No Exit
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Daniel Grey Marshall ist Mitte Zwanzig, wuchs in Wisconsin auf und lebt heute in New York. Nach einer Alkohol- und Drogenkarriere in früher Jugend begann er mit fünfzehn Jahren, „No exit“ zu schreiben. Das Debüt wurde in den USA von Kritikern hoch gelobt, von vielen Lesern als das authentischste und beste Buch, das sie je gelesen haben, bezeichnet.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
No Exit
von Daniel Grey Marshall
Dieses Buch hat es in sich…
Ein Buch über welches meiner Meinung nach viel zu wenig gesprochen wird. Hab es damals 2020 zum ersten Mal gelesen und kann sagen dass es nichts für schwache Nerven ist, die Geschichte hat eine sehr bedrückende und realistische Darstellung..mich hat dieses Buch gedanklich ziemlich lange beschäftigen, wer sich also für toxische und gewalttätige Familien Verhältnisse, Drogenkonsum im Minderjährigen Alter, Trauer Verarbeitung etc. interessiert den würde dieses Buch sehr ansprechen
No Exit
von Daniel Grey Marshall
Nichts für schwache Nerven
Noch nie hat mir ein Buch so das Herz gebrochen wie dieses. Die Emotionen waren einfach überwältigend. Mir gefällt es zwar nicht so gut auf „Jugendsprache“ zu lesen aber in Anbetracht dessen was ich trotzdem beim lesen dieser Geschichte empfunden habe war das zu vernachlässigen.
No Exit
von Daniel Grey Marshall
Bedrückender Stoff!
Ich muss sagen, dass mich das Buch mit einem sehr unangenehmen Gefühl zurückgelassen hat. Es gibt wenige Passagen, die nicht von Traurigkeit und Schicksalsschlägen erzählen. Die Sprache ist auch recht vulgär, was das Werk natürlich authentisch macht. Man sollte sich aber überlegen, ob man mot den im Buch angesprochenen Themen zurechtkommt oder ob einen die Abwärtsspirale des Autors zu sehr mitnimmt.
No Exit
von Daniel Grey Marshall
Erstmal tief durchatmen..
Die ehrliche Art mit der Jim uns seine Geschichte erzählt ist faszinierend, verstörend und herzzerreißend zu gleich. Man kann richtig mitansehen wie nicht nur sein Leben, sondern auch das seiner Freunde immer mehr den Bach runter geht. Am Anfang scheint alles noch ganz leicht und ist sogar noch lustig, doch je weiter man liest desto mehr verschwindet das. Trotz der Dinge die Jim und seine Freunde anstellen habe ich mit ihnen mitgefühlt. Und auch mit Billy, Jims Bruder, hab ich mitgefühl gehabt. Durch die Erzählweise konnte man sich gut in Jim einfühlen und seine Gedanken und Gefühle verstehen. Die Geschichte die man liest ist ziemlich tragisch und erschütternd. Es lassen sich schwer Worte finden um das Gelesene wirklich zu beschreiben. Grade auf den letzten Seiten und am Ende musste ich doch die ein oder andere Träne vergießen. Hin und wieder hab ich das Buch auch kurz weggelegt um einmal durch zu atmen. Die Geschichte ist aufwühlend. Kaum eine Emotion bleibt in diesem Werk unberührt. Also insgesamt ein sehr gelungenes und tragisches Buch über das Erwachsenwerden und die Auswirkungen die das Zusammenspiel aus ungünstigen Ereignissen und Zusammenkünften haben kann.
No Exit
von Daniel Grey Marshall
Habe dieses Buch in der 10.ten Klasse als Schullektüre gelesen und damals nie zu Ende gebracht. Zwei Jahre später habe ich es dann nochmal angefangen und ich denke heute noch dran. Dieses Buch ist heftig und Emotional und enthält viele Trigger. Für mich ein absoluter Lese muss. Aber informiert euch vorher über den Inhalt, denn dass ist nicht für jeden was und meiner Meinung auch erst mit 16-18 zu lesen.
