Niemandsstadt
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Wann hören wir eigentlich auf uns an unsere Träume zu erinnern? Ich träume oft, viel und fantasievoll. Aber wenn ich meinen Partner frage sagt er bloss das er nichts träumt. Träume sind etwas Besonderes und ich liebe sie. Josefine träumt sich jede Nacht in die Niemandsstadt. Diese ist fast wie die normale Welt nur das alles wo anders zu finden ist und wenn es nicht mehr gebraucht wird verschwindet es. Doch die Niemandsstadt wird bedroht von Number One. Nur mit Hilfe ihrer Freundin Eli soll sie es schaffen sie zu retten. Ich habe das Buch so sehr gemocht. Bücher über Träume finde ich unglaublich toll und lese sie so gerne. Die kurzen Kapitel und der Schreibstil haben mir auch sehr gefallen. Ich konnte komplett abtauchen und mich in die Geschichte einleben. Bitte mehr davon absolut empfehlenswert.
Darum geht's: Magie trifft Technik in diesem phantastischen Roman für Leserinnen und Leser ab 13 Jahren. In der Niemandsstadt gibt es alles, was man sich in der Wirklichkeit erträumt. Drachen ziehen durch die Wolken, Statuen zwinkern einem freundlich zu. Gleich drei Sonnen wärmen Gesicht und Rücken. Räume entstehen immer dann, wenn man sie braucht. Hier fühlt sich Josefine wohl. Doch diese Stadt, ihre Geschöpfe und ihr Zauber sind in Gefahr. Bedroht von spionierenden Crowbots, von Magie raubenden Maschinen, von einer weiten, weißen Leere. Ausgerechnet Josefine soll eingreifen – aber wie bekämpft man einen Gegner, der nicht existiert? „Niemandsstadt“ von Tobias Goldfarb ist ein außergewöhnlicher Fantasy-Roman, der seine Leser in eine magische Welt voller Überraschungen entführt. Die Geschichte dreht sich um zwei starke, sehr unterschiedliche Protagonistinnen: Josefine und Elli, deren Erlebnisse in der geheimnisvollen Stadt miteinander verwoben sind. Josefine, die von Freunden auch „Fine“ genannt wird, erweist sich als äußerst liebenswerte und humorvolle Figur. Ihre Sicht auf die Niemandsstadt ist geprägt von kindlicher Neugier und einer erfrischenden Unbekümmertheit, die den Leser schnell für sie einnimmt. Die Art und Weise, wie sie die seltsamen und wundersamen Aspekte dieser Stadt entdeckt, sorgt immer wieder für Schmunzeln und unterhält auf charmante Weise. Besonders hervorzuheben ist, wie Goldfarb alltägliche Gegenstände in dieser Welt auf originelle Weise belebt – so zum Beispiel die eigenwilligen Mülltonnen, die selbstständig agieren und sich in das Müllauto entleeren. Solche liebevollen Details tragen dazu bei, dass die Niemandsstadt wie ein lebendiger, atmender Ort wirkt, der vor Fantasie nur so sprüht. Elli hingegen stellt eine deutliche Kontrastfigur zu Josefine dar. Anfangs wirkt sie distanziert und schwer zugänglich, doch im Laufe der Geschichte entfaltet sich ihre Persönlichkeit in einer Weise, die den Leser zunehmend in ihren Bann zieht. Besonders bemerkenswert ist ihre kritische Haltung gegenüber den Oberflächlichkeiten der modernen Gesellschaft, verkörpert durch ihre Reflexionen über das Leben als „Influencerin“. Elli ist eine vielschichtige und reife Figur, deren Entwicklung eine der Stärken des Buches darstellt. Ihre Entschlossenheit und Tiefe machen sie zu einer Protagonistin, die man nicht so leicht vergisst. Die Geschichte selbst zeichnet sich durch ihre kreative Grundidee und den ungewöhnlichen Antagonisten aus. Anstelle eines klassischen Bösewichts konfrontiert Goldfarb die Leser mit den Schattenseiten moderner Technologie, die in der Niemandsstadt eine beängstigende Macht darstellt. Diese Wahl verleiht dem Roman eine moderne, beinahe dystopische Note und bietet gleichzeitig eine kluge Reflexion über unsere eigene technikabhängige Gesellschaft. Es ist ein Gedanke, der sich wie ein roter Faden durch die Erzählung zieht und dem Buch zusätzliche Tiefe verleiht. Trotz der vielen positiven Aspekte gab es auch Momente, in denen die Geschichte etwas an Fahrt verlor. Einige Passagen ziehen sich in die Länge, und es fehlte manchmal der Spannungsbogen, der notwendig wäre, um den Leser vollständig in den Bann der Geschichte zu ziehen. Diese Längen haben mein Lesevergnügen zwar nicht grundlegend beeinträchtigt, sie trugen jedoch dazu bei, dass die Geschichte nicht immer den gewünschten Sog entwickelt hat. Insgesamt ist „Niemandsstadt“ ein Buch, das mit seiner fantasievollen Welt, seinen starken Protagonistinnen und seiner modernen Thematik überzeugt. Trotz kleiner Schwächen in der Erzählgeschwindigkeit bleibt der Roman im Gedächtnis und bietet eine erfrischende Abwechslung in der Fantasy-Literatur. Für Leser, die auf der Suche nach einer Geschichte sind, die sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt, ist „Niemandsstadt“ eine klare Empfehlung. Tobias Goldfarb gelingt es, eine Welt zu erschaffen, die gleichzeitig vertraut und fremd ist, und seine Figuren mit einer Tiefe auszustatten, die sie über die Seiten hinaus lebendig macht. Ein Buch, das vor allem durch seine kreativen Ideen und die liebevolle Ausgestaltung seiner Welt besticht, auch wenn es an manchen Stellen nicht vollständig fesseln kann.

