Papierklavier
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elisabeth Steinkellner, geboren 1981 in Niederösterreich, machte eine Ausbildung zur Sozialpädagogin und studierte Kultur- und Sozialanthropologie in Wien. Sie ist Autorin von Kurzprosa, Lyrik und Kinderbüchern (mit Bildern von Michael Roher) und lebt mit ihrer Familie in Baden bei Wien. Bei Beltz & Gelberg erschien bereits ihr Roman »Rabensommer«.
Beiträge
Joa war schon cool
Und es wurden auch echt ein paar wichtige Themen behandelt. Aber mir fiel es echt schwer die einzelnen Personen auseinanderhalten und damit waren auch die Handlungsstränge (zumindest in meinem Kopf) ziemlich durcheinander. Außerdem war es manchmal so abgehackt, sodass Szenen plötzlich aufgehört haben und dann viel später wieder ein bisschen thematisiert wurden. Und es sollte ja irgendwie eine als Art Tagebuch rüberkommen, dass hat es zwar schon irgendwie geschafft, das wurde auch durch die coolen Zeichnungen nochmal unterstrichen, aber es war halt fast schon mehr wie irgendwas, was du deiner Mom erzählst nachdem du auf Klassenfahrt warst. Einfach so ein paar ganz interessante, lustige, coole, whatever Sachen. Das Buch lebt halt nicht vom Plot sondern von den Bildern, der Thematik und dem Wohlfühlen wären dem Lesen. Insgesamt schon echt nice, aber nichts was ich 100% empfehlen würde, weil einfach nicht super viel Talent bzw. Leistung hier mit Storytelling verbunden war.
Einfach schön. Ganz viel Mehrwert.
Ein wirklich schöne gestaltetes Buch über das Leben eines Teenagers❤️
An einem Tag durchgelesen & ich bin begeistert. Wer daran erinnert werden muss, wie es ist, ein Teenager zu sein oder sich als 16 Jährige/r verstanden fühlen möchte, der ist mit Papierklavier gut versorgt! ☺️ Maia ist 16 Jahre alt & lebt mit ihren zwei jüngeren Schwestern & ihrer Mutter zusammen. Sie macht leider eine Verlusterfahrung durch & arbeitet gleichzeitig viel, um unter Anderem ihrer Schwester den Traum eines Klaviers zu ermöglichen - die bis dahin auf einem Klavier auf Papier gemalt übt. Deshalb der schöne Titel - Papierklavier. Als Lesende erlebt man die schöne Dynamik zwischen ihr und ihren besten Freundinnen. Dabei werden Zweifel als Teenager, die auf das Unwohlsein im eigenen Körper, Verlust, Streit mit Geschwistern/Eltern, Vorurteile gegenüber der Mutter, erste Erfahrungen mit Alkohol, sich zu verlieben beleuchtet. Am Rande wird ihre eine beste Freundin die trans ist, erwähnt, ohne sehr tiefgehend auf sie einzugehen - womit die natürliche Integrierung von ihr super gelungen ist. Gleichzeitig wird auch da die Diskriminierung erwähnt, mit der Trans-Personen konfrontiert werden. Was ich persönlich sehr schön fand ist, dass Steinkellner nicht versucht Probleme zu lösen, sondern einfach nur zeigt, was es für Herausforderungen geben kann & somit Teenagern Raum gibt, verstanden zu werden. Ihre Gefühle sind berechtigt & dürfen da sein. Starke Empfehlung an jede/n☺️❤️
Grundsätzlich gute Ideen, aber viel zu viele Themen
Als Pianistin hat mich das Buch sofort angesprochen. Deshalb haben wir es gekauft und waren von der Aufmachung wirklich begeistert. Die Zeichnungen fand ich großartig! Sehr karikaturistisch, direkt mit vielen versteckten Details. Wirklich toll. Inhaltlich ist es ein Tagebuch der 16 Jahre alten Maia, die ihren Alltag in diesem Tagebuch festhält. Und hier gibt es für mich die erste Schwierigkeit. Für mich war das Tagebuch als solches nicht authentisch. Ich hab Maias Gedanken schwer fühlen können als Inhalt eines Tagebuchs, obwohl die Themen, die sie behandelt wirklich großartig umgesetzt waren. Es geht um Verlust, um Pubertät, um Queerness, um die Einsamkeit eines Mädchens, dessen Mutter arbeiten muss, um die Familie ernähren zu können und dabei keine Kraft mehr hat, für ihre Kinder da zu sein. Es geht um Verliebtheit, um Übergewicht, um Freiheit, um Existenzängste, um... Ich kann gar nicht alles aufzählen. Tolle Zeichnungen, wirklich wichtige Botschaften, aber in einer Form, die mich dezent überfordert hat, da ich alles gar nicht erfassen konnte.
