Vespertine – Das Geheimnis der dunklen Priesterin

Vespertine – Das Geheimnis der dunklen Priesterin

Hardcover
3.8107

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Beschreibung

Die Geister der Toten von Loraille ruhen nicht

Artemisias einziges Ziel im Leben ist es, eine Graue Schwester zu werden. Diese Nonnen sorgen dafür, dass die Seelen der Verstorbenen ins Jenseits übergehen können. Als ihr Konvent von einer Armee besessener Soldaten angegriffen wird, erweckt Artemisia aus Versehen den uralten und bösartigen Geist eines Wiedergängers, was sie fast umbringt. Zugleich hat der Tod in Loraille Einzug gehalten und nur eine Vespertine hat eine Chance, ihn aufzuhalten. Das Wissen über die Vespertinen ist jedoch über die Jahrhunderte verloren gegangen. Und so bleibt Artemisia nichts anderes übrig, als sich an den letzten verbliebenen Experten zu wenden: den Wiedergänger selbst. Während Artemisia ein düsteres Rätsel aus Heiligen, Geheimnissen und dunkler Magie lüftet, entdeckt sie, dass sie im Kampf gegen das verborgene Böse vielleicht alles verraten muss, woran sie je geglaubt hat – wenn der Wiedergänger sie nicht zuerst verrät …

Der neue Dark-Fantasy-Roman von New-York-Times-Bestsellerautorin Margaret Rogerson über ein Mädchen mit mythischen Fähigkeiten, das ihre Welt vor den ruhelosen Geistern der Toten bewahren muss.

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
Hardcover
Seitenzahl
480
Preis
18.50 €

Autorenbeschreibung

Wenn Margaret Rogerson nicht gerade schreibt, trifft man sie beim Malen, Lesen, Gaming, Puddingkochen oder auf der Suche nach Kröten und Pilzen im Wald an. Zu ihren Hobbys zählen außerdem das Sammeln seltsamer Schals und der Konsum von mehr Dokumentarfilmen als sozial akzeptabel wäre (das behaupten zumindest einige). Derzeit lebt sie im Norden von Cincinnati, Ohio.

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
10%
40%
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60%
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20%
30%
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Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
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Handlungsgeschwindigkeit

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Schreibstil

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Beiträge

33
Alle
3.5

Die Toten von Loraille ruhen nicht…

Dieses Buch war mal etwas anderes als alles, was ich bisher gelesen habe. Die Geschichte ist düster und geheimnisvoll, mal ganz ohne Romantik. Es geht um eine junge Nonne, die selbst nicht ganz weiß wohin sie gehört, übernatürliche Fähigkeiten und Geister, die auf der Welt ihr Unwesen treiben. Besonders gefallen hat mir die Hierarchie der Geister, die in fünf Ordnungen unterteilt ist. Nicht jeder Geist ist gleich und sie sind unterschiedlich mächtig, je nachdem, wie sie irgendwann zu Tode gekommen sind. Auch die Beziehung zwischen Artemisia und dem Wiedergänger fand ich toll umgesetzt und auch ein wenig amüsant. Ein Roman, der meiner Meinung nach ein bisschen Geduld erfordert, sich aber definitiv lohnt.