Eine mitreißende Reise ins Unerwartete ⭐⭐⭐⭐⭐ (5/5)
Manchmal stolpert man über ein Buch, das irgendwie „anders“ ist – und genau das macht es besonders. Niemandsstadt von Tobias Goldfarb ist ein wilder Mix aus Humor, Emotionen und einem Hauch von Wahnsinn. Anfangs mag der Schreibstil ungewohnt wirken (zumindest war es bei mir so, aber ich hab bislang auch nicht viele Bücher gelesen), aber wer sich darauf einlässt, wird mit einer Geschichte belohnt, die mitreißt und überrascht. Das Buch entführt in eine Welt, die sich ständig verändert, voller skurriler Ideen und faszinierender Wendungen. Es ist spannend, charmant und an den richtigen Stellen auch nachdenklich. Goldfarb jongliert gekonnt mit Wortwitz und Fantasie, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Für alle, die Lust auf eine etwas „abgespacete“ Geschichte haben, die sowohl zum Schmunzeln als auch zum Mitfühlen einlädt, ist Niemandsstadt definitiv eine Empfehlung wert!
Eine schöne Fantasygeschichte mit einer wichtigen Botschaft
Das Buch „Niemandsstadt“ ist im Februar 2020 als Hardcover im Thienemann Verlag erschienen. Ich bedanke mich dafür, dass ich dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen durfte, denn das Cover mit seinen Einsen und Nullen und dem mystischen Schriftzug hat sofort meine Aufmerksamkeit erregt. Beim Klappentext wurde es für mich noch spannender, verzahnen sich doch die reale Welt, Fabelwesen und digitale Medien. Protagonistin ist „Josefine“ – „Jo“ – „Josef“ – „Fine“, die neue Medien meidet, jedoch mit der digitalen Selbstinzenierungsqueen ihrer Schule eng befreundet ist. Immer häufiger findet sich Josefine in einer Stadt wieder, die ihrer Heimatstadt zum Verwechseln ähnlich sieht – es jedoch nicht ist. Gebäude befinden sich mit unterschiedlicher Funktion an anderen Stellen und statt Menschen trifft sie auf Fantasygestalten – und auf James. Meine Meinung: Die Grundidee des Buches finde ich total faszinierend. Ebenso konnte mich die Erklärung des Buchtitels überzeugen und hat meine Vorliebe für Zahlen und Technik voll und ganz bedient. Der Schreibstil konnte mich nicht mitreißen und ich habe in jedem Kapitel auf spannende Elemente gehofft. Die Charaktere bleiben mir, selbst für ein Jugendbuch, zu flach und zu stereotyp. Mir haben witzige Dialoge in Jugendsprache gefehlt, so wie originelle Ausdrücke oder Gesten, die zwischen Menschen bestehen, die sich gut kennen und häufig miteinander zu tun haben. Besonders enttäuscht war ich von Josefines Eltern, von denen ich mir bis ganz am Ende kein Bild machen konnte. Gerade Buchhändler stelle ich mir, als passionierte Leserin, als einen total spannenden Beruf vor. Damit ein Geschäft läuft, müssen diese Menschen übergehen vor Kreativität und tollen Ideen, von denen jedoch in der Handlung nichts rüberkommt. Weder die beste Freundin noch Josefine selbst kommen für mich als die mutigen Protagonistinnen rüber, die sie in ihrem jugendlichen Übermut sein müssten. Ich habe das Gefühl, dass sich beide Charaktere im Verlaufe der Handlung kaum weiterentwickeln und nur Aktionen setzen, die ihrem eigenen Stereotyp folgen. Daher musste ich mich auch ab der Hälfte regelrecht zum Weiterlesen zwingen, was ich von Fantasybüchern aus diesem Verlag nicht kenne. Offensichtlich gehöre ich jedoch zu einer Randgruppe, der das Buch nicht gefallen hat, da ich bisher nur begeistere Rezensionen darüber gelesen habe. Daher mein Tipp: lies in das Buch rein. Wenn es dich voll und ganz fesselt und fasziniert und du regelrecht in die Niemandsstadt hineingezogen wirst, dann wird dir dieses Buch sicher viele unterhaltsame Lesestunden bringen. Fazit: Mir fehlt die Identifikationsfigur und der Schreibstil reißt mich nicht mit. Trotz großer Begeisterung für die Grundidee überzeugt mich das Buch nicht.
