Ostfriesenwut
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über fünfzehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für »Tatort« und »Polizeiruf 110«. Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden mehrere Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.
Beiträge
War nicht so mein Genre
Spannend und interessant . wieder einmal ein tolles Werk vom Wolf..
Leider keine Empfehlung
Ich kann diese Mal keine Empfehlung aussprechen. Der Fall hat mich leider nicht wirklich interessiert und ich konnte ihm auch nur mäßig folgen. Irgendwie ist wieder zu viel gleichzeitig passiert,sodass ich schnell den Überblick verloren habe. :(

Konnte mich leider nicht fesseln
Klaus-Peter Wolf ist ein bekannter Autor und mir schon öfter über den Weg gelaufen. Nachdem mir einer seiner Romane um Ruppert nicht so gefallen hat, habe ich mir sagen lassen, dass seine Fälle um Ann-Kathrin Klassen besser seien. Leider musste ich aber feststellen, dass ich auch mit ihr nicht warm geworden bin. Am Schreibstil liegt es nicht, dieser ist angenehm zu lesen und man kommt auch gut in einen Lesefluss. Ich hatte meine Probleme aber mit den Protagonisten. Diese sind sehr sehr überspitzt gezeichnet und das ist leider nicht so meins. Für mich hatte der Fall auch etwas zu viel Dramatik und das Vorgehen von Ann-Katrins Vorgesetzten konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Leider wird es für mich wahrscheinlich der letzte Fall sein, den ich von ihr lese, aber wem die Charaktere gefallen, der hat bestimmt viel Spaß mit dem Buch!
Wie immer spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Die Geschichte um Ann-Kathrin wird nicht langweilig. 😊
Nicht so spannend wie erhofft.
Ich habe für meine Verhältnisse echt lange für das Buch gebraucht. Es war mir zu durcheinander geschrieben und hat mich erst bei den letzten 200 Seiten abgeholt. Ich hätte mir mehr Spannung gewünscht.
Diese Rezension bezieht sich auf die Hörbuchausgabe. Das Cover gefällt mir gut und passt auch wirklich zum hier vorliegenden Krimi. Dieser Punkt ist also schon mal stimmig. Das klingt nach einem Aber - und ja ich habe ein Aber. Dies ist leider der Sprecher welcher zugleich der Autor ist. Ich kam hier leider überhaupt nicht mit dem Sprecher zurecht. Es gefiel mir nicht. Die Betonung fühlte sich zudem bei vielen Szenen falsch an und wirkte dadurch teilweise ungewollt lustig auf mich. Zudem fehlte mir eine Kapiteleinteilung bei dieser Lesung. Plötzlich wurde ein Sprung gemacht und ich als Hörerin war erstmal verwirrt. War das eine Rückblende? Ein Szenenwechsel? Habe ich eine Sekunde nicht aufgepasst? Es wurde einfach nahtlos gelesen ohne das ein Wechsel der Szenerie oder ähnliches für mich erkennbar war. Dies machte es mir wirklich schwer am Ball zu bleiben. Mein Tipp hier: unbedingt die Hörprobe hören ob man mit dem Autoren Wolf als Sprecher klar kommt oder eher nicht. Die Kripobeamte Ann Kathrin Klaasen und auch ihr Mann Klaus Weller waren mir persönlich nicht gerade sympathisch. Ihr Mann wirkte irgendwie farblos, blass, durchscheinend. Eher wie eine Randfigur die aber nicht wirklich hätte da sein müssen. Etwas mehr selbstbewusstsein hätte ihm wohl auch nicht geschaden, denn ich finde die Figur hat potenzial. Da dies der 9. Teil der Reihe ist, kann ich jedoch nicht beurteilen ob er schon immer so war oder im Laufe der Zeit erst eine Nebenrolle einnahm. Diese Nebenrolle scheint er auch im Leben von Ann Kathrin Klaasen zu haben. Sie wirkte auf mich etwas stoisch, unnahbar und festgefahren - gerade in Bezug auf den Tod ihres Vaters. Wobei es nur natürlich ist dies nicht vearbeiten zu können, wenn der Mörder auf einmal wieder da ist. Auch die Nebenfiguren bleiben in meinen Augen sehr flach. Ich wurde mit ihnen nicht so recht warm. Die Geschichte selbst nahm gut Fahrt auf konnte ihr Level jedoch nicht halten. Neben dem Mord gab es einfach zu viele andere Stränge die erzählt werden sollten, was mir persönlich too much war. Es wäre besser gewesen, den ein oder anderen Part außen vor bzw. ganz weg zu lassen. Am Ende ist zwar alles einigermaßen plausibel zusammen geführt worden, aber so wirklich zufrieden war ich damit nicht. Fazit Ein Kriminalroman der mit etwas weniger Handlungssträngen und tieferen Figuren hätte überzeugen können. So kann ich dieses Roman bzw. insbesondere das Hörbuch leider nicht empfehlen.
