Rehragout-Rendezvous

Rehragout-Rendezvous

Taschenbuch
3.851

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Beschreibung

»Was gibt’s zum Essen?«
»Nix. Die Oma kocht nicht mehr.«

Der erfolgreichste Eberhofer - erstmals im Taschenbuch

Zefix! Was ist denn in die Eberhofer-Weiber gefahren? Die Oma beschließt nach gefühlten 2.000 Kuchen und noch mehr Schweinsbraten, Semmelknödeln und Kraut, sich der häuslichen Pflichten zu entledigen − und fortan zu chillen. Ausgerechnet an Weihnachten! Und seit die Susi ihre Karriere als stellvertretende Bürgermeisterin verfolgt, fühlt sich der Sex mit ihr im schicken Neubau für den Franz an, als hätten sie ihn gratis zu den Esszimmermöbeln dazubekommen. Zu allem Übel wird noch der Steckenbiller Lenz vermisst. Der Franz soll gefälligst eine Vermisstenanzeige aufgeben, die Mooshammer Liesl befürchtet das Schlimmste. Nur: Eine Leiche ist weit und breit nicht in Sicht. Damit steht der Eberhofer vor einer schier unlösbaren Aufgabe.

Der elfte Fall stellt den Eberhofer vor schier unlösbare Aufgaben. 


»Falk ist Kult, und die Verfilmungen sind es auch, weit über die Weisswurstlinie hinaus.« Die Weltwoche 

»Rita Falk rockt die (deutsche) Kriminalliteratur wie kaum jemand sonst. Ihre Romane machen einfach nur Spaß, Spaß, Spaß!« Susann Fleischer, literaturmarkt.info


Alle Bände der ›Eberhofer-Reihe‹: 

Band 1: Winterkartoffelknödel

Band 2: Dampfnudelblues

Band 3: Schweinskopf al dente

Band 4: Grießnockerlaffäre

Band 5: Sauerkrautkoma

Band 6: Zwetschgendatschikomplott

Band 7: Leberkäsjunkie

Band 8: Weißwurstconnection

Band 9: Kaiserschmarrndrama

Band 10: Guglhupfgeschwader

Band 11: Rehragout-Rendezvous

Band 12: Steckerlfischfiasko

Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Cosy Mystery
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
320
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ›Hannes‹ und ›Funkenflieger‹ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben – weit über die Grenzen Bayerns hinaus. 

Beiträge

33
Alle
5

Wieder ein toller Roman. Der Humor kommt wie immer nicht zu kurz und es fühlt sich an, wie nach Hause zu kommen.

3

Hörbuch wieder toll vertont

Ich mag die Serie um den Dorfpolizisten Eberhofer. Klar geht es in erster Linie nicht um seine Fälle, sondern um das Drumherum. So ist es auch in dieser Episode. Es war wieder urtypisch, kurzweilig, hat mich sehr gut unterhalten und nie gelangweilt.

3

Tatsächlich liebe ich bisher alle Teile der Provinz-Krimi-Reihe. Leider hat mich dieser Teil nicht wirklich abgeholt. Es ist mir unglaublich schwer gefallen in die Story rein zu kommen und bei der Sache zu bleiben. Erst gegen Ende ist mir dies gelungen. Schade. 3 Sterne gebe ich aber sehr gerne, da der Roman trotz, dass ich nicht richtig mit ihm warm geworden bin, sehr solide gut ist und die meisten Chataktere so charmant wie immer.

5

Großartig!

Die Oma geht in Rente und ein Niederkaltenkirchener wird vermisst Es ist Weihnachten und bei den Eberhofers ist alles in bester Ordnung. Aber nur bis zum nächsten Morgen, denn da ist immer noch alles unordentlich und die Oma nirgends zu finden. Denn die möchte, dass die Familie sich endlich darauf einstellt, dass sie vielleicht auch irgendwann einmal nicht mehr ist und schon mal dafür übt. Außerdem genießt sie es, endlich nicht mehr für alles zuständig zu sein und den ganzen Tag im Bett liegen oder bei der Mooshammer Liesl sein zu können. Ihre Familienmitglieder können es aber nicht fassen, einzig der Franz kann Verständnis für die Oma aufbringen. Aber das ist natürlich nicht genug, denn zusätzlich nervt die Mooshammerin ständig damit herum, dass der Steckenbiller Lenz ihr heuer gar nicht das alljährliche Reh vorbeigebracht hat und sein Sohn mit dem Mercedes von ihm herumfährt, was er sonst nie durfte. Also soll der Franz nach dem Lenz suchen. Das erfährt auch der Birkenberger Rudi und steht sofort parat, um den Franz zu unterstützen. So beginnen langsam die Ermittlungen, während die Susi auch noch stellvertretende Bürgermeisterin wird und sich damit nicht nur Freunde macht. Der Franz muss sich wohl auf turbulente Zeiten gefasst machen... Rita Falk hat in diesem elften Band der Reihe rund um den Eberhofer Franz vorallem das alltägliche Leben der Familie in den Vordergrund gestellt, während der Vermisstenfall erst im zweiten Drittel eine wichtigere Rolle in der Handlung einnimmt. Nichtsdestotrotz fehlt es auch ohne einen sofortigen Mordfall nicht an humorvollen Dialogen zwischen dem Franz, seinen Familienmitgliedern und dem Rudi. Da die Handlung schnell voranschreitet und nur durch Absätze getrennt, immer wieder neue Situationen beginnen, bleibt es durchgehend interessant und auch ohne Kriminalfall ist die Geschichte bereits fesselnd und sehr unterhaltsam. Bisher habe ich alle Bücher der Reihe bis zum Band elf gelesen und war durchgehend begeistert. Denn Rita Falk hat eine ganz besondere Art zu erzählen und ich hatte von der ersten bis zur letzten Seite jede Szene vor Augen, was mich wunderbar unterhalten hat. Da ich sofort nach dem Beenden des Buches den Film angesehen habe, muss ich sagen, dass auch diesmal das Buch wieder um Welten besser war als der Film, denn obwohl wo mancher lustiger Dialog auch in der Verfilmung vorkommt, ist diese nie so lustig wie das Buch.

