Rabenprinz
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wenn Margaret Rogerson nicht gerade schreibt, trifft man sie beim Malen, Lesen, Gaming, Puddingkochen oder auf der Suche nach Kröten und Pilzen im Wald an. Zu ihren Hobbys zählen außerdem das Sammeln seltsamer Schals und der Konsum von mehr Dokumentarfilmen als sozial akzeptabel wäre (das behaupten zumindest einige). Derzeit lebt sie im Norden von Cincinnati, Ohio.
Beiträge
Eine Zauberhafte Welt der Vier Jahreszeiten, Elfen die viel mehr sind als sie zu sein scheinen und eine sympathische Protagonistin die ihre Komfortzone verlässt und so über sich hinauswächst. Die Atmosphäre in der Malerstube mochte ich sehr, ich musste immer an den geruch von frischer farbe denken und staub der in der sonne glitzert. Auch die einzelnen Charaktere hatten ihren Reiz. Isobol und Rook sind so herrlich zusammen das ich oft schmunzeln musste, es hat viel Spaß gemacht die beiden zu begleiten. Zum Ende hin gab es noch mal einige Höhepunkte die zu einem spannenden und schönen Ende führten was mit auch mein liebster Teil im Buch war.

Süß und kurzweilig
Ein richtig süßes Fantasy Buch mit einer ordentlichen Portion Elfen-Magie für zwischendurch. Hat mir sehr viel Spaß gemacht in die Welt der Elfen einzutauchen. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und die Charaktere verströmen einen besonderen, dem Setting entsprechenden Charme.
Toller Schreibstil!
Der Schreibstil der Geschichte war wirklich toll und ich habe mich von Anfang an darin verliebt. Der Anfang des Buches war auch wirklich schön. Danach hat die Story leider etwas nachgelassen und hatte ein paar Lücken, aber darüber konnte ich hinwegsehen. Das Einzige, das ich als störend empfunden habe war, dass das Ende sich angefühlt hat, als wäre es zu schnell geschrieben und sehr plötzlich kam. Trotzdem schön für zwischendurch und leicht zu lesen.
*4,5 ⭐️
Ich hatte von der Handlung eine ganz andere Vorstellung und dachte nicht, dass es mich überraschen wird, aber dem war nicht so. Auch wenn es jetzt nicht der große Nervenkitzel war, ist Isobels Abenteuer doch sehr unterhaltsam und spannend gewesen. Die Protagonisten waren sehr sympathisch und hatten viel Charakter mehr als ich zu Anfang gedacht habe. Die Geschichte hat mir auf jedem Fall ein paar schöne Lesestunden geschenkt.
sehr kurzweilig
Die Geschichte von Isobel und Rook hat mir gut gefallen, der Schreibstil war mir nur an manchen Stellen zu oberflächlich. Trotzdem konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und es war sehr kurzweilig zu lesen.
Vieles kommt hier zu kurz, wird zu schnell abgehakt und/oder ist nicht gut ausgearbeitet worden (z.B. alles rund um Hemlock und die Wilde Jagd). Auch die Liebesgeschichte hat keinerlei Tiefe und hätte viel mehr Zeit gebraucht. Dafür ist der ganze Teil rund um die Elfen und (für mich überraschend) die Ereignisse am Hof richtig stark und toll gemacht. Aber insgesamt viel ungenutztes Potential.
Eine Geschichte, die direkt an die Emotionen geht.
