Octavia, Tochter Roms – Gefahr in Germanien (Octavia, Tochter Roms 1)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tobias Goldfarb, geboren im Jahr MCMLXXIV in Bonna (Bonn), ging in die Lateinklasse, wäre nach seinem ersten Besuch in Rom gerne Archäologe geworden, studierte dann aber Literatur und Journalismus in Londinium (London). Heute lebt er mit seiner Familie in Berlin und schreibt Romane, Theaterstücke und Hörspiele für Kinder und Jugendliche. Bei arsEdition erschien auch sein Kinderbuch »Das Weihnachtsgespenst«.
Beiträge
Wirklich gut
Das Buch hat mich sehr gefallen war zwischendrin etwas langweilig aber sonst sehr gut. Mich interessiert Geschichte vor allem Rom und Griechenland sehr und deswegen war das ein perfektes Buch für mich. Davon abgesehen hat mir die Story sehr gut gefallen und die Personen waren auch sehr sympathisch.
REZENSION Octavia Tochter Roms - Gefahr in Germanien von Tobias Goldfarb Eine spannende & humorvolle Geschichte! Das Cover ist toll und auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, man fliegt nur so durch die Seiten. Auch die Charaktere mochte ich gerne, vorallem Octavia, aber auch die anderen. Amandus war schon ein ulkiger Vogel 😂 Ein tolles Kinderbuch über Octavias Abenteuer im römischen Reich. Von mir gibts 5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sternen!

Mit Octavia habe ich ein super spannendes und geschichtlich sehr interessantes Abenteuer erlebt. Der flüssige & fesselnde Schreibstil mit großen Buchstaben hat mir das Leseerlebnis super einfach gemacht. Oktavia ist ein elfjähriges Mädchen, das nicht wie die anderen Mädels ist. Ich finde, das macht sie zu einem ganz besonderen Charakter, den ich sehr mochte. Sie kämpft für das, was sie liebt, auch wenn es in der damaligen Zeit alles andere als leicht war. Auch die Beschreibungen der Umgebung und der anderen Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Eine Geschichtsstunde der anderen Art. Von mir gibt es eine super Leseempfehlung und ich bin schon sehr gespannt, wie die Reise weitergeht.
Ein gelungenes Buch mit einer spannenden Geschichte
Ein gelungenes Kinderbuch über Octavia, die Tochter eines römischen Legionärs, die zusammen mit diesem in einem Militärlager in Germanien lebt, nachdem ihre Mutter spurlos verschwunden ist. Doch dort wird sie plötzlich eiskalt verraten und muss zu den Germanen fliehen - wo sie herausfindet, dass diese einen Aufstand gegen Rom planen. Deshalb versucht sie, die drohende Katastrophe abzuwenden und dabei auch noch ihren Vater zu retten, der seit dem Verrat gefangen gehalten wird. Der Schreibstil erzählt angenehm einfach aus der Erzählerperspektive und die kurzen Kapitel ermutigen zusätzlich zum flüssigen und schnellen Lesen. Das Setting ist dabei wirklich interessant und auch die Geschichte selbst ist spannend gemacht, so dass man wissen will wie es weiter geht, selbst wenn man den historischen Hintergrund gänzlich kennt. Nur gibt es an einigen Stellen durchaus viele lateinische Sprüche und Vokabeln, was einige jüngere Leser vielleicht kurz abschreckt, obwohl diese eigentlich keine großen Probleme darstellen. Außerdem ist Octavia eine wirklich starke und mutige Protagonistin, was gerade dadurch unterstrichen wird, dass sie sich zu einer Zeit durchsetzt, in der Frauen nicht so viel zu sagen hatten. Sprich ist sie wirklich ein gutes Vorbild und ein toller Charakter. Insgesamt also ein gutes Buch mit viel Frauenpower, das sowohl junge als auch ältere Leser überzeugen kann und in dem man durch den geschichtlichen Aspekt durchaus noch was lernt.