Maia beschreibt ihr Leben in Form eines Tagebuchs.
Es geht um die Bewältigung eines Todesfalls, aber auch um das Leben von Maia, ihren Freund*innen und ihrer Familie. Vielfältige Perspektiven werden eingebracht. Leider ist trotz der Vielfalt das Jugendbuch nicht frei von eigener diskriminierender Sprache. Sehr schade - deswegen nur drei Sterne.
Einfach cool!
Elisabeth Steinkellner hat es geschafft ein wunderschönes Jugendbuch zu schreiben und Anna Gusella bringt das Erzählte durch ihre Illustrationen wunderbar zur Geltung. “Papierklavier” ist Maias Tagebuch, das sie mit ihren vielen Zeichnungen verziert. Sie ist gerade mal 16 Jahre alt, muss sich aber bereits um ihre zwei jüngeren Schwestern kümmern und in einem Saftladen arbeiten. Wir begleiten Maia durch ihren Alltag und lernen ihre Sorgen, Ängste und Hoffnungen kennen. Mit ihren zwei besten Freund*innen trotzt sie allem und kämpft gegen Schönheits- und Gendernormen. Ich finde es klasse, wie in diesem Buch wichtige Themen wie Transgender, Schönheitsideale und auch gegenderte Sprache angesprochen werden. Selbstverständlich kann man solche riesige Themen nicht in einem Buch behandeln, aber die Tatsache, dass sie angesprochen werden und das Bewusstsein darauf lenkt, ist für mich sehr lobenswert. Obwohl Maias Leben alles andere als perfekt ist, ist der Ton des Buchs unentwegt optimistisch und stimmt dadurch auch mich positiv. Sie schreibt so offen und witzig und gleichzeitig auch so einfühlsam, sodass sie Mut macht. “Papierklavier” ist wirklich ein ganz besonderes Buch, das so ganz anders ist, weshalb ich es auch gar keinem Genre wirklich einordnen kann, auch wenn es eigentlich ein “Jugendbuch” ist. Denn es ist so viel mehr als das. “Manche denken nur in zwei Kategorien: Daumen rauf oder Daumen runter, hot or not, Mann oder Frau, richtig oder falsch, schwarz oder weiß. Ich aber mag die Dazwischens, die vielen Nuancen, D e t a i l s und Widersprüchlichkeiten, die dem Leben erst seine Würze verleihen.”
Tolles Buch, wunderschön illustriert, sehr zu empfehlen!!!
Ich muss gestehen beim Papierklavier hat mich vor allem der Aufbau angesprochen, dass Buch wird ab 15 Jahren empfohlen und enthält viele Illustration, was bei Büchern für diese Altersgruppe doch eher ungewöhnlich ist. In der Geschichte geht es um Maia, sie ist 16 Jahre alt und hat es nicht so einfach. Ihre Mutter arbeitet viel, ist immer müde und trotzdem reicht das Geld nicht für die vierköpfige Familie. So muss Maia schon viel Verantwortung übernehmen. Als Leser begleitet man Maia in ihrem Alltag, so gibt das Buch keinen großen Spannungsbogen her, weiß aber trotzdem zu unterhalten. Das Buch ist richtig schön Design und damit meine ich nicht nur das coole und passende Cover. Es ist ein bisschen aufgebaut wie ein Skizzenbuch mit Tagebuch Notizen. So hält Maia ihre Gedanken, Erlebnisse und manchmal auch kleine Verse fest. Mir hat der Aufbau richtig gut gefallen und ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Also Langeweile kam keine auf. Die Autorin fängt Maia, ihre Sorgen und Hoffnungen sehr gut ein. Außerdem bringt sie wichtige Themen, wie Transgender, Body-positive Gedanken und gendergerechte Sprache in dem Buch unter. Alles Dinge, die ich enorm wichtig finde, auch wenn sie nur ganz nebenbei in dem Buch untergebracht sind. Papierklavier ist für mich ein besonders Buch, es ist ein Jugendbuch aber ansonsten fällt es mir schwer es in eine Schublade zu stecken oder es mit anderen Geschichten zu Vergleichen, da es echt etwas Besonderes ist vom Aufbau und der Gestaltung her. Und es nicht unbedingt ein gängiger Roman ist, der eine Geschichte erzählt. Ich finde das Buch hat auch etwas Positives, so eine optimistische Grundstimmung, auch wenn vieles nicht optimal ist. Aber Maia ist eine Kämpferin und sie meistert den Alltag mit all seinen Tücken. Und versucht das Beste daraus zu machen für sich und ihre jüngeren Geschwister. Deswegen eine große Leseempfehlung, wenn man denn Lust auf so eine Geschichte hat und sich auch darauf einlassen kann, dass man nun nicht einen Standard Roman liest.