Da es etwas gedauert hat, bis ich die vielen Handlungsstränge durchgeblickt habe und die zahlreichen Namen zuordnen konnte, gibt es einen Punkt Abzug. Die Ostfriesenkrimis gehören aber definitiv zu meinen Lieblingsreihen.
Diese Rezension bezieht sich auf die Hörbuchausgabe. Das Cover gefällt mir gut und passt auch wirklich zum hier vorliegenden Krimi. Dieser Punkt ist also schon mal stimmig. Das klingt nach einem Aber - und ja ich habe ein Aber. Dies ist leider der Sprecher welcher zugleich der Autor ist. Ich kam hier leider überhaupt nicht mit dem Sprecher zurecht. Es gefiel mir nicht. Die Betonung fühlte sich zudem bei vielen Szenen falsch an und wirkte dadurch teilweise ungewollt lustig auf mich. Zudem fehlte mir eine Kapiteleinteilung bei dieser Lesung. Plötzlich wurde ein Sprung gemacht und ich als Hörerin war erstmal verwirrt. War das eine Rückblende? Ein Szenenwechsel? Habe ich eine Sekunde nicht aufgepasst? Es wurde einfach nahtlos gelesen ohne das ein Wechsel der Szenerie oder ähnliches für mich erkennbar war. Dies machte es mir wirklich schwer am Ball zu bleiben. Mein Tipp hier: unbedingt die Hörprobe hören ob man mit dem Autoren Wolf als Sprecher klar kommt oder eher nicht. Die Kripobeamte Ann Kathrin Klaasen und auch ihr Mann Klaus Weller waren mir persönlich nicht gerade sympathisch. Ihr Mann wirkte irgendwie farblos, blass, durchscheinend. Eher wie eine Randfigur die aber nicht wirklich hätte da sein müssen. Etwas mehr selbstbewusstsein hätte ihm wohl auch nicht geschaden, denn ich finde die Figur hat potenzial. Da dies der 9. Teil der Reihe ist, kann ich jedoch nicht beurteilen ob er schon immer so war oder im Laufe der Zeit erst eine Nebenrolle einnahm. Diese Nebenrolle scheint er auch im Leben von Ann Kathrin Klaasen zu haben. Sie wirkte auf mich etwas stoisch, unnahbar und festgefahren - gerade in Bezug auf den Tod ihres Vaters. Wobei es nur natürlich ist dies nicht vearbeiten zu können, wenn der Mörder auf einmal wieder da ist. Auch die Nebenfiguren bleiben in meinen Augen sehr flach. Ich wurde mit ihnen nicht so recht warm. Die Geschichte selbst nahm gut Fahrt auf konnte ihr Level jedoch nicht halten. Neben dem Mord gab es einfach zu viele andere Stränge die erzählt werden sollten, was mir persönlich too much war. Es wäre besser gewesen, den ein oder anderen Part außen vor bzw. ganz weg zu lassen. Am Ende ist zwar alles einigermaßen plausibel zusammen geführt worden, aber so wirklich zufrieden war ich damit nicht. Fazit Ein Kriminalroman der mit etwas weniger Handlungssträngen und tieferen Figuren hätte überzeugen können. So kann ich dieses Roman bzw. insbesondere das Hörbuch leider nicht empfehlen.