Mega, mega ,mega Ein geniales Buch das ich nicht mehr aus der Hand legen konnte
Zu Beginn konnte ich mir gar nicht so richtig vorstellen, was mich bei Niemandsstadt erwartet. Umso mehr war ich überrascht und auch begeistert von diesem Buch. Josefine kann die Niemandsstadt betreten, dort gibt es allerlei Wesen, die man sonst nur aus Fantasiegeschichten kennt. Kobolde und Elfen trifft man auf der Straße und auch Dämonen sind keine Seltenheit. Dabei hat der Autor auch ein paar süße Ideen, so laufen die Mülltonen selbständig zum Abfallbeseitigungsfahrzeug und kippen sich hinein. Josefine, oder auch Fine, Joe, Josef, die gute hat einige Namen, war mir gleich sehr sympathisch. Sie hat eine humorvolle Art die Dinge zu betrachten und sorgte so bei mir öfters für Schmunzeln. Ich mag es, wie sie die Welt sieht und innerhalb der Geschichte agiert. Besonders, wenn man ihr junges Alter bedenkt. In der Geschichte gibt es aber noch eine weitere Protagonistin, nämlich Eli. Zunächst war sie mir nicht so sympathisch. Dies änderte sich aber schnell, da sie einen nach kurzer Zeit hinter ihre Fassade blicken lässt. Auch sie ist für ihre alter ein äußerst reifer Charakter und sehr vielschichtig. Gerade im Hinblick auf „Influencer" fand ich ihren Charakter richtig gut. Besonders ihre differenzierte Betrachtungsweise mochte ich und natürlich ihr Kämpferherz. Der Aufbau ist sehr übersichtlich, immer wenn wir von Josefine zu Eli springen wird dies durch einen neuen Teil deutlich gemacht, und die Schriftart ändert sich. Dies mag ein kleines Detail sein, aber jeder der schon mal ein Buch mit mehreren Perspektiven gelesen hat und sich fragte, bei wem bin ich jetzt? Wird so etwas zu schätzen wissen. Wobei die beiden Protagonistinnen hier so gut herausgearbeitet sind, dass keine Verwechslungsgefahr besteht. Es ist ein bisschen schwierig euch von Niemanstadt vorzuschwärmen, ohne zu viel zu verraten. Aber ich werde es versuchen. Die Geschichte hat eine wunderbare Botschaft und die Idee finde ich richtig gut. Es ist, auch wenn es vielleicht beim ersten Blick auf den Klappentext so erscheint, keine Geschichte, die man so schon 100mal gelesen hat. Und auch wird die eigentliche Geschichte nicht durch eine Liebesgeschichte gemindert. Wie oft verlaufen sich leider grandiose Ideen im Sand, weil die Protagonistin sich nur noch Gedanken darüber macht, wie schön ihre Haut gekribbelt hat, weil er sie berührt hat. Dem war hier zum Glück nicht so und ein Jugendbuch ohne Lovestory ist mal sehr erfrischend. Die Botschaft die in Niemandsstadt vermittelt wird bzw. was es dem Leser begreiflich machen möchte, finde ich richtig gut und auch wichtig. Niemandsstadt ist ein Plädoyer für mehr Fantasie, für Langeweile und Tagträume, für weniger Smartphones und die daraus resultierende dauerhafte visuelle Bestrahlung. Aktuell, wichtig, humorvoll und unterhaltsam. Mit starken Protagonistinnen, die vielschichtig sind und einigen spannenden Szenen, bei deren lesen man die Luft anhält.