Unglaublich bewegend
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elisabeth Steinkellner, geboren 1981 in Niederösterreich, machte eine Ausbildung zur Sozialpädagogin und studierte Kultur- und Sozialanthropologie in Wien. Sie ist Autorin von Kurzprosa, Lyrik und Kinderbüchern (mit Bildern von Michael Roher) und lebt mit ihrer Familie in Baden bei Wien. Bei Beltz & Gelberg erschien bereits ihr Roman »Rabensommer«.
Beiträge
Joa war schon cool
Und es wurden auch echt ein paar wichtige Themen behandelt. Aber mir fiel es echt schwer die einzelnen Personen auseinanderhalten und damit waren auch die Handlungsstränge (zumindest in meinem Kopf) ziemlich durcheinander. Außerdem war es manchmal so abgehackt, sodass Szenen plötzlich aufgehört haben und dann viel später wieder ein bisschen thematisiert wurden. Und es sollte ja irgendwie eine als Art Tagebuch rüberkommen, dass hat es zwar schon irgendwie geschafft, das wurde auch durch die coolen Zeichnungen nochmal unterstrichen, aber es war halt fast schon mehr wie irgendwas, was du deiner Mom erzählst nachdem du auf Klassenfahrt warst. Einfach so ein paar ganz interessante, lustige, coole, whatever Sachen. Das Buch lebt halt nicht vom Plot sondern von den Bildern, der Thematik und dem Wohlfühlen wären dem Lesen. Insgesamt schon echt nice, aber nichts was ich 100% empfehlen würde, weil einfach nicht super viel Talent bzw. Leistung hier mit Storytelling verbunden war.
Einfach schön. Ganz viel Mehrwert.
Ein wirklich schöne gestaltetes Buch über das Leben eines Teenagers❤️
An einem Tag durchgelesen & ich bin begeistert. Wer daran erinnert werden muss, wie es ist, ein Teenager zu sein oder sich als 16 Jährige/r verstanden fühlen möchte, der ist mit Papierklavier gut versorgt! ☺️ Maia ist 16 Jahre alt & lebt mit ihren zwei jüngeren Schwestern & ihrer Mutter zusammen. Sie macht leider eine Verlusterfahrung durch & arbeitet gleichzeitig viel, um unter Anderem ihrer Schwester den Traum eines Klaviers zu ermöglichen - die bis dahin auf einem Klavier auf Papier gemalt übt. Deshalb der schöne Titel - Papierklavier. Als Lesende erlebt man die schöne Dynamik zwischen ihr und ihren besten Freundinnen. Dabei werden Zweifel als Teenager, die auf das Unwohlsein im eigenen Körper, Verlust, Streit mit Geschwistern/Eltern, Vorurteile gegenüber der Mutter, erste Erfahrungen mit Alkohol, sich zu verlieben beleuchtet. Am Rande wird ihre eine beste Freundin die trans ist, erwähnt, ohne sehr tiefgehend auf sie einzugehen - womit die natürliche Integrierung von ihr super gelungen ist. Gleichzeitig wird auch da die Diskriminierung erwähnt, mit der Trans-Personen konfrontiert werden. Was ich persönlich sehr schön fand ist, dass Steinkellner nicht versucht Probleme zu lösen, sondern einfach nur zeigt, was es für Herausforderungen geben kann & somit Teenagern Raum gibt, verstanden zu werden. Ihre Gefühle sind berechtigt & dürfen da sein. Starke Empfehlung an jede/n☺️❤️
Grundsätzlich gute Ideen, aber viel zu viele Themen
Als Pianistin hat mich das Buch sofort angesprochen. Deshalb haben wir es gekauft und waren von der Aufmachung wirklich begeistert. Die Zeichnungen fand ich großartig! Sehr karikaturistisch, direkt mit vielen versteckten Details. Wirklich toll. Inhaltlich ist es ein Tagebuch der 16 Jahre alten Maia, die ihren Alltag in diesem Tagebuch festhält. Und hier gibt es für mich die erste Schwierigkeit. Für mich war das Tagebuch als solches nicht authentisch. Ich hab Maias Gedanken schwer fühlen können als Inhalt eines Tagebuchs, obwohl die Themen, die sie behandelt wirklich großartig umgesetzt waren. Es geht um Verlust, um Pubertät, um Queerness, um die Einsamkeit eines Mädchens, dessen Mutter arbeiten muss, um die Familie ernähren zu können und dabei keine Kraft mehr hat, für ihre Kinder da zu sein. Es geht um Verliebtheit, um Übergewicht, um Freiheit, um Existenzängste, um... Ich kann gar nicht alles aufzählen. Tolle Zeichnungen, wirklich wichtige Botschaften, aber in einer Form, die mich dezent überfordert hat, da ich alles gar nicht erfassen konnte.
