Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elisabeth Steinkellner, geboren 1981 in Niederösterreich, machte eine Ausbildung zur Sozialpädagogin und studierte Kultur- und Sozialanthropologie in Wien. Sie ist Autorin von Kurzprosa, Lyrik und Kinderbüchern (mit Bildern von Michael Roher) und lebt mit ihrer Familie in Baden bei Wien. Bei Beltz & Gelberg erschien bereits ihr Roman »Rabensommer«.
Beiträge
c‘mon, baby, leave your keys close the door and open the zipper of the sea
Es ist eine definitiv eine schöne Geschichte für Zwischendurch. Es war mal was anderes, als das was ich sonst lese. Auch der Schreibstil war neu - das Ganze Buch besteht fast nur aus den Gedanken der zwei Protagonisten, die beide unterschiedliches über ihr Leben empfinden und sich nach ihrer Begegnung irgendwie gegenseitig weiterbringen. Der eine sucht nach der Farbe im Leben, weil er denkt, dass er alles verpasst und Sie hat aufgehört zu suchen. Man kann in den paar Seiten des Buches richtig erkennen, wie sie sich durch ihre Begegnung antreiben lassen und finden worauf sie hofften - Frieden mit ihrem Leben zu schließen und den Dingen die passieren, während man es lebt. Wie sie das Leben anfangen anders zu sehen kommt auch in den paar 200 Seiten wunderbar zum Vorschein und es fühlt sich dabei nicht einfach so nacheinander runter geschrieben an. Es war auf eine Art, eine etwas tiefgründigere Geschichte als ich dachte, aber es war schön. Auch das die Geschichte kein riesiges Drama hatte, sondern eher ruhig verlief, macht es zu einem interessanten Buch. Am Anfang war es schwer reinzukommen und ich war mir nicht sicher ob es mir gefällt…tja, und dann hatte ich es innerhalb von einem Tag gelesen und habe mich nach dem Ende total entspannt gefühlt. Nicht so aufgeregt oder am Ende mit den Gefühlen wie nach anderen Büchern - und das war einfach mal eine schöne kurze Auszeit :)
Puh, das Buch war leider nicht ganz das, was ich mir erwartet hatte. Aber zuerst das Positive: Ich mochte irgendwie, dass sich unsere Protagonisten nicht ineinander verlieben, sondern einfach "nur" Freunde sind. Außerdem hat es mir gefallen, dass man gemerkt hat, dass die Autorin Österreicherin ist und sie z.B. statt "Abi" immer "Matura" geschrieben hat. Vor allem finde ich auch die Themen, die in dem Buch behandelt wurden, sehr interessant und spannend und habe ich so noch nie gelesen (besonders Antonias Geschichte). Leider muss ich aber sagen, dass mir vor allem die 1. Hälfte nicht gefallen hat. Ich weiß gar nicht so genau warum, aber der Anfang war mir viel zu wirr und komisch. Auch Antonia mochte ich überhaupt nicht, sie hat ihre Mitmenschen nur schlecht behandelt. Ab der Hälfte wurde es dann besser und ich habe das Buch auch stellenweise gerne gelesen. Alles in allem bin ich aber etwas von der Umsetzung des Buches enttäuscht. 2,5-3 Sterne.
3,5 - 4* Das war eine kurze süße Geschichte. Nur sollte die Autorin lernen, dass KEIN Jugendlicher der Welt noch diesen Smiley benutzt: ;-)
3,5 - 4* Das war eine kurze süße Geschichte. Nur sollte die Autorin lernen, dass KEIN Jugendlicher der Welt noch diesen Smiley benutzt: ;-)
Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen
Meine Mum hat mir das Buch geschenkt. Von der Art wie es geschrieben wurde war ich nicht ganz so überzeugt. Abeeer ich liebe die Idee, den Titel, die Songs und dass meine Mum mir das geschenkt hat weil sie an mich gedacht habe. Und wie schön ist das bitte ausgedrückt? Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen. Ach eigentlich war ich wirklich nicht so überzeugt von dem Buch aber jetzt (halbes Jahr später) hab ich Lust das wieder zu lesen!