Die Toten von Loraille ruhen nicht…
2

Netter Versuch, aber NEIN🫣

Ich habe zu diesem Buch gegriffen, weil mir "Der dunkelste aller Zauber" so gut gefallen hat, aber von diesem Buch der Autorin bin ich enttäuscht und gelangweilt. Der Plot der Handlung erinnert an die Black Bird Academy, nur spielt die Geschichte in einem mittelalterlichen Setting. Und obwohl der Widergänger, der Besitz von der Protagonisten genommenhat, genauso sarkastisch und gesprächig ist, wie der Dämon bei Stella Tack, kommt einfach kein Genuss beim Lesen auf. Ich fand das Lesen schwierig, zum einen durch die französisch und kirchlich angehauchte Sprache, durch das wenig erklärte Worldbuilding und die doch sehr unsympathische Protagonistin Artemisia. Am Anfang startet die Geschichte schnell in die Handlung und man wird von einem Kampf in den nächsten gezogen, nur um dann einen sehr langen langatmigen und langweiligen Mittelteil zu lesen, der die Geschehnisse nicht wirklich voranbringt. Das Ende rettet dann auch nichts mehr, da mich das Buch auf dem Weg dahin verloren hat. Hinzukommen ein paar für mich unlogische Inhalte. Z.B mein größtes Unverständnis: Ich verstehe nicht, warum der Widergänger mit Artemisia in Gedanken spricht, sie aber ihm nicht in Gedanken antworten kann, sonder die Worte wirklich aussprechen muss, so dass es immer wieder Situationen gibt, indem sie in Gefahr gerät, weil sie mit sich selbst spricht. Ich finde es nicht plausibel, dass sie nicht ebenfalls in Gedanken mit ihm spricht. Er befindet sich schließlich in ihr drin???? HÄ?????? Nur um einen Knackpunkt zu nennen. Mich hat es auch immer wieder gestört, dass moderne Vokabeln oder Phrasen benutzt wurden, die nicht in das mittelalterliche Setting passten. Ich frage mich, ob das ein Übersetzungsfehler ist. Wenn nicht, verstehe ich nicht, warum Worte wie bluffen, Epilepsie, Privatsphäre, Zuckerschlecken, krieg dich ein, usw. von der Autorin benutzt wurden. Vor allem die Sprache des Widergängers war zu modern und riss mich immer wieder aus dem Lesefluss. Ich hatte mich auf eine spannende und fantastische Geschichte gefreut, bekommen habe ich mal wieder Langeweile und unliebsame Protagonisten. Schade Marmelade 😬🤨👎

4

Im großen und Ganzen ein gutes Buch.

2.5

Braucht kein Mensch

Ich breche keine Bücher ab. Ich versuche immer etwas Gutes zu finden in den Büchern. Hier war es fast so weit, ich hab es dennoch gelesen. Zum Inhalt lest euch bitte den Klappentext durch. Mehr kann ich euch nicht sagen. Denn ich habe den Sinn dieses Buches nicht verstanden. Kämpfende Nonnen, die Geister sehen können und eine davon wird von einem der mächtigsten Geister in Besitz genommen um sich mit ihm anzufreunden und eine Stadt zu retten. Wieso, keine Ahnung. 🤷🏼‍♂️ ich checke es nicht. Das Buch gehört für mich in die Kategorie: Braucht niemand. Daher keine Leseempfehlung.

5

Artemisia

“Vespertine” ist ein düsteres, packendes Fantasy-Abenteuer, das Leserinnen und Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Margaret Rogerson beweist mit diesem Werk einmal mehr ihr Talent, atmosphärische Welten zu erschaffen und tiefgründige, komplexe Figuren zum Leben zu erwecken. Im Zentrum der Geschichte steht Artemisia, eine Novizin, die in einem Kloster aufgewachsen ist und sich zur Aufgabe gemacht hat, ruhelose Geister zu vertreiben. Rogerson zeichnet Artemisia als vielschichtige Protagonistin – sie ist nicht die typische Heldin, sondern eine von Narben gezeichnete, introvertierte junge Frau, deren Vergangenheit sie prägt und antreibt. Als sie gezwungen wird, einen mächtigen, uralten Geist zu entfesseln, um ihr Kloster zu retten, wird sie in eine gefährliche Mission hineingezogen. Dabei kämpft sie nicht nur gegen äußere Feinde, sondern auch gegen den dunklen Einfluss des Wesens, das nun in ihr lebt. Die düstere, mittelalterlich inspirierte Welt ist meisterhaft gestaltet – voller heiligen Magie, geisterhaften Bedrohungen und einer strengen Hierarchie der Kirche, die Geheimnisse birgt. Rogersons Schreibstil ist bildhaft und fesselnd, und sie versteht es, Spannung, Emotion und Atmosphäre perfekt auszubalancieren. Besonders hervorzuheben ist die ungewöhnliche, faszinierende Dynamik zwischen Artemisia und dem Geist, die von Sarkasmus, Misstrauen und einem unerwartet tiefen Band geprägt ist. “Vespertine” ist mehr als nur eine klassische Fantasygeschichte – es ist eine tiefgründige Erzählung über Selbstfindung, Opferbereitschaft und die Frage, was es bedeutet, ein Monster zu sein oder als solches gesehen zu werden. Rogerson zeigt eindrucksvoll, dass Stärke nicht immer in körperlicher Macht, sondern im Überwinden der eigenen inneren Dämonen liegt. Das Magiesystem in “Vespertine” ist komplex und vielschichtig, was die Geschichte besonders interessant, aber auch anspruchsvoll macht. Als geübter Fantasyleser fand ich es nicht immer ganz einfach, den Überblick zu behalten. Daher würde ich das Buch vor allem Lesern empfehlen, die bereits Erfahrung mit komplexeren Fantasywelten haben und Freude daran finden, sich in ein tief ausgearbeitetes, manchmal herausforderndes Magiesystem hineinzudenken.

