Eine wie Alaska
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Green, 1977 geboren, ist ein weltweit erfolgreicher Bestsellerautor und Videoblogger, dem über 10 Millionen Fans auf Facebook, Instagram, X und TikTok folgen. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet und in 56 Sprachen übersetzt. Bei Hanser erschienen sein Debüt »Eine wie Alaska« 2008, »Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen)« 2009. Es folgten die Bestseller »Margos Spuren« 2010, »Das Schicksal ist ein mieser Verräter« 2012, »Schlaft gut ihr fiesen Gedanken« 2017 und »Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen?« 2021. Mit seinem Bruder Hank betreibt er einen der weltweit erfolgreichsten Videoblogs, die »Vlogbrothers«, den Bildungskanal »Crash Course« und die jährliche Livestream-Spendenaktion »Project for Awesome« (P4A). Er ist Mitglied des Kuratoriums der globalen Gesundheitsorganisation »Partners in Health«, für die er über 30 Millionen Dollar Spenden gesammelt hat, um Tuberkulose in Sierra Leone zu bekämpfen. Im Jahr 2023 sprach Green vor den Vereinten Nationen und forderte die Ausrottung der Tuberkulose im nächsten Jahrzehnt. Er lebt mit seiner Familie in Indianapolis.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
"Eine wie Alaska"
John Green hat einfach mein Herz. Es ist eine fesselnde Geschichte über Liebe, Verlust und Selbstfindung. Ich liebe die Tiefe seiner Charaktere und ihre komplexen Beziehungen zueinander. Der Schreibstil ist poetisch und mitreißend, eine gelungene Mischung aus Humor und Herzschmerz. Obwohl ich das Buch aus meiner Kindheit schon kannte, da meine Cousine dauerhaft davon geredet hat, war es ein wahnsinniges Erlebnis, es nun selbst zu lesen! Es ist kein gewöhnlicher Roman, es ist eher komplexer und erfordert eine besondere Vorliebe. Ich kann es aber definitiv weiterempfehlen 🫶🏽
Besonders und außergewöhnlich
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, besonders, weil es trotz des Settings (Außenseiter geht aufs Internat und sein Leben verändert sich vollkommen), dass eher eine 0815 Story erwarten lässt, eben nicht die klassische Teenage-Lovestory ist. John Green hat hier tiefgründige, teilweise undurchsichtige Charaktere erschaffen, in die man sich den Großteil der Zeit sehr gut hineinversetzen kann, die aber häufig unwrtwattete Dinge tun oder äußern, sodass man di ganze Zeit das Gefühl hat, die Charaktere zu kennen, ohne ihre Absichten zu durchschauen. Besonders Miles mit seinem trockenem Humor und seiner Unerfahrenheit im Gegensatz zur selbstbewussten, etwas verrückten Alaska mit ihren waghalsigen Ideen hat mir gefallen. Der Autor geht hier auf einige philosophische Fragestellungen und Themen ein, wie den Tod, Selbstbestimmung, Identität und Trauerbewältigung, was an einigen Stellen sehr zum Nachdenken angeregt hat, ohne zu nerven. Ohne hier zu spoilern kann ich zum Ende nur sagen, dass mir das Ende sehr gut gefallen hat und ich mir sofirt die weitern Bücher von John Green gekauft habe. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Buch eine berührende Geschichte mit wichtigen Themen und tiefgründigen Charakteren ist, bei der man aufgrund des Schreibstils immer mehr haben will. Absolute Lesempfehlung für alle, die Lust auf eine humorvolle Geschichte über erste Themen haben.
Eine Lektüre die zum Nachdenken anregt💭
Als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hatte, war ich definitiv zu jung, um vieles in dem Buch zu verstehen. Für mich hatte das Buch damals keinen richtigen Wert. Ich fand es einfach nur in Ordnung. Mehr nicht. Jetzt bin ich älter und habe das Buch noch einmal gelesen.🙈 Das Buch beginnt mit dem langweiligen und einsamen Leben von Miles in Florida. Von der Zeit in Florida bekommt man nicht allzu viel mit, da er schon bald nach Alabama ins Internat fährt. Dort teilt er sich ein Zimmer mit Chip Martin aka. Colonel. Durch ihn lernt er auch Alaska kennen, die Miles Interesse weckt. Miles hat für mich einen sehr sympathischen und lustigen Humor. Zum Äußerlichen erfährt man jedoch nicht viel von den Protagonisten, was es schwieriger macht sie sich vorzustellen. Die einzelnen Kapitel haben die Beschriftung „XY Tage vorher“ oder „XY Tage danach“, welche einen schon von beginn an fragen lassen „bevor was?“ Man stellt während des Lesens Vermutungen an, was es damit auf sich hat. Meine Vermutung war, XY Tage bevor Miles was mit Alaska anfängt. Das Buch ist schlicht gehalten, aber erzählt dennoch in einem anregendem Stil die Geschichte von Miles Leben in dem Internat. Auf das Ende des Buches möchte ich nicht als zu ausführlich eingehen, da es sonst Spoiler enthalten würde und es die Spannung nimmt. Was ich allerdings sagen kann ist, das ich vom Ende teils überrascht, teils bereits eine leichte Vorahnung hatte.☺️ Ich mag das Buch sehr gerne und finde, das John Green damit eine super Lektüre erschaffen hat, die zum Nachdenken anregt - 4 Sterne!🌟
Tolles, berührendes Buch über Liebe, Freundschaft und Trauer. Musste weinen..