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Autorenbeschreibung
Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über fünfzehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für »Tatort« und »Polizeiruf 110«. Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden mehrere Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.
Beiträge
War nicht so mein Genre
Spannend und interessant . wieder einmal ein tolles Werk vom Wolf..
Leider keine Empfehlung
Ich kann diese Mal keine Empfehlung aussprechen. Der Fall hat mich leider nicht wirklich interessiert und ich konnte ihm auch nur mäßig folgen. Irgendwie ist wieder zu viel gleichzeitig passiert,sodass ich schnell den Überblick verloren habe. :(

Konnte mich leider nicht fesseln
Klaus-Peter Wolf ist ein bekannter Autor und mir schon öfter über den Weg gelaufen. Nachdem mir einer seiner Romane um Ruppert nicht so gefallen hat, habe ich mir sagen lassen, dass seine Fälle um Ann-Kathrin Klassen besser seien. Leider musste ich aber feststellen, dass ich auch mit ihr nicht warm geworden bin. Am Schreibstil liegt es nicht, dieser ist angenehm zu lesen und man kommt auch gut in einen Lesefluss. Ich hatte meine Probleme aber mit den Protagonisten. Diese sind sehr sehr überspitzt gezeichnet und das ist leider nicht so meins. Für mich hatte der Fall auch etwas zu viel Dramatik und das Vorgehen von Ann-Katrins Vorgesetzten konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Leider wird es für mich wahrscheinlich der letzte Fall sein, den ich von ihr lese, aber wem die Charaktere gefallen, der hat bestimmt viel Spaß mit dem Buch!
Wie immer spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Die Geschichte um Ann-Kathrin wird nicht langweilig. 😊
Nicht so spannend wie erhofft.
Ich habe für meine Verhältnisse echt lange für das Buch gebraucht. Es war mir zu durcheinander geschrieben und hat mich erst bei den letzten 200 Seiten abgeholt. Ich hätte mir mehr Spannung gewünscht.
Diese Rezension bezieht sich auf die Hörbuchausgabe. Das Cover gefällt mir gut und passt auch wirklich zum hier vorliegenden Krimi. Dieser Punkt ist also schon mal stimmig. Das klingt nach einem Aber - und ja ich habe ein Aber. Dies ist leider der Sprecher welcher zugleich der Autor ist. Ich kam hier leider überhaupt nicht mit dem Sprecher zurecht. Es gefiel mir nicht. Die Betonung fühlte sich zudem bei vielen Szenen falsch an und wirkte dadurch teilweise ungewollt lustig auf mich. Zudem fehlte mir eine Kapiteleinteilung bei dieser Lesung. Plötzlich wurde ein Sprung gemacht und ich als Hörerin war erstmal verwirrt. War das eine Rückblende? Ein Szenenwechsel? Habe ich eine Sekunde nicht aufgepasst? Es wurde einfach nahtlos gelesen ohne das ein Wechsel der Szenerie oder ähnliches für mich erkennbar war. Dies machte es mir wirklich schwer am Ball zu bleiben. Mein Tipp hier: unbedingt die Hörprobe hören ob man mit dem Autoren Wolf als Sprecher klar kommt oder eher nicht. Die Kripobeamte Ann Kathrin Klaasen und auch ihr Mann Klaus Weller waren mir persönlich nicht gerade sympathisch. Ihr Mann wirkte irgendwie farblos, blass, durchscheinend. Eher wie eine Randfigur die aber nicht wirklich hätte da sein müssen. Etwas mehr selbstbewusstsein hätte ihm wohl auch nicht geschaden, denn ich finde die Figur hat potenzial. Da dies der 9. Teil der Reihe ist, kann ich jedoch nicht beurteilen ob er schon immer so war oder im Laufe der Zeit erst eine Nebenrolle einnahm. Diese Nebenrolle scheint er auch im Leben von Ann Kathrin Klaasen zu haben. Sie wirkte auf mich etwas stoisch, unnahbar und festgefahren - gerade in Bezug auf den Tod ihres Vaters. Wobei es nur natürlich ist dies nicht vearbeiten zu können, wenn der Mörder auf einmal wieder da ist. Auch die Nebenfiguren bleiben in meinen Augen sehr flach. Ich wurde mit ihnen nicht so recht warm. Die Geschichte selbst nahm gut Fahrt auf konnte ihr Level jedoch nicht halten. Neben dem Mord gab es einfach zu viele andere Stränge die erzählt werden sollten, was mir persönlich too much war. Es wäre besser gewesen, den ein oder anderen Part außen vor bzw. ganz weg zu lassen. Am Ende ist zwar alles einigermaßen plausibel zusammen geführt worden, aber so wirklich zufrieden war ich damit nicht. Fazit Ein Kriminalroman der mit etwas weniger Handlungssträngen und tieferen Figuren hätte überzeugen können. So kann ich dieses Roman bzw. insbesondere das Hörbuch leider nicht empfehlen.