Als ich das Buch angefangen habe, war ich von der ersten Seite an verliebt. Isobel ist ein Charakter den man einfach gern haben muss und sie weckt in den Lesern das Gefühl sie beschützen zu wollen. Auch Rook ist von Anfang an der Traumprinz den sich fast jedes Mädchen wünscht. ( auch wenn Isobel das noch nicht weiß) Wie in jeder Liebesgeschichte gibt es ein auf und ab und mit jedem einzelnen Wort trifft die Geschichte genau die richtigen Emotionen damit man nicht anders kann als mit zu leiden und zu lieben. Am Ende des Buches ist es als käme man aus einer ganz anderen Welt zurück. ❤️
4.5
Ein Buch, das einfach nur wunderbar war. Das lag vor allem an der Protagonistin Isobel und dem Setting. Ihre Liebe für ihr Zuhause und für die Stadt Whimsy und diese selbst mit den verschiedenen Bewohnern und dem ewigen Sommer haben mir ein gutes Gefühl gegeben. Und dann war da ihr Leben als Künstlerin und ihre Auftraggeber, die Elfen. Und was man über diese erfuhr, war faszinierend. Über Schönheit und Unsterblichkeit, die Macht über die Natur und die Menschen, Trugbilder und Glimmer. Über Elfenbestien und Schutz in Form von Eisen. Und dann war da Rook, der Herbstprinz, der ein Portrait in Auftrag gab und sich dadurch für Isobel alles änderte. Es ging um ein neues Gefühl, den Wunsch nach Freiheit und ein Bündnis, aber auch Angst und das bloße Überleben. Und darum, Zeit miteinander verbringen. Darum sich dabei besser kennen zu lernen. Und auch ich als Leserin lernte beide kennen und das war richtig schön, mal amüsant und auch ernst, poetisch und überraschend. Die gemeinsame Reise der beiden, ihre Erfahrungen, Begegnungen und Eindrücke haben dem ganzen zusätzlich eine große Portion Magie verliehen. Ds war der Wald mit Elfenpfaden, Irrlichtern und Rooks Erzählungen über die Anderwelt. Über die verschiedenen Höfe und die Feste. Der Frühlingshof mit einem Labyrinth, dem Land der Elfen, mit Glühwürmchen und Zimmern mit den Namen Vogelloch und einzigartigen Bewohnern hat mich besonders verzaubert. Und dann war da die Thematik und Geschichte mit dem Grünen Brunnen, in der es um Gewinn und Verlust ging und der Maskenball, mit Prunk und Schein und der Realität die ganz anders aussah. Die Logik der Elfen und ihre Wesensart hat mich nicht nur einmal überrascht, positiv wie auch negativ. Im allgemeinen gab es im Verlauf der Geschichte einige Überraschungen, die Geschichte schlug oft einen ganz anderen Weg ein als ich erwartet hätte. Ich konnte somit gar nicht aufhören zu lesen und war gebannt von der Geschichte. Isobel stellte tolle Fragen und Rooks Rabengestalt war einfach nur amüsant und liebenswert und haben so manche Situation aufgelockert. Die beiden waren ein tolles Duo und ich habe mein Herz an beide verschenkt. Die Geschichte hat mich ganz viel fühlen lassen und dafür bin ich dankbar. Und wie Isobel sagte: ,,Die Fähigkeit zu fühlen ist eine Stärke, keine Schwäche.“
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wenn Margaret Rogerson nicht gerade schreibt, trifft man sie beim Malen, Lesen, Gaming, Puddingkochen oder auf der Suche nach Kröten und Pilzen im Wald an. Zu ihren Hobbys zählen außerdem das Sammeln seltsamer Schals und der Konsum von mehr Dokumentarfilmen als sozial akzeptabel wäre (das behaupten zumindest einige). Derzeit lebt sie im Norden von Cincinnati, Ohio.
Beiträge
Eine Zauberhafte Welt der Vier Jahreszeiten, Elfen die viel mehr sind als sie zu sein scheinen und eine sympathische Protagonistin die ihre Komfortzone verlässt und so über sich hinauswächst. Die Atmosphäre in der Malerstube mochte ich sehr, ich musste immer an den geruch von frischer farbe denken und staub der in der sonne glitzert. Auch die einzelnen Charaktere hatten ihren Reiz. Isobol und Rook sind so herrlich zusammen das ich oft schmunzeln musste, es hat viel Spaß gemacht die beiden zu begleiten. Zum Ende hin gab es noch mal einige Höhepunkte die zu einem spannenden und schönen Ende führten was mit auch mein liebster Teil im Buch war.

Süß und kurzweilig
Ein richtig süßes Fantasy Buch mit einer ordentlichen Portion Elfen-Magie für zwischendurch. Hat mir sehr viel Spaß gemacht in die Welt der Elfen einzutauchen. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und die Charaktere verströmen einen besonderen, dem Setting entsprechenden Charme.
Toller Schreibstil!
Der Schreibstil der Geschichte war wirklich toll und ich habe mich von Anfang an darin verliebt. Der Anfang des Buches war auch wirklich schön. Danach hat die Story leider etwas nachgelassen und hatte ein paar Lücken, aber darüber konnte ich hinwegsehen. Das Einzige, das ich als störend empfunden habe war, dass das Ende sich angefühlt hat, als wäre es zu schnell geschrieben und sehr plötzlich kam. Trotzdem schön für zwischendurch und leicht zu lesen.
