REIME FÜR HERZ UND HIRN

Die "REIME FÜR HERZ UND HIRN" führen uns durch alle Monate des Jahres. Wir spüren das Erwachen der Natur im Frühling, wenn die Schwalben zurückkehren und an der Decke des Pferdestalls ihre Jungen aufziehen. Die Schwüle der Sommernächte fühlen wir, hören das Zirpen der Zikaden und sehen Sternschnuppen fallen. Die kräftig bunten Farben des Herbstes erfreuen uns und wir erleben die Weinlese und die Ernte der goldgelben Früchte des Kaki-Baumes. In dem Gedicht "Veränderung" finden wir eine Metapher (Der Tod ist Seelenruhe nur - Besinnung - stilles Warten). Einen nachdenklichen Frosch erleben wir in einem weiteren Gedicht. Die Kälte des Winters darf nicht fehlen. "Spuren im Schnee" und "Rauhnächte" lassen uns diese Jahreszeit erleben. Der Autor erzählt die Jahreszeiten-Geschichten mal heiter, mal beschaulich durchwegs in Reimen zu dreimal vier Zeilen.