Artemisia
5

Was für ein unglaubliches Buch 🌟

Das Jahr kann gern so weiter gehen - Das neue Buch von Margaret Rogerson ist direkt zum Neujahresstart ein Highlight geworden✨ Artemisia hatte es in ihrem Leben alles andere als leicht. Sie wurde in ihrer Kindheit das Opfer eines Geistes und wurde von ihm besessen. Das macht sie seitdem zur Außenseiterin. Als ihr Kloster von einer Armee aus Toten überrannt wird, nutzt sie eine Reliquie und den darin eingesperrten Wiedergänger, um alle zu retten. Doch dieser Überfall war erst der Anfang und sie muss mit dem Wiedergänger gemeinsam gegen das erwachende Böse erheben, bevor die Welt die sie kannte, nicht mehr existiert ✨ ich habe die Dialoge zwischen dem Wiedergänger und Artemisia soooo geliebt! Zwei so spannende Charaktere und das gesamte Worldbuilding rund um Loraille, die Göttliche und die verschiedenen Formen von Geistern, die zwischen den Menschen existieren und sie bedrohen. Die Grauen Schwestern leisten dabei einen wichtigen Beitrag, um den Verstorbenen Ruhe zu schenken und nicht zu jenen Geistern zu werden.

5

Manchmal begegnet einem ein Buch, das einen still und tief berührt – Vespertine war für mich genau so eine Geschichte. Düster, intensiv und voller Atmosphäre – aber vor allem voller Herz und Tiefe. Artemisia ist keine Heldin im klassischen Sinne. Sie ist still, eigen, gezeichnet von einer Vergangenheit, die sie für immer verändert hat. Ihre Abneigung gegenüber Menschen, ihre Nähe zu den Toten, ihre innere Zerrissenheit – all das macht sie zu einer so außergewöhnlichen und greifbaren Figur. Und dann ist da dieser Geist, der in ihr wohnt: alt, sarkastisch, provozierend – und gleichzeitig ein Spiegel ihrer innersten Ängste und Zweifel. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Dynamik, die so eigenwillig wie berührend ist. Ihre Gespräche, ihr Ringen miteinander – das war für mich das emotionale Zentrum der Geschichte. Die Welt, in der Vespertine spielt, ist düster und geheimnisvoll. Geister, Magie, uralte Rituale, eine streng gläubige Gesellschaft – alles ist durchzogen von einer beklemmenden, fast heiligen Schwere. Margaret Rogerson gelingt es, eine Atmosphäre zu erschaffen, die einen komplett einnimmt. Die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen, und oft bleibt nur die Frage: Was ist richtig, wenn es kein eindeutig falsch oder richtig gibt? Was mich besonders bewegt hat, war Artemisias innerer Weg. Ihr Kampf gegen das, was in ihr lebt – aber auch ihr Mut, sich selbst nicht aufzugeben, hat mich tief getroffen. Es ist eine Geschichte über Schuld, Heilung, Akzeptanz – über Stärke, die nicht laut sein muss. Rogerson zeigt mit leiser Kraft, dass man auch dann Heldin sein kann, wenn man sich selbst kaum für eine hält. Die Magie in Vespertine ist vielschichtig und fordernd, die Welt komplex – nichts wird einem vorgekaut, vieles will entdeckt werden. Wer gerne in tiefgründige Fantasy eintaucht, wird diese Geschichte lieben. Mein Fazit: Ein leises, kraftvolles Fantasyerlebnis voller Emotionen und Tiefe. Vespertine hat mich nicht nur begeistert, sondern berührt – und das auf eine Weise, die nur wenige Bücher schaffen.