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Autorenbeschreibung
Elisabeth Steinkellner, geboren 1981 in Niederösterreich, machte eine Ausbildung zur Sozialpädagogin und studierte Kultur- und Sozialanthropologie in Wien. Sie ist Autorin von Kurzprosa, Lyrik und Kinderbüchern (mit Bildern von Michael Roher) und lebt mit ihrer Familie in Baden bei Wien. Bei Beltz & Gelberg erschien bereits ihr Roman »Rabensommer«.
Beiträge
c‘mon, baby, leave your keys close the door and open the zipper of the sea
Es ist eine definitiv eine schöne Geschichte für Zwischendurch. Es war mal was anderes, als das was ich sonst lese. Auch der Schreibstil war neu - das Ganze Buch besteht fast nur aus den Gedanken der zwei Protagonisten, die beide unterschiedliches über ihr Leben empfinden und sich nach ihrer Begegnung irgendwie gegenseitig weiterbringen. Der eine sucht nach der Farbe im Leben, weil er denkt, dass er alles verpasst und Sie hat aufgehört zu suchen. Man kann in den paar Seiten des Buches richtig erkennen, wie sie sich durch ihre Begegnung antreiben lassen und finden worauf sie hofften - Frieden mit ihrem Leben zu schließen und den Dingen die passieren, während man es lebt. Wie sie das Leben anfangen anders zu sehen kommt auch in den paar 200 Seiten wunderbar zum Vorschein und es fühlt sich dabei nicht einfach so nacheinander runter geschrieben an. Es war auf eine Art, eine etwas tiefgründigere Geschichte als ich dachte, aber es war schön. Auch das die Geschichte kein riesiges Drama hatte, sondern eher ruhig verlief, macht es zu einem interessanten Buch. Am Anfang war es schwer reinzukommen und ich war mir nicht sicher ob es mir gefällt…tja, und dann hatte ich es innerhalb von einem Tag gelesen und habe mich nach dem Ende total entspannt gefühlt. Nicht so aufgeregt oder am Ende mit den Gefühlen wie nach anderen Büchern - und das war einfach mal eine schöne kurze Auszeit :)
Puh, das Buch war leider nicht ganz das, was ich mir erwartet hatte. Aber zuerst das Positive: Ich mochte irgendwie, dass sich unsere Protagonisten nicht ineinander verlieben, sondern einfach "nur" Freunde sind. Außerdem hat es mir gefallen, dass man gemerkt hat, dass die Autorin Österreicherin ist und sie z.B. statt "Abi" immer "Matura" geschrieben hat. Vor allem finde ich auch die Themen, die in dem Buch behandelt wurden, sehr interessant und spannend und habe ich so noch nie gelesen (besonders Antonias Geschichte). Leider muss ich aber sagen, dass mir vor allem die 1. Hälfte nicht gefallen hat. Ich weiß gar nicht so genau warum, aber der Anfang war mir viel zu wirr und komisch. Auch Antonia mochte ich überhaupt nicht, sie hat ihre Mitmenschen nur schlecht behandelt. Ab der Hälfte wurde es dann besser und ich habe das Buch auch stellenweise gerne gelesen. Alles in allem bin ich aber etwas von der Umsetzung des Buches enttäuscht. 2,5-3 Sterne.
3,5 - 4* Das war eine kurze süße Geschichte. Nur sollte die Autorin lernen, dass KEIN Jugendlicher der Welt noch diesen Smiley benutzt: ;-)
3,5 - 4* Das war eine kurze süße Geschichte. Nur sollte die Autorin lernen, dass KEIN Jugendlicher der Welt noch diesen Smiley benutzt: ;-)
Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen
Meine Mum hat mir das Buch geschenkt. Von der Art wie es geschrieben wurde war ich nicht ganz so überzeugt. Abeeer ich liebe die Idee, den Titel, die Songs und dass meine Mum mir das geschenkt hat weil sie an mich gedacht habe. Und wie schön ist das bitte ausgedrückt? Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen. Ach eigentlich war ich wirklich nicht so überzeugt von dem Buch aber jetzt (halbes Jahr später) hab ich Lust das wieder zu lesen!