Da es etwas gedauert hat, bis ich die vielen Handlungsstränge durchgeblickt habe und die zahlreichen Namen zuordnen konnte, gibt es einen Punkt Abzug. Die Ostfriesenkrimis gehören aber definitiv zu meinen Lieblingsreihen.
Diese Rezension bezieht sich auf die Hörbuchausgabe. Das Cover gefällt mir gut und passt auch wirklich zum hier vorliegenden Krimi. Dieser Punkt ist also schon mal stimmig. Das klingt nach einem Aber - und ja ich habe ein Aber. Dies ist leider der Sprecher welcher zugleich der Autor ist. Ich kam hier leider überhaupt nicht mit dem Sprecher zurecht. Es gefiel mir nicht. Die Betonung fühlte sich zudem bei vielen Szenen falsch an und wirkte dadurch teilweise ungewollt lustig auf mich. Zudem fehlte mir eine Kapiteleinteilung bei dieser Lesung. Plötzlich wurde ein Sprung gemacht und ich als Hörerin war erstmal verwirrt. War das eine Rückblende? Ein Szenenwechsel? Habe ich eine Sekunde nicht aufgepasst? Es wurde einfach nahtlos gelesen ohne das ein Wechsel der Szenerie oder ähnliches für mich erkennbar war. Dies machte es mir wirklich schwer am Ball zu bleiben. Mein Tipp hier: unbedingt die Hörprobe hören ob man mit dem Autoren Wolf als Sprecher klar kommt oder eher nicht. Die Kripobeamte Ann Kathrin Klaasen und auch ihr Mann Klaus Weller waren mir persönlich nicht gerade sympathisch. Ihr Mann wirkte irgendwie farblos, blass, durchscheinend. Eher wie eine Randfigur die aber nicht wirklich hätte da sein müssen. Etwas mehr selbstbewusstsein hätte ihm wohl auch nicht geschaden, denn ich finde die Figur hat potenzial. Da dies der 9. Teil der Reihe ist, kann ich jedoch nicht beurteilen ob er schon immer so war oder im Laufe der Zeit erst eine Nebenrolle einnahm. Diese Nebenrolle scheint er auch im Leben von Ann Kathrin Klaasen zu haben. Sie wirkte auf mich etwas stoisch, unnahbar und festgefahren - gerade in Bezug auf den Tod ihres Vaters. Wobei es nur natürlich ist dies nicht vearbeiten zu können, wenn der Mörder auf einmal wieder da ist. Auch die Nebenfiguren bleiben in meinen Augen sehr flach. Ich wurde mit ihnen nicht so recht warm. Die Geschichte selbst nahm gut Fahrt auf konnte ihr Level jedoch nicht halten. Neben dem Mord gab es einfach zu viele andere Stränge die erzählt werden sollten, was mir persönlich too much war. Es wäre besser gewesen, den ein oder anderen Part außen vor bzw. ganz weg zu lassen. Am Ende ist zwar alles einigermaßen plausibel zusammen geführt worden, aber so wirklich zufrieden war ich damit nicht. Fazit Ein Kriminalroman der mit etwas weniger Handlungssträngen und tieferen Figuren hätte überzeugen können. So kann ich dieses Roman bzw. insbesondere das Hörbuch leider nicht empfehlen.