Maia beschreibt ihr Leben in Form eines Tagebuchs.
Es geht um die Bewältigung eines Todesfalls, aber auch um das Leben von Maia, ihren Freund*innen und ihrer Familie. Vielfältige Perspektiven werden eingebracht. Leider ist trotz der Vielfalt das Jugendbuch nicht frei von eigener diskriminierender Sprache. Sehr schade - deswegen nur drei Sterne.
Einfach cool!
Elisabeth Steinkellner hat es geschafft ein wunderschönes Jugendbuch zu schreiben und Anna Gusella bringt das Erzählte durch ihre Illustrationen wunderbar zur Geltung. “Papierklavier” ist Maias Tagebuch, das sie mit ihren vielen Zeichnungen verziert. Sie ist gerade mal 16 Jahre alt, muss sich aber bereits um ihre zwei jüngeren Schwestern kümmern und in einem Saftladen arbeiten. Wir begleiten Maia durch ihren Alltag und lernen ihre Sorgen, Ängste und Hoffnungen kennen. Mit ihren zwei besten Freund*innen trotzt sie allem und kämpft gegen Schönheits- und Gendernormen. Ich finde es klasse, wie in diesem Buch wichtige Themen wie Transgender, Schönheitsideale und auch gegenderte Sprache angesprochen werden. Selbstverständlich kann man solche riesige Themen nicht in einem Buch behandeln, aber die Tatsache, dass sie angesprochen werden und das Bewusstsein darauf lenkt, ist für mich sehr lobenswert. Obwohl Maias Leben alles andere als perfekt ist, ist der Ton des Buchs unentwegt optimistisch und stimmt dadurch auch mich positiv. Sie schreibt so offen und witzig und gleichzeitig auch so einfühlsam, sodass sie Mut macht. “Papierklavier” ist wirklich ein ganz besonderes Buch, das so ganz anders ist, weshalb ich es auch gar keinem Genre wirklich einordnen kann, auch wenn es eigentlich ein “Jugendbuch” ist. Denn es ist so viel mehr als das. “Manche denken nur in zwei Kategorien: Daumen rauf oder Daumen runter, hot or not, Mann oder Frau, richtig oder falsch, schwarz oder weiß. Ich aber mag die Dazwischens, die vielen Nuancen, D e t a i l s und Widersprüchlichkeiten, die dem Leben erst seine Würze verleihen.”
Tolles Buch, wunderschön illustriert, sehr zu empfehlen!!!
Ich muss gestehen beim Papierklavier hat mich vor allem der Aufbau angesprochen, dass Buch wird ab 15 Jahren empfohlen und enthält viele Illustration, was bei Büchern für diese Altersgruppe doch eher ungewöhnlich ist. In der Geschichte geht es um Maia, sie ist 16 Jahre alt und hat es nicht so einfach. Ihre Mutter arbeitet viel, ist immer müde und trotzdem reicht das Geld nicht für die vierköpfige Familie. So muss Maia schon viel Verantwortung übernehmen. Als Leser begleitet man Maia in ihrem Alltag, so gibt das Buch keinen großen Spannungsbogen her, weiß aber trotzdem zu unterhalten. Das Buch ist richtig schön Design und damit meine ich nicht nur das coole und passende Cover. Es ist ein bisschen aufgebaut wie ein Skizzenbuch mit Tagebuch Notizen. So hält Maia ihre Gedanken, Erlebnisse und manchmal auch kleine Verse fest. Mir hat der Aufbau richtig gut gefallen und ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Also Langeweile kam keine auf. Die Autorin fängt Maia, ihre Sorgen und Hoffnungen sehr gut ein. Außerdem bringt sie wichtige Themen, wie Transgender, Body-positive Gedanken und gendergerechte Sprache in dem Buch unter. Alles Dinge, die ich enorm wichtig finde, auch wenn sie nur ganz nebenbei in dem Buch untergebracht sind. Papierklavier ist für mich ein besonders Buch, es ist ein Jugendbuch aber ansonsten fällt es mir schwer es in eine Schublade zu stecken oder es mit anderen Geschichten zu Vergleichen, da es echt etwas Besonderes ist vom Aufbau und der Gestaltung her. Und es nicht unbedingt ein gängiger Roman ist, der eine Geschichte erzählt. Ich finde das Buch hat auch etwas Positives, so eine optimistische Grundstimmung, auch wenn vieles nicht optimal ist. Aber Maia ist eine Kämpferin und sie meistert den Alltag mit all seinen Tücken. Und versucht das Beste daraus zu machen für sich und ihre jüngeren Geschwister. Deswegen eine große Leseempfehlung, wenn man denn Lust auf so eine Geschichte hat und sich auch darauf einlassen kann, dass man nun nicht einen Standard Roman liest.
Unglaublich bewegend