Wow. Ich bin begeistert von diesem Buch. Es greift ein alltägliches Thema auf: Technik und wie sehr wir uns davon beeinflussen lassen. Ich meine wie viel Zeit verbringen wir täglich am Smartphone beziehungsweise auf Instagram? Und was macht das mit uns? Kann es sein, dass wir unsere eigene Fantasie dadurch zurückstellen oder gar verlieren? Tobias Goldfarb regt sehr zum Nachdenken darüber an. Ganz bezaubernd ist eine Freundschaft zwischen zwei Mädchen, Eli und Josefine, kurz Fine (engl. 'Fein'), beschrieben. Beide erscheinen so gegensätzlich und kämpfen für die gleiche Sache. Eine wunderbare Geschichte über den Mut einer Freundschaft. Am allerbesten haben mir jedoch all die kleine Märchen- und Zauber-Anspielungen gefallen. Der Titel: Niemandsstadt - dabei denke ich an das Niemandsland von Peter Pan. Der Autor nutzt gekonnt die Momente in der Geschichte aus, um mich zu verzaubern. So macht er aus einem Menschen im Koma ein Schneewittchen, wo man hofft, dass der Apfel im Halse nachrutscht. Die Kapitel waren wunderbar kurz, so dass ich beim Lesen immer dachte: noch ein Kapitel und die Zeit verflog. Zu Beginn waren die kurzen Kapitel etwas irritierend und ich brauchte etwas um mich einzufinden, aber das geschah schnell und die Verwirrung war ebenso schnell wieder vergessen. Je weiter die Geschichte fortschritt, desto mehr begriff ich worum es ging. Ein ganz wundervolles Buch. Eine klare Empfehlung.
Das Cover hat mich gleich neugierig gemacht. Wenn man genauer hinsieht sieht man einen Binärcode (also Zahlenreihen mit Nullen und Einsen). Der Schreibstil von Tobias Goldfarb ist leicht und flüssig. Es ist mir Humor geschrieben, aber auch richtig spannend. Ich war zu Beginn erst irritiert von den doch sehr kurzen Kapiteln, gewöhnte mich aber schnell dran und fand es doch sehr passend. Es ist aus der Ich-Perspektive von Josefine und Elisabeth geschrieben. Ja Vorurteile sei Dank, Elisabeth mochte ich zu Beginn so gar nicht. Doch als ich sie näher kennen lernte in der Geschichte wurde sie mir immer sympatischer. Ja, sie wurde zu meinem Lieblingscharakter im Buch. Auch Josefine, die andere Protagonistin wirkt authentisch. Die Niemandsstadt ist eine Art Traumwelt - drüben in einer anderen Ebene. Aber sie ist real. Ich fand die ganze Magie beeindruckend. Es gibt Fabelwesen, wie Drachen. Aber es vermischt sich mit der Technik und künstliche Intelligenz. Dieser Zauber hat auch mich in den Bann gezogen. Ihr wollt euch auch verzaubern lassen?
Kurz zum Inhalt – Josefine ist eine Einzelgängerin, mit einem besonderen Geheimnis. Sie kann von unserer Welt in die Welt Niemandsstad eintauchen. In dieser Stadt gibt es, soweit sie weiß, keine Menschen. Dafür ganz viele andere Wesen, wie zum Beispiel Drachen, Elfen und viele weitere Fabelwesen. Wenn man sie brauch, tauchen die verschiedensten Gebäude auf und während die Stadt, Josefines Stadt so sehr ähnelt, ist sie doch ganz anders. Doch die Stadt scheint in Gefahr zu sein und es liegt an Josefine, diese zu retten. Schafft sie es? Nun zu meiner Meinung. Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und hatte ne bestimmte Vorstellung, bevor ich mit dem Buch anfing … und das Buch hat alle meine Vorstellungen umgehauen. Es war so ganz anders als ich erwartet habe. Es fing an mit den Kapiteln, welche immer sehr kurz waren und in den es gerade am Anfang ein paar Zeitsprünge gab. Am Anfang haben wir die Story aus der Sicht von Josefine erfahren und sind später dann zwischen ihr und ihrer Freundin hin und her gesprungen. Was ich sehr interessant fand, war die Tatsache, dass die Schrift sich mit dem Perspektivwechsel auch verändert hat. Die Idee fand ich echt klasse. Leider bin ich nie wirklich in die Story reingekommen, was zum einen daran lag, dass mir zwischendurch die Emotionen etwas gefehlt haben. Gerade bei Elli hatte ich meine Probleme. Ich weiß nicht warum, aber sie und ich waren nie auf einer Wellenlänge. Josefine hingegen ist mir echt ans Herz gewachsen und es hat mir jedes Mal spaß gemacht, mit ihr in ihre Welt einzutauchen. Was ich auch gut fand, war die Tatsache, dass der Bösewicht in diesem Fall kein Mensch war. Hier wird gezeigt, was die Technologie noch alles, außer Wunder bewirken kann. Fazit Leider hat sich die Story für mich etwas gezogen und es hat immer etwas gedauert, bis ich wieder in die Story eintauchen konnte. Das Buch hat mich leider nicht so gepackt wie ich gehofft hatte, daher gibt es von mir 3 Sterne. Allerdings denke ich, dass die Story viele begeistert Leser finden und so machen zurück in die Welt der Träume führen wird.