*4,5 ⭐️
Ich hatte von der Handlung eine ganz andere Vorstellung und dachte nicht, dass es mich überraschen wird, aber dem war nicht so. Auch wenn es jetzt nicht der große Nervenkitzel war, ist Isobels Abenteuer doch sehr unterhaltsam und spannend gewesen. Die Protagonisten waren sehr sympathisch und hatten viel Charakter mehr als ich zu Anfang gedacht habe. Die Geschichte hat mir auf jedem Fall ein paar schöne Lesestunden geschenkt.
sehr kurzweilig
Die Geschichte von Isobel und Rook hat mir gut gefallen, der Schreibstil war mir nur an manchen Stellen zu oberflächlich. Trotzdem konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und es war sehr kurzweilig zu lesen.
Vieles kommt hier zu kurz, wird zu schnell abgehakt und/oder ist nicht gut ausgearbeitet worden (z.B. alles rund um Hemlock und die Wilde Jagd). Auch die Liebesgeschichte hat keinerlei Tiefe und hätte viel mehr Zeit gebraucht. Dafür ist der ganze Teil rund um die Elfen und (für mich überraschend) die Ereignisse am Hof richtig stark und toll gemacht. Aber insgesamt viel ungenutztes Potential.
Eine Geschichte, die direkt an die Emotionen geht.
Als ich das Buch angefangen habe, war ich von der ersten Seite an verliebt. Isobel ist ein Charakter den man einfach gern haben muss und sie weckt in den Lesern das Gefühl sie beschützen zu wollen. Auch Rook ist von Anfang an der Traumprinz den sich fast jedes Mädchen wünscht. ( auch wenn Isobel das noch nicht weiß) Wie in jeder Liebesgeschichte gibt es ein auf und ab und mit jedem einzelnen Wort trifft die Geschichte genau die richtigen Emotionen damit man nicht anders kann als mit zu leiden und zu lieben. Am Ende des Buches ist es als käme man aus einer ganz anderen Welt zurück. ❤️
4.5
Ein Buch, das einfach nur wunderbar war. Das lag vor allem an der Protagonistin Isobel und dem Setting. Ihre Liebe für ihr Zuhause und für die Stadt Whimsy und diese selbst mit den verschiedenen Bewohnern und dem ewigen Sommer haben mir ein gutes Gefühl gegeben. Und dann war da ihr Leben als Künstlerin und ihre Auftraggeber, die Elfen. Und was man über diese erfuhr, war faszinierend. Über Schönheit und Unsterblichkeit, die Macht über die Natur und die Menschen, Trugbilder und Glimmer. Über Elfenbestien und Schutz in Form von Eisen. Und dann war da Rook, der Herbstprinz, der ein Portrait in Auftrag gab und sich dadurch für Isobel alles änderte. Es ging um ein neues Gefühl, den Wunsch nach Freiheit und ein Bündnis, aber auch Angst und das bloße Überleben. Und darum, Zeit miteinander verbringen. Darum sich dabei besser kennen zu lernen. Und auch ich als Leserin lernte beide kennen und das war richtig schön, mal amüsant und auch ernst, poetisch und überraschend. Die gemeinsame Reise der beiden, ihre Erfahrungen, Begegnungen und Eindrücke haben dem ganzen zusätzlich eine große Portion Magie verliehen. Ds war der Wald mit Elfenpfaden, Irrlichtern und Rooks Erzählungen über die Anderwelt. Über die verschiedenen Höfe und die Feste. Der Frühlingshof mit einem Labyrinth, dem Land der Elfen, mit Glühwürmchen und Zimmern mit den Namen Vogelloch und einzigartigen Bewohnern hat mich besonders verzaubert. Und dann war da die Thematik und Geschichte mit dem Grünen Brunnen, in der es um Gewinn und Verlust ging und der Maskenball, mit Prunk und Schein und der Realität die ganz anders aussah. Die Logik der Elfen und ihre Wesensart hat mich nicht nur einmal überrascht, positiv wie auch negativ. Im allgemeinen gab es im Verlauf der Geschichte einige Überraschungen, die Geschichte schlug oft einen ganz anderen Weg ein als ich erwartet hätte. Ich konnte somit gar nicht aufhören zu lesen und war gebannt von der Geschichte. Isobel stellte tolle Fragen und Rooks Rabengestalt war einfach nur amüsant und liebenswert und haben so manche Situation aufgelockert. Die beiden waren ein tolles Duo und ich habe mein Herz an beide verschenkt. Die Geschichte hat mich ganz viel fühlen lassen und dafür bin ich dankbar. Und wie Isobel sagte: ,,Die Fähigkeit zu fühlen ist eine Stärke, keine Schwäche.“