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1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
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Autorenbeschreibung
Daniel Grey Marshall ist Mitte Zwanzig, wuchs in Wisconsin auf und lebt heute in New York. Nach einer Alkohol- und Drogenkarriere in früher Jugend begann er mit fünfzehn Jahren, „No exit“ zu schreiben. Das Debüt wurde in den USA von Kritikern hoch gelobt, von vielen Lesern als das authentischste und beste Buch, das sie je gelesen haben, bezeichnet.
Beiträge
No Exit
von Daniel Grey Marshall
Dieses Buch hat es in sich…
Ein Buch über welches meiner Meinung nach viel zu wenig gesprochen wird. Hab es damals 2020 zum ersten Mal gelesen und kann sagen dass es nichts für schwache Nerven ist, die Geschichte hat eine sehr bedrückende und realistische Darstellung..mich hat dieses Buch gedanklich ziemlich lange beschäftigen, wer sich also für toxische und gewalttätige Familien Verhältnisse, Drogenkonsum im Minderjährigen Alter, Trauer Verarbeitung etc. interessiert den würde dieses Buch sehr ansprechen
No Exit
von Daniel Grey Marshall
Nichts für schwache Nerven
Noch nie hat mir ein Buch so das Herz gebrochen wie dieses. Die Emotionen waren einfach überwältigend. Mir gefällt es zwar nicht so gut auf „Jugendsprache“ zu lesen aber in Anbetracht dessen was ich trotzdem beim lesen dieser Geschichte empfunden habe war das zu vernachlässigen.
No Exit
von Daniel Grey Marshall
Bedrückender Stoff!
Ich muss sagen, dass mich das Buch mit einem sehr unangenehmen Gefühl zurückgelassen hat. Es gibt wenige Passagen, die nicht von Traurigkeit und Schicksalsschlägen erzählen. Die Sprache ist auch recht vulgär, was das Werk natürlich authentisch macht. Man sollte sich aber überlegen, ob man mot den im Buch angesprochenen Themen zurechtkommt oder ob einen die Abwärtsspirale des Autors zu sehr mitnimmt.
No Exit
von Daniel Grey Marshall
Erstmal tief durchatmen..
Die ehrliche Art mit der Jim uns seine Geschichte erzählt ist faszinierend, verstörend und herzzerreißend zu gleich. Man kann richtig mitansehen wie nicht nur sein Leben, sondern auch das seiner Freunde immer mehr den Bach runter geht. Am Anfang scheint alles noch ganz leicht und ist sogar noch lustig, doch je weiter man liest desto mehr verschwindet das. Trotz der Dinge die Jim und seine Freunde anstellen habe ich mit ihnen mitgefühlt. Und auch mit Billy, Jims Bruder, hab ich mitgefühl gehabt. Durch die Erzählweise konnte man sich gut in Jim einfühlen und seine Gedanken und Gefühle verstehen. Die Geschichte die man liest ist ziemlich tragisch und erschütternd. Es lassen sich schwer Worte finden um das Gelesene wirklich zu beschreiben. Grade auf den letzten Seiten und am Ende musste ich doch die ein oder andere Träne vergießen. Hin und wieder hab ich das Buch auch kurz weggelegt um einmal durch zu atmen. Die Geschichte ist aufwühlend. Kaum eine Emotion bleibt in diesem Werk unberührt. Also insgesamt ein sehr gelungenes und tragisches Buch über das Erwachsenwerden und die Auswirkungen die das Zusammenspiel aus ungünstigen Ereignissen und Zusammenkünften haben kann.
No Exit
von Daniel Grey Marshall
Habe dieses Buch in der 10.ten Klasse als Schullektüre gelesen und damals nie zu Ende gebracht. Zwei Jahre später habe ich es dann nochmal angefangen und ich denke heute noch dran. Dieses Buch ist heftig und Emotional und enthält viele Trigger. Für mich ein absoluter Lese muss. Aber informiert euch vorher über den Inhalt, denn dass ist nicht für jeden was und meiner Meinung auch erst mit 16-18 zu lesen.