Roman ohne U
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Autorenvita: Judith W. Taschler, 1970 in Linz geboren, ist im Mühlviertel aufgewachsen. Nach einem Auslandsaufenthalt und verschiedenen Jobs studierte sie Germanistik und Geschichte. Die in Innsbruck lebende Autorin schreibt Romane für ein breites Publikum. Auf der Basis berührender, eindringlicher Geschichten mit Identifikationspotential fesselt sie literarisch und belletristisch orientierte Leser gleichermaßen. Das brachte ihr für den Roman "Die Deutschlehrerin" im Jahr 2014 den Friedrich-Glauser-Preis ein sowie den Einstieg in die Spiegel-Bestsellerliste. Auch mit den nachfolgenden Romanen "Roman ohne U", "bleiben", "David" und "Das Geburtstagsfest" begeisterte sie Publikum wie Kritiker.Weitere Informationen unter: www.jwtaschler.at
Beiträge
Gutes Buch, aber schwere Kost, nicht leicht zu lesen. Durchhalten lohnt sich!
Roman ohne U war ein Zufallsfund - ein Mängelexemplar, welches den Weg in meine Hände fand. Der Text auf der Rückseite klang vielversprechend und das Buch sollte mich nicht enttäuschen. Es handelt sich um die Geschichte von Thomas, aber auch von Arthur und Julius und Katharina. Es benötigte für mich einiges an Zeit mit den Charakteren warm zu werden und am packendsten war für mich die Geschichte von Thomas - dieser landete in sowjetische Gefangenschaft. Miteinander verbunden sind aber alle Geschichten. Ich hatte lediglich ein wenig Probleme mit dem österreichischen Sprachgebrauch an der ein oder anderen Stelle. Ein guter Read für Leute, die gerade auch an den Geschichten von Kriegsgefangenen interessiert sind.
Mein drittes Buch von Judith W. Taschler und ich bin absoluter Fan ihrer Geschichten. Zwei weiterer ihrer Romane warten bereits auf meinem SUB. Und auch diese Geschichte war wieder interessant, verstörend, lehrreich. Wie bereits erwähnt, absoluter Fan. Ich kann ihre Romane nur jedem ans Herz legen.
und wieder so wunderbar, ich denke dafür steht das w in ihremnamen
diese autorin kann über alles schreiben, immer mit wiedererkennungswert und immer bringen mich wendungen zum staunen und lassen mich ihre figuren mitfühlen. bis zu einem gewissen punkt sind ihre romane wie eine reise, die einen unbeschwert mitnehmen und irgendwann kommt ein sturm, er reißt dich von den füßen und setzt dich dann auf der letzten seite ab und du weißt nicht so recht was geschehen ist.
Ich habs bloß fertiggelesen, weil mich das Schicksal dieses Gulag-Verschleppten interessiert hat. Mit der staubtrockenen, gestelzten Sprache bin ich bis zum Schluss nicht warmgeworden.
Die miteinander verwobenen Familiengeschichten haben mich bis zur Hälfte des Buches neugierig gemacht. Die Schilderung der Erlebnisse und Torturen der Figur Thomas in russischer Nach!-Kriegsgrfamgenschaft sind kaum zu ertragen. Ab der Hälfte des Buches werden die verwobenen Lebensläufe in einer platten Sprache erzählt, die mich das Buch am Ende beinahe vorzeitig weglegen ließen. Ich werde kein weiteres Buch dieser Autorin lesen.
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Autorenbeschreibung
Autorenvita: Judith W. Taschler, 1970 in Linz geboren, ist im Mühlviertel aufgewachsen. Nach einem Auslandsaufenthalt und verschiedenen Jobs studierte sie Germanistik und Geschichte. Die in Innsbruck lebende Autorin schreibt Romane für ein breites Publikum. Auf der Basis berührender, eindringlicher Geschichten mit Identifikationspotential fesselt sie literarisch und belletristisch orientierte Leser gleichermaßen. Das brachte ihr für den Roman "Die Deutschlehrerin" im Jahr 2014 den Friedrich-Glauser-Preis ein sowie den Einstieg in die Spiegel-Bestsellerliste. Auch mit den nachfolgenden Romanen "Roman ohne U", "bleiben", "David" und "Das Geburtstagsfest" begeisterte sie Publikum wie Kritiker.Weitere Informationen unter: www.jwtaschler.at
Beiträge
Gutes Buch, aber schwere Kost, nicht leicht zu lesen. Durchhalten lohnt sich!
Roman ohne U war ein Zufallsfund - ein Mängelexemplar, welches den Weg in meine Hände fand. Der Text auf der Rückseite klang vielversprechend und das Buch sollte mich nicht enttäuschen. Es handelt sich um die Geschichte von Thomas, aber auch von Arthur und Julius und Katharina. Es benötigte für mich einiges an Zeit mit den Charakteren warm zu werden und am packendsten war für mich die Geschichte von Thomas - dieser landete in sowjetische Gefangenschaft. Miteinander verbunden sind aber alle Geschichten. Ich hatte lediglich ein wenig Probleme mit dem österreichischen Sprachgebrauch an der ein oder anderen Stelle. Ein guter Read für Leute, die gerade auch an den Geschichten von Kriegsgefangenen interessiert sind.
Mein drittes Buch von Judith W. Taschler und ich bin absoluter Fan ihrer Geschichten. Zwei weiterer ihrer Romane warten bereits auf meinem SUB. Und auch diese Geschichte war wieder interessant, verstörend, lehrreich. Wie bereits erwähnt, absoluter Fan. Ich kann ihre Romane nur jedem ans Herz legen.
und wieder so wunderbar, ich denke dafür steht das w in ihremnamen
diese autorin kann über alles schreiben, immer mit wiedererkennungswert und immer bringen mich wendungen zum staunen und lassen mich ihre figuren mitfühlen. bis zu einem gewissen punkt sind ihre romane wie eine reise, die einen unbeschwert mitnehmen und irgendwann kommt ein sturm, er reißt dich von den füßen und setzt dich dann auf der letzten seite ab und du weißt nicht so recht was geschehen ist.
Ich habs bloß fertiggelesen, weil mich das Schicksal dieses Gulag-Verschleppten interessiert hat. Mit der staubtrockenen, gestelzten Sprache bin ich bis zum Schluss nicht warmgeworden.
Die miteinander verwobenen Familiengeschichten haben mich bis zur Hälfte des Buches neugierig gemacht. Die Schilderung der Erlebnisse und Torturen der Figur Thomas in russischer Nach!-Kriegsgrfamgenschaft sind kaum zu ertragen. Ab der Hälfte des Buches werden die verwobenen Lebensläufe in einer platten Sprache erzählt, die mich das Buch am Ende beinahe vorzeitig weglegen ließen. Ich werde kein weiteres Buch dieser Autorin lesen.