Großartig!
5

Band 11 soeben beendet! Highlights: 🦌 die Oma streikt! 😨 werden die Eberhofers jetzt verhungern? 🦌 die Susi wird temporär zur Frau Bürgermeisterin 🏅 🦌 der Simmerl & die Gisela bekommen eine Schwiegertochter in spe, mit der sie ganz und gar nicht zurecht kommen Aja - und einen Mord rund um Erbe, Grundstücke und Zweitfamilien in Afrika gibts nebenbei auch noch, der geklärt werden will! 🧐

5

Die Eberhofers, die Spezln und die Niederkaltenkirchner sind wie immer total sympathisch und bisweilen skurril dargestellt. Alte Bekannte, die man gerne mal wieder trifft, um dann hinterher den Kopf zu schütteln. Und um den Mordfall geht's eigentlich gar nicht. Ein Softboiled Krimi halt. Für Bayern sehr amüsant.

Wenn ich richtig gezählt habe Band 11 der Kultreihe

3

Das Beste an dem Buch war dass ich es mir als Hörbuch gesprochen von Christian Tramitz angehört habe. Die Geschichte kam leider gar nicht in die Gänge und mit der Auflösung kann ich nicht wirklich leben.

4

Rehragout Rendezvous hat mich vom Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten. Wobei diesmal der Fokus eher auf Franz Familie liegt anstatt auf dem Fall. Die Story ist gut durchdacht und mit viel Humor umgesetzt. Ein verschwundener Bewohner aus Niederkaltenkirchen hält die Bewohner auf Trab. Währenddessen hat Franz Familienprobleme, die er versucht in den Griff zu bekommen. Es ist sehr unterhaltsam , trotzdem hätte ich mich gefreut, wenn der Fall mehr im Mittelpunkt gestanden hätte. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und ich liebe die Stimme von Christian Tramitz. Er passt einfach 100 Prozent zur Rolle vom Franz und haucht ihm so Leben ein. Es wird auf der Sicht vom Franz berichtet, sodass man einen hervorragenden Überblick über die Geschehnisse bekommt. Die Protagonisten hat man in den vorherigen Bänden schon sehr gut kennengelernt und es macht jedes mal sehr viel Spaß wieder neues von ihnen zu erfahren. Es ist ein bisschen, wie nach Hause zu Freunden zu kommen. Das Cover passt zu den anderen in der Reihe und auch der Titel passt zum Inhalt. Es gefällt mir gut und ist sehr farbenfroh. Fazit: Rehragout Rendezvous ist der elfte Fall vom Eberhofer und man bekommt einen sehr guten Einblick in das Familienleben, doch für meinen Geschmack ist der Kriminalfall leider etwas zur Nebensache geworden. Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten und ich freue mich schon auf den nächsten Band.

3.5

Wieder ein Eberhofer nach Maß (oder doch eher Mass)? Diesmal ist der Fall besonders knifflig, aber irgendwie scheint der Eberhofer kein Interesse an dem Fall zu haben, da lange Zeit kein Toter zu finden ist. Auch muss er damit klar kommen, dass seine Susi die Karriereleiter hoch klettert und parallel dazu ihm der Rudi vorschreibt, wie er seinen Job zu machen hat. Somit an allen Ecken zu tun für den Franz und keine Entspannung für ihn in Sicht. Und zu allem Überfluss stellt die Oma auch noch ihre Arbeiten komplett ein. Wie soll der Franz da noch zu Kräften kommen, wenn es daheim nichts leckeres mehr zu Essen gibt? Wieder ein guter, spannender Eberhofer-Krimi. Nix hochtrabendes, einfach gute Unterhaltung mit bayerischem Einschlag. Wer die 10 Teile vorher mochte, wird auch mit diesem Band seine Freude haben. Die Figuren entwickeln sich weiter, das ganze Niederkaltenkirchener Umfeld wächst und wächst und erhält weitere Nuancen dazu. Nachdem ich anfangs dieser Reihe skeptisch gegenüber stand, bin ich doch ein Fan geworden und freue mich darauf, die Filme dazu kennen zu lernen.

1

Danke nein

Normalerweise liebe ich Franz Eberhofer aus Niederkaltenkirchen, aber diesen Fall musste ich abbrechen. Es war als wären alle guten charakterlichen Entwicklungen zurückgesetzt worden. Franz strotzte vor toxischer Männlichkeit, wie er sich Susi und der Oma gegenüber benahm war für mich schwer ertragbar. Plus der Fall an sich war so zurückgenommen und Franzl hatte so null Bock überhaupt zu ermitteln und hat sich unglaublich dumm angestellt.

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