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3

Tolle Idee, konnte mich aber leider nicht catchen

Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich war total begeistert von der Idee, sowie auch dem Klappentext. Die ersten Seiten und Kapitel empfand ich als spannend, aber es hat trotzdem gedauert, bis ich mich in die Geschichte einfinden konnte. Artemisia ist eine interessante Protagonistin und auch der Wiedergänger ist spannend und amüsant geschrieben. Ich mochte die Dynamik zwischen den beiden und auch, wie sie zu "Freunden" geworden sind. Leider fehlte es der Story an einem Faden. Es gab oft Szenen, die für mich etwas deplatziert wirkten und oft hatte ich auch das Gefühl, dass die Geschichte ins Stocken geriet. Dann wiederum gab es aber auch Szenen, die die Spannung steigen ließen. Gerade die letzten Kapitel waren spannend geschrieben, aber catchen konnte mich das Buch leider nicht.

4

ʀᴇᴢᴇɴꜱɪᴏɴꜱᴇxᴇᴍᴘʟᴀʀ | ᴛʜᴇ ꜱᴛᴀʀꜱ ᴀʀᴇ ᴅʏɪɴɢ ᵂᵉʳᵇᵘⁿᵍ ɪꜱᴛ ᴅɪʀ ᴇɪɴ ꜱᴄʜöɴᴇʀ ʙᴜᴄʜᴅᴇᴄᴋᴇʟ ᴏᴅᴇʀ ᴇɪɴ ꜱᴄʜöɴᴇʀ ꜱᴄʜᴜᴛᴢᴜᴍꜱᴄʜʟᴀɢ ʟɪᴇʙᴇʀ? Wie ihr in meiner Story schon sehen konntet, habe ich „The Stars are Dying“ beendet. Nach der Blogtour war ich umso gespannter auf das Buch. Leider hab ich es nicht geschafft, das Buch vor der Blogtour zu lesen. Die Aufmachung des Buches ist ein Traum und der Buchdeckel sieht wunderschön aus. Die Story hat spannend gestartet und ich dachte mir, dass die Reihe auf jeden Fall sehr viel potenzial mit sich bringt. Ich liebe ja ohnehin Bücher, in denen (tödliche) Spiele vorkommen. So hab ich mir also sehr viel vom Libertatem versprochen. Hier wurde ich allerdings ein klein wenig enttäuscht, denn die Aufgaben, die Astraea bestreiten musste, waren gar nicht mal so anspruchsvoll und spannend, wie ich gehofft hatte. Dafür fand ich es cool, dass sie immer wieder mit Nyte kommunizieren konnte. Auch hier war mir unsere Protagonistin allerdings ein wenig zu naiv und langsam in ihren Gedankengängen. Nachdem der Leser (zumindest die, mit denen ich mich ausgetauscht habe) schon sehr früh verstanden haben, um was es geht, hat Astraea dies erst in den letzten Kapiteln verstanden, nachdem Nyte sie aufgeklärt hat. Auch was es mit der Sternenmaid auf sich hat, hätte man meiner Meinung nach ein wenig spannender und Plottwistreicher gestalten können. Da ich im Internet allerdings keine Altersempfehlung gefunden habe, gehe ich davon aus, dass das Buch auch schon für 12-14 Jährige zu empfehlen ist und in dem Fall hätte es mir vermutlich damals auch sehr gut gefallen. Vermutlich wäre ich in dem Alter auch eventuell an der ein oder anderen Stelle überraschter gewesen als heute. Auch wenn die Story für mich sehr vorhersehbar war, hat es mir dennoch ganz gut gefallen, weil der Schreibstil meinen Geschmack getroffen hat und ich die Geschichte grundlegend spannend fand. Daher möchte ich Band 2 eine Chance geben und hoffe, dass er ein wenig Intrigenreicher und Undurchsichtiger wird.

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3.5

Hat mich erst zum Ende hin wirklich abgeholt

Ich war zu Anfang dem Buch gegenüber sehr skeptisch, weil ich paar negative Rezensionen gelesen hatte. Dementsprechend kam ich nur schleppend in das Buch rein. Ab ungefähr der Hälfte wurde es dann tatsächlich spannender und der twist hat mich dann doch gefesselt! Abgesehen von den Städtenamen ist das Buch gut zu lesen und würde es auch empfehlen, wenn man nicht die üblichen Fantasy Storys lesen möchte.

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