Besonders toll fanden wir die vielen Actionszenen und coolen Spionagehilfsmittel. Vor allem der Beginn in Venedig ist spektakulär und auch später kommt die Spannung auf den verschiedenen Stationen zum Beispiel in Monaco nicht zu kurz. Allerdings konnte uns die Story nicht ganz so sehr überzeugen wie Band 1. Dafür fanden wir aber die Hauptfiguren Rubina und Jimmy wieder ganz klasse, weil sie den schwierigsten Situationen gemeinsam begegnen und außergewöhnliche Ideen haben. Auch die Bösewichte fanden wir überzeugend. Sie wirken ein wenig verrückt und dadurch kommt es zu einigen lustigen Szenen. Rubina Blackfield ist eine außergewöhnliche Spionin, die uns auch in diesem Fall sehr gut gefallen hat, sodass wir das Buch allen Kindern ab ca. 9 Jahren empfehlen, die Spionagegeschichten mit einigen Wendungen und viel Action mögen.