Ähnliche Bücher
AlleBeschreibung
Beiträge
Wann hören wir eigentlich auf uns an unsere Träume zu erinnern? Ich träume oft, viel und fantasievoll. Aber wenn ich meinen Partner frage sagt er bloss das er nichts träumt. Träume sind etwas Besonderes und ich liebe sie. Josefine träumt sich jede Nacht in die Niemandsstadt. Diese ist fast wie die normale Welt nur das alles wo anders zu finden ist und wenn es nicht mehr gebraucht wird verschwindet es. Doch die Niemandsstadt wird bedroht von Number One. Nur mit Hilfe ihrer Freundin Eli soll sie es schaffen sie zu retten. Ich habe das Buch so sehr gemocht. Bücher über Träume finde ich unglaublich toll und lese sie so gerne. Die kurzen Kapitel und der Schreibstil haben mir auch sehr gefallen. Ich konnte komplett abtauchen und mich in die Geschichte einleben. Bitte mehr davon absolut empfehlenswert.
Darum geht's: Magie trifft Technik in diesem phantastischen Roman für Leserinnen und Leser ab 13 Jahren. In der Niemandsstadt gibt es alles, was man sich in der Wirklichkeit erträumt. Drachen ziehen durch die Wolken, Statuen zwinkern einem freundlich zu. Gleich drei Sonnen wärmen Gesicht und Rücken. Räume entstehen immer dann, wenn man sie braucht. Hier fühlt sich Josefine wohl. Doch diese Stadt, ihre Geschöpfe und ihr Zauber sind in Gefahr. Bedroht von spionierenden Crowbots, von Magie raubenden Maschinen, von einer weiten, weißen Leere. Ausgerechnet Josefine soll eingreifen – aber wie bekämpft man einen Gegner, der nicht existiert? „Niemandsstadt“ von Tobias Goldfarb ist ein außergewöhnlicher Fantasy-Roman, der seine Leser in eine magische Welt voller Überraschungen entführt. Die Geschichte dreht sich um zwei starke, sehr unterschiedliche Protagonistinnen: Josefine und Elli, deren Erlebnisse in der geheimnisvollen Stadt miteinander verwoben sind. Josefine, die von Freunden auch „Fine“ genannt wird, erweist sich als äußerst liebenswerte und humorvolle Figur. Ihre Sicht auf die Niemandsstadt ist geprägt von kindlicher Neugier und einer erfrischenden Unbekümmertheit, die den Leser schnell für sie einnimmt. Die Art und Weise, wie sie die seltsamen und wundersamen Aspekte dieser Stadt entdeckt, sorgt immer wieder für Schmunzeln und unterhält auf charmante Weise. Besonders hervorzuheben ist, wie Goldfarb alltägliche Gegenstände in dieser Welt auf originelle Weise belebt – so zum Beispiel die eigenwilligen Mülltonnen, die selbstständig agieren und sich in das Müllauto entleeren. Solche liebevollen Details tragen dazu bei, dass die Niemandsstadt wie ein lebendiger, atmender Ort wirkt, der vor Fantasie nur so sprüht. Elli hingegen stellt eine deutliche Kontrastfigur zu Josefine dar. Anfangs wirkt sie distanziert und schwer zugänglich, doch im Laufe der Geschichte entfaltet sich ihre Persönlichkeit in einer Weise, die den Leser zunehmend in ihren Bann zieht. Besonders bemerkenswert ist ihre kritische Haltung gegenüber den Oberflächlichkeiten der modernen Gesellschaft, verkörpert durch ihre Reflexionen über das Leben als „Influencerin“. Elli ist eine vielschichtige und reife Figur, deren Entwicklung eine der Stärken des Buches darstellt. Ihre Entschlossenheit und Tiefe machen sie zu einer Protagonistin, die man nicht so leicht vergisst. Die Geschichte selbst zeichnet sich durch ihre kreative Grundidee und den ungewöhnlichen Antagonisten aus. Anstelle eines klassischen Bösewichts konfrontiert Goldfarb die Leser mit den Schattenseiten moderner Technologie, die in der Niemandsstadt eine beängstigende Macht darstellt. Diese Wahl verleiht dem Roman eine moderne, beinahe dystopische Note und bietet gleichzeitig eine kluge Reflexion über unsere eigene technikabhängige Gesellschaft. Es ist ein Gedanke, der sich wie ein roter Faden durch die Erzählung zieht und dem Buch zusätzliche Tiefe verleiht. Trotz der vielen positiven Aspekte gab es auch Momente, in denen die Geschichte etwas an Fahrt verlor. Einige Passagen ziehen sich in die Länge, und es fehlte manchmal der Spannungsbogen, der notwendig wäre, um den Leser vollständig in den Bann der Geschichte zu ziehen. Diese Längen haben mein Lesevergnügen zwar nicht grundlegend beeinträchtigt, sie trugen jedoch dazu bei, dass die Geschichte nicht immer den gewünschten Sog entwickelt hat. Insgesamt ist „Niemandsstadt“ ein Buch, das mit seiner fantasievollen Welt, seinen starken Protagonistinnen und seiner modernen Thematik überzeugt. Trotz kleiner Schwächen in der Erzählgeschwindigkeit bleibt der Roman im Gedächtnis und bietet eine erfrischende Abwechslung in der Fantasy-Literatur. Für Leser, die auf der Suche nach einer Geschichte sind, die sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt, ist „Niemandsstadt“ eine klare Empfehlung. Tobias Goldfarb gelingt es, eine Welt zu erschaffen, die gleichzeitig vertraut und fremd ist, und seine Figuren mit einer Tiefe auszustatten, die sie über die Seiten hinaus lebendig macht. Ein Buch, das vor allem durch seine kreativen Ideen und die liebevolle Ausgestaltung seiner Welt besticht, auch wenn es an manchen Stellen nicht vollständig fesseln kann.