So verdammt echt, dass es wehtut
Dieses Buch ist gefühlsmäßig so nah an der Realität geschrieben, dass es jedem hätte passieren können. Es macht alles mit einem. Es lässt lieben, es lässt leiden, es lässt opfern und verlieren. Ich liebe und ich hasse es zugleich.
🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼 Was soll ich sagen?! John Green ist einer meiner Lieblingsautoren und wie immer, hat auch dieser Jungendroman (der btw sein ERSTER war), mich von seinem literarischen Können überzeugt.📖 Er ist ein Autor der Wissen und Anekdoten über das Leben, die Ethik und das große Irgendwas in eine Geschichte packen kann, ohne das man überhaupt merkt, daß man sich Erfahrungen/Kenntnisse fürs Leben aneignet.✨️ Hier geht es um das Jenseits oder das Ende des Labyrinths wenn man so will, also wen es interessiert, sollte es lesen!🙏🏻 Den Rest kennt man ja vom Klappentext😉 Achso und, wer das Buch gelesen hat, der versteht auch die Gänseblümchen.🤭 🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼
6/5⭐️
Once again! One of my favorites!!!
Interessantes Thema, gut geschrieben und bietet Einblicke in die Gedankenwelt von jungen Menschen. Man erfährt verschiedene Sichtweisen und Meinungen zu gleichen Themen/Ereignissen, wodurch die Subjektivität des Erlebens deutlich wird.
All time favorite
Dies ist mein „go to“ Buch! Ich liebe es einfach! Die Geschichte von Alaska und ihren Freunden. Spannend, emotional und leidenschaftlich.
"Ihr raucht zum Spaß, ich rauche, um zu sterben."
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AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Green, 1977 geboren, ist ein weltweit erfolgreicher Bestsellerautor und Videoblogger, dem über 10 Millionen Fans auf Facebook, Instagram, X und TikTok folgen. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet und in 56 Sprachen übersetzt. Bei Hanser erschienen sein Debüt »Eine wie Alaska« 2008, »Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen)« 2009. Es folgten die Bestseller »Margos Spuren« 2010, »Das Schicksal ist ein mieser Verräter« 2012, »Schlaft gut ihr fiesen Gedanken« 2017 und »Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen?« 2021. Mit seinem Bruder Hank betreibt er einen der weltweit erfolgreichsten Videoblogs, die »Vlogbrothers«, den Bildungskanal »Crash Course« und die jährliche Livestream-Spendenaktion »Project for Awesome« (P4A). Er ist Mitglied des Kuratoriums der globalen Gesundheitsorganisation »Partners in Health«, für die er über 30 Millionen Dollar Spenden gesammelt hat, um Tuberkulose in Sierra Leone zu bekämpfen. Im Jahr 2023 sprach Green vor den Vereinten Nationen und forderte die Ausrottung der Tuberkulose im nächsten Jahrzehnt. Er lebt mit seiner Familie in Indianapolis.