Eine mitreißende Reise ins Unerwartete ⭐⭐⭐⭐⭐ (5/5)
Manchmal stolpert man über ein Buch, das irgendwie „anders“ ist – und genau das macht es besonders. Niemandsstadt von Tobias Goldfarb ist ein wilder Mix aus Humor, Emotionen und einem Hauch von Wahnsinn. Anfangs mag der Schreibstil ungewohnt wirken (zumindest war es bei mir so, aber ich hab bislang auch nicht viele Bücher gelesen), aber wer sich darauf einlässt, wird mit einer Geschichte belohnt, die mitreißt und überrascht. Das Buch entführt in eine Welt, die sich ständig verändert, voller skurriler Ideen und faszinierender Wendungen. Es ist spannend, charmant und an den richtigen Stellen auch nachdenklich. Goldfarb jongliert gekonnt mit Wortwitz und Fantasie, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Für alle, die Lust auf eine etwas „abgespacete“ Geschichte haben, die sowohl zum Schmunzeln als auch zum Mitfühlen einlädt, ist Niemandsstadt definitiv eine Empfehlung wert!
Eine schöne Fantasygeschichte mit einer wichtigen Botschaft
Das Buch „Niemandsstadt“ ist im Februar 2020 als Hardcover im Thienemann Verlag erschienen. Ich bedanke mich dafür, dass ich dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen durfte, denn das Cover mit seinen Einsen und Nullen und dem mystischen Schriftzug hat sofort meine Aufmerksamkeit erregt. Beim Klappentext wurde es für mich noch spannender, verzahnen sich doch die reale Welt, Fabelwesen und digitale Medien. Protagonistin ist „Josefine“ – „Jo“ – „Josef“ – „Fine“, die neue Medien meidet, jedoch mit der digitalen Selbstinzenierungsqueen ihrer Schule eng befreundet ist. Immer häufiger findet sich Josefine in einer Stadt wieder, die ihrer Heimatstadt zum Verwechseln ähnlich sieht – es jedoch nicht ist. Gebäude befinden sich mit unterschiedlicher Funktion an anderen Stellen und statt Menschen trifft sie auf Fantasygestalten – und auf James. Meine Meinung: Die Grundidee des Buches finde ich total faszinierend. Ebenso konnte mich die Erklärung des Buchtitels überzeugen und hat meine Vorliebe für Zahlen und Technik voll und ganz bedient. Der Schreibstil konnte mich nicht mitreißen und ich habe in jedem Kapitel auf spannende Elemente gehofft. Die Charaktere bleiben mir, selbst für ein Jugendbuch, zu flach und zu stereotyp. Mir haben witzige Dialoge in Jugendsprache gefehlt, so wie originelle Ausdrücke oder Gesten, die zwischen Menschen bestehen, die sich gut kennen und häufig miteinander zu tun haben. Besonders enttäuscht war ich von Josefines Eltern, von denen ich mir bis ganz am Ende kein Bild machen konnte. Gerade Buchhändler stelle ich mir, als passionierte Leserin, als einen total spannenden Beruf vor. Damit ein Geschäft läuft, müssen diese Menschen übergehen vor Kreativität und tollen Ideen, von denen jedoch in der Handlung nichts rüberkommt. Weder die beste Freundin noch Josefine selbst kommen für mich als die mutigen Protagonistinnen rüber, die sie in ihrem jugendlichen Übermut sein müssten. Ich habe das Gefühl, dass sich beide Charaktere im Verlaufe der Handlung kaum weiterentwickeln und nur Aktionen setzen, die ihrem eigenen Stereotyp folgen. Daher musste ich mich auch ab der Hälfte regelrecht zum Weiterlesen zwingen, was ich von Fantasybüchern aus diesem Verlag nicht kenne. Offensichtlich gehöre ich jedoch zu einer Randgruppe, der das Buch nicht gefallen hat, da ich bisher nur begeistere Rezensionen darüber gelesen habe. Daher mein Tipp: lies in das Buch rein. Wenn es dich voll und ganz fesselt und fasziniert und du regelrecht in die Niemandsstadt hineingezogen wirst, dann wird dir dieses Buch sicher viele unterhaltsame Lesestunden bringen. Fazit: Mir fehlt die Identifikationsfigur und der Schreibstil reißt mich nicht mit. Trotz großer Begeisterung für die Grundidee überzeugt mich das Buch nicht.
Mega, mega ,mega Ein geniales Buch das ich nicht mehr aus der Hand legen konnte
Zu Beginn konnte ich mir gar nicht so richtig vorstellen, was mich bei Niemandsstadt erwartet. Umso mehr war ich überrascht und auch begeistert von diesem Buch. Josefine kann die Niemandsstadt betreten, dort gibt es allerlei Wesen, die man sonst nur aus Fantasiegeschichten kennt. Kobolde und Elfen trifft man auf der Straße und auch Dämonen sind keine Seltenheit. Dabei hat der Autor auch ein paar süße Ideen, so laufen die Mülltonen selbständig zum Abfallbeseitigungsfahrzeug und kippen sich hinein. Josefine, oder auch Fine, Joe, Josef, die gute hat einige Namen, war mir gleich sehr sympathisch. Sie hat eine humorvolle Art die Dinge zu betrachten und sorgte so bei mir öfters für Schmunzeln. Ich mag es, wie sie die Welt sieht und innerhalb der Geschichte agiert. Besonders, wenn man ihr junges Alter bedenkt. In der Geschichte gibt es aber noch eine weitere Protagonistin, nämlich Eli. Zunächst war sie mir nicht so sympathisch. Dies änderte sich aber schnell, da sie einen nach kurzer Zeit hinter ihre Fassade blicken lässt. Auch sie ist für ihre alter ein äußerst reifer Charakter und sehr vielschichtig. Gerade im Hinblick auf „Influencer" fand ich ihren Charakter richtig gut. Besonders ihre differenzierte Betrachtungsweise mochte ich und natürlich ihr Kämpferherz. Der Aufbau ist sehr übersichtlich, immer wenn wir von Josefine zu Eli springen wird dies durch einen neuen Teil deutlich gemacht, und die Schriftart ändert sich. Dies mag ein kleines Detail sein, aber jeder der schon mal ein Buch mit mehreren Perspektiven gelesen hat und sich fragte, bei wem bin ich jetzt? Wird so etwas zu schätzen wissen. Wobei die beiden Protagonistinnen hier so gut herausgearbeitet sind, dass keine Verwechslungsgefahr besteht. Es ist ein bisschen schwierig euch von Niemanstadt vorzuschwärmen, ohne zu viel zu verraten. Aber ich werde es versuchen. Die Geschichte hat eine wunderbare Botschaft und die Idee finde ich richtig gut. Es ist, auch wenn es vielleicht beim ersten Blick auf den Klappentext so erscheint, keine Geschichte, die man so schon 100mal gelesen hat. Und auch wird die eigentliche Geschichte nicht durch eine Liebesgeschichte gemindert. Wie oft verlaufen sich leider grandiose Ideen im Sand, weil die Protagonistin sich nur noch Gedanken darüber macht, wie schön ihre Haut gekribbelt hat, weil er sie berührt hat. Dem war hier zum Glück nicht so und ein Jugendbuch ohne Lovestory ist mal sehr erfrischend. Die Botschaft die in Niemandsstadt vermittelt wird bzw. was es dem Leser begreiflich machen möchte, finde ich richtig gut und auch wichtig. Niemandsstadt ist ein Plädoyer für mehr Fantasie, für Langeweile und Tagträume, für weniger Smartphones und die daraus resultierende dauerhafte visuelle Bestrahlung. Aktuell, wichtig, humorvoll und unterhaltsam. Mit starken Protagonistinnen, die vielschichtig sind und einigen spannenden Szenen, bei deren lesen man die Luft anhält.