Beiträge
"Eine wie Alaska"
John Green hat einfach mein Herz. Es ist eine fesselnde Geschichte über Liebe, Verlust und Selbstfindung. Ich liebe die Tiefe seiner Charaktere und ihre komplexen Beziehungen zueinander. Der Schreibstil ist poetisch und mitreißend, eine gelungene Mischung aus Humor und Herzschmerz. Obwohl ich das Buch aus meiner Kindheit schon kannte, da meine Cousine dauerhaft davon geredet hat, war es ein wahnsinniges Erlebnis, es nun selbst zu lesen! Es ist kein gewöhnlicher Roman, es ist eher komplexer und erfordert eine besondere Vorliebe. Ich kann es aber definitiv weiterempfehlen 🫶🏽
Besonders und außergewöhnlich
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, besonders, weil es trotz des Settings (Außenseiter geht aufs Internat und sein Leben verändert sich vollkommen), dass eher eine 0815 Story erwarten lässt, eben nicht die klassische Teenage-Lovestory ist. John Green hat hier tiefgründige, teilweise undurchsichtige Charaktere erschaffen, in die man sich den Großteil der Zeit sehr gut hineinversetzen kann, die aber häufig unwrtwattete Dinge tun oder äußern, sodass man di ganze Zeit das Gefühl hat, die Charaktere zu kennen, ohne ihre Absichten zu durchschauen. Besonders Miles mit seinem trockenem Humor und seiner Unerfahrenheit im Gegensatz zur selbstbewussten, etwas verrückten Alaska mit ihren waghalsigen Ideen hat mir gefallen. Der Autor geht hier auf einige philosophische Fragestellungen und Themen ein, wie den Tod, Selbstbestimmung, Identität und Trauerbewältigung, was an einigen Stellen sehr zum Nachdenken angeregt hat, ohne zu nerven. Ohne hier zu spoilern kann ich zum Ende nur sagen, dass mir das Ende sehr gut gefallen hat und ich mir sofirt die weitern Bücher von John Green gekauft habe. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Buch eine berührende Geschichte mit wichtigen Themen und tiefgründigen Charakteren ist, bei der man aufgrund des Schreibstils immer mehr haben will. Absolute Lesempfehlung für alle, die Lust auf eine humorvolle Geschichte über erste Themen haben.
Eine Lektüre die zum Nachdenken anregt💭
Als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hatte, war ich definitiv zu jung, um vieles in dem Buch zu verstehen. Für mich hatte das Buch damals keinen richtigen Wert. Ich fand es einfach nur in Ordnung. Mehr nicht. Jetzt bin ich älter und habe das Buch noch einmal gelesen.🙈 Das Buch beginnt mit dem langweiligen und einsamen Leben von Miles in Florida. Von der Zeit in Florida bekommt man nicht allzu viel mit, da er schon bald nach Alabama ins Internat fährt. Dort teilt er sich ein Zimmer mit Chip Martin aka. Colonel. Durch ihn lernt er auch Alaska kennen, die Miles Interesse weckt. Miles hat für mich einen sehr sympathischen und lustigen Humor. Zum Äußerlichen erfährt man jedoch nicht viel von den Protagonisten, was es schwieriger macht sie sich vorzustellen. Die einzelnen Kapitel haben die Beschriftung „XY Tage vorher“ oder „XY Tage danach“, welche einen schon von beginn an fragen lassen „bevor was?“ Man stellt während des Lesens Vermutungen an, was es damit auf sich hat. Meine Vermutung war, XY Tage bevor Miles was mit Alaska anfängt. Das Buch ist schlicht gehalten, aber erzählt dennoch in einem anregendem Stil die Geschichte von Miles Leben in dem Internat. Auf das Ende des Buches möchte ich nicht als zu ausführlich eingehen, da es sonst Spoiler enthalten würde und es die Spannung nimmt. Was ich allerdings sagen kann ist, das ich vom Ende teils überrascht, teils bereits eine leichte Vorahnung hatte.☺️ Ich mag das Buch sehr gerne und finde, das John Green damit eine super Lektüre erschaffen hat, die zum Nachdenken anregt - 4 Sterne!🌟
Tolles, berührendes Buch über Liebe, Freundschaft und Trauer. Musste weinen..
So verdammt echt, dass es wehtut
Dieses Buch ist gefühlsmäßig so nah an der Realität geschrieben, dass es jedem hätte passieren können. Es macht alles mit einem. Es lässt lieben, es lässt leiden, es lässt opfern und verlieren. Ich liebe und ich hasse es zugleich.
🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼 Was soll ich sagen?! John Green ist einer meiner Lieblingsautoren und wie immer, hat auch dieser Jungendroman (der btw sein ERSTER war), mich von seinem literarischen Können überzeugt.📖 Er ist ein Autor der Wissen und Anekdoten über das Leben, die Ethik und das große Irgendwas in eine Geschichte packen kann, ohne das man überhaupt merkt, daß man sich Erfahrungen/Kenntnisse fürs Leben aneignet.✨️ Hier geht es um das Jenseits oder das Ende des Labyrinths wenn man so will, also wen es interessiert, sollte es lesen!🙏🏻 Den Rest kennt man ja vom Klappentext😉 Achso und, wer das Buch gelesen hat, der versteht auch die Gänseblümchen.🤭 🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼
6/5⭐️
Once again! One of my favorites!!!
Interessantes Thema, gut geschrieben und bietet Einblicke in die Gedankenwelt von jungen Menschen. Man erfährt verschiedene Sichtweisen und Meinungen zu gleichen Themen/Ereignissen, wodurch die Subjektivität des Erlebens deutlich wird.
All time favorite
Dies ist mein „go to“ Buch! Ich liebe es einfach! Die Geschichte von Alaska und ihren Freunden. Spannend, emotional und leidenschaftlich.