Wow. Ich bin begeistert von diesem Buch. Es greift ein alltägliches Thema auf: Technik und wie sehr wir uns davon beeinflussen lassen. Ich meine wie viel Zeit verbringen wir täglich am Smartphone beziehungsweise auf Instagram? Und was macht das mit uns? Kann es sein, dass wir unsere eigene Fantasie dadurch zurückstellen oder gar verlieren? Tobias Goldfarb regt sehr zum Nachdenken darüber an. Ganz bezaubernd ist eine Freundschaft zwischen zwei Mädchen, Eli und Josefine, kurz Fine (engl. 'Fein'), beschrieben. Beide erscheinen so gegensätzlich und kämpfen für die gleiche Sache. Eine wunderbare Geschichte über den Mut einer Freundschaft. Am allerbesten haben mir jedoch all die kleine Märchen- und Zauber-Anspielungen gefallen. Der Titel: Niemandsstadt - dabei denke ich an das Niemandsland von Peter Pan. Der Autor nutzt gekonnt die Momente in der Geschichte aus, um mich zu verzaubern. So macht er aus einem Menschen im Koma ein Schneewittchen, wo man hofft, dass der Apfel im Halse nachrutscht. Die Kapitel waren wunderbar kurz, so dass ich beim Lesen immer dachte: noch ein Kapitel und die Zeit verflog. Zu Beginn waren die kurzen Kapitel etwas irritierend und ich brauchte etwas um mich einzufinden, aber das geschah schnell und die Verwirrung war ebenso schnell wieder vergessen. Je weiter die Geschichte fortschritt, desto mehr begriff ich worum es ging. Ein ganz wundervolles Buch. Eine klare Empfehlung.
Das Cover hat mich gleich neugierig gemacht. Wenn man genauer hinsieht sieht man einen Binärcode (also Zahlenreihen mit Nullen und Einsen). Der Schreibstil von Tobias Goldfarb ist leicht und flüssig. Es ist mir Humor geschrieben, aber auch richtig spannend. Ich war zu Beginn erst irritiert von den doch sehr kurzen Kapiteln, gewöhnte mich aber schnell dran und fand es doch sehr passend. Es ist aus der Ich-Perspektive von Josefine und Elisabeth geschrieben. Ja Vorurteile sei Dank, Elisabeth mochte ich zu Beginn so gar nicht. Doch als ich sie näher kennen lernte in der Geschichte wurde sie mir immer sympatischer. Ja, sie wurde zu meinem Lieblingscharakter im Buch. Auch Josefine, die andere Protagonistin wirkt authentisch. Die Niemandsstadt ist eine Art Traumwelt - drüben in einer anderen Ebene. Aber sie ist real. Ich fand die ganze Magie beeindruckend. Es gibt Fabelwesen, wie Drachen. Aber es vermischt sich mit der Technik und künstliche Intelligenz. Dieser Zauber hat auch mich in den Bann gezogen. Ihr wollt euch auch verzaubern lassen?
Kurz zum Inhalt – Josefine ist eine Einzelgängerin, mit einem besonderen Geheimnis. Sie kann von unserer Welt in die Welt Niemandsstad eintauchen. In dieser Stadt gibt es, soweit sie weiß, keine Menschen. Dafür ganz viele andere Wesen, wie zum Beispiel Drachen, Elfen und viele weitere Fabelwesen. Wenn man sie brauch, tauchen die verschiedensten Gebäude auf und während die Stadt, Josefines Stadt so sehr ähnelt, ist sie doch ganz anders. Doch die Stadt scheint in Gefahr zu sein und es liegt an Josefine, diese zu retten. Schafft sie es? Nun zu meiner Meinung. Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und hatte ne bestimmte Vorstellung, bevor ich mit dem Buch anfing … und das Buch hat alle meine Vorstellungen umgehauen. Es war so ganz anders als ich erwartet habe. Es fing an mit den Kapiteln, welche immer sehr kurz waren und in den es gerade am Anfang ein paar Zeitsprünge gab. Am Anfang haben wir die Story aus der Sicht von Josefine erfahren und sind später dann zwischen ihr und ihrer Freundin hin und her gesprungen. Was ich sehr interessant fand, war die Tatsache, dass die Schrift sich mit dem Perspektivwechsel auch verändert hat. Die Idee fand ich echt klasse. Leider bin ich nie wirklich in die Story reingekommen, was zum einen daran lag, dass mir zwischendurch die Emotionen etwas gefehlt haben. Gerade bei Elli hatte ich meine Probleme. Ich weiß nicht warum, aber sie und ich waren nie auf einer Wellenlänge. Josefine hingegen ist mir echt ans Herz gewachsen und es hat mir jedes Mal spaß gemacht, mit ihr in ihre Welt einzutauchen. Was ich auch gut fand, war die Tatsache, dass der Bösewicht in diesem Fall kein Mensch war. Hier wird gezeigt, was die Technologie noch alles, außer Wunder bewirken kann. Fazit Leider hat sich die Story für mich etwas gezogen und es hat immer etwas gedauert, bis ich wieder in die Story eintauchen konnte. Das Buch hat mich leider nicht so gepackt wie ich gehofft hatte, daher gibt es von mir 3 Sterne. Allerdings denke ich, dass die Story viele begeistert Leser finden und so machen zurück in die Welt der Träume führen wird.