Achtung Suchtgefahr. Bitte mehr! Kurzmeinung: Ein fantastisches Abenteuer in der Zeit des Römischen Reichs: Ich bin begeistert! In „Octavia – Tochter Roms: Gefahr in Germanien“ geht es um die titelgebende elfjährige Protagonistin Octavia. Zusammen mit ihrem Vater und drei römischen Legionen kommt sie in Germanien an, da Kaiser Augustus verlangt, dass sich die Völker östlich des Rheins beugen. Doch Octavia lernt einen germanischen Jungen namens Odo kennen, der sehr geheimniskrämerisch tut, und plötzlich läuft alles schief und Octavias Leben stellt sich völlig auf den Kopf. Das Buch ist der Auftakt einer neuen Kinderbuchreihe, geschrieben von Tobias Goldfarb, das ich persönlich ab 9 oder 10 Jahren empfehlen würde, super zum Selbstlesen. Das Setting eines waldreichen Germaniens mit dem Römischen Reich vor der Tür fühlt sich sehr authentisch geschrieben an und schnell merkt man, dass es sich um eine Zeit handelt, die weit von unserer entfernt ist. Denn es werden auch ernstere Themen behandelt. Diese Ernsthaftigkeit fand ich sehr beeindruckend und passend. Aber keine Sorge, die Geschichte wird immer wieder mit viel Humor und Witz aufgelockert. Ein gelungener Mix aus spaßigen, erholsamen Momenten und rasanten, spannenden Situationen. Allgemein ist dieses Buch sehr spannungsgeladen, es gibt keine langweilige Minute, man fliegt förmlich durch die Seiten. Herausstechen tun vor allem aber die Charaktere, die ganz wundervoll dargestellt sind und teils große Charakterentwicklungen durchmachen, die aber authentisch und glaubwürdig erfolgen. Octavia ist eine sympathische Protagonistin, die klug und mutig handelt. Sie folgt ihrem eigenen Willen und lässt sich nicht unterkriegen. Sie zu begleiten, macht einfach nur Spaß. Aber mein persönlicher Lieblingscharakter ist Amandus, der noch ein recht junger Legionär und total in Octavia vernarrt ist. Doch insgesamt fiebert man mit allen Charakteren mit. Der Schreibstil an sich ist sehr gelungen und beschreibt gut die Handlungsorte. Beim Lesen stand ich teilweise im Bett, wenn eine spannende, unerwartete, aber geniale Wendung nach der anderen passierte. Das zeigt, dass es sich hier um ein fantastisches, spannungsreiches Kinderbuch, das durchaus auch für Erwachsene ein Erlebnis sein kann. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die bereits früh eingeführt werden, sodass es sich besonders organisch anfühlt, wenn man zum Ende des Buches kommt und schon erahnt, wie es im nächsten Band weitergeht. Die Geschichte wächst sehr natürlich und fühlt sich nicht konstruiert an. Für mich ist „Octavia“ auf jeden Fall ein Jahreshighlight. Ich hatte unheimlich viel Spaß und kann kaum den nächsten Teil erwarten – bereits jetzt schon bin ich am Rätseln, was noch alles passieren wird. Eine absolute Empfehlung!
Anstrengend und langwierig Der Schreibstil war so gar nicht meins, daher hat sich diese geschichte auch gezogen bis ans Ende der Welt (gefühlt jedenfalls). Hier ziehe ich nun den Schlussstrich und breche das Buch. Das leben ist zu kurz, um sich durch Geschichten zu quälen. Es tut mir wirklich Leid, denn die Idee hat mir ganz gut gefallen.
Rezension Ich habe gerade,, Octavia, Tochter Roms (Gefahr in Germanien) ", von Tobias Goldfarb beendet. Ein wirklich gut recherchiertes Kinderbuch, was aufzeigt wie das Leben im römischen Reich damals sein konnte. Aus Erzählungen und Schriften, doch hier begegnen wir eine rebellische Figur die mit ihrem Schicksal sich nicht abfindet und für ihre Freiheit kämpft das mit 11 Jahren! Hier finde ich es wichtig, als Elternteil einige Dinge zu erklären da es damals üblich war Kinder mit 12 zu verheiraten! Kaum zu fassen. Auch die Aussprache ist einfach anders. Es ist schon gewöhnungsbedürftig. Der Schreibstil ist gut gelungen, es wird aus der Sicht von Octavia wiedergeben. Ich hab genrell damit überhaupt keine Schwierigkeiten, da mir das Thema sehr bekannt ist und ich liebe einfach alles rund um das römische Reich,hab aber sowas in der Form noch nie gelesen. Was ich auch gut finde das dieses Buch das schwierige Thema Krieg beinhaltet, es hat mich total an Putin erinnert mit der Macht Erweiterung. Es ist einfach nicht fair. Da hat der Autor das Thema sehr gut umgesetzt. Allgemein ist das Buch zwar nicht blutig, hat aber Inhalte die nicht jedes Kind mit umgehen kann. Es gibt hinten ein Glossar für Begrifflichkeiten! Die Story hat starke Kinderfiguren mit Octavia und Odo vertreten, aber auch dem Alter entsprechende wie Rufus der nicht so viel über sein Handeln nachdenkt. Das Buch hat mich positiv überrascht und ich hoffe es gibt eine Fortsetzung. Ich möchte mehr dazulernen, auf eine entspannten Art! Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag! Alles Gute eure Jassy!
Mehr von Tobias Goldfarb
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Tobias Goldfarb, geboren im Jahr MCMLXXIV in Bonna (Bonn), ging in die Lateinklasse, wäre nach seinem ersten Besuch in Rom gerne Archäologe geworden, studierte dann aber Literatur und Journalismus in Londinium (London). Heute lebt er mit seiner Familie in Berlin und schreibt Romane, Theaterstücke und Hörspiele für Kinder und Jugendliche. Bei arsEdition erschien auch sein Kinderbuch »Das Weihnachtsgespenst«.
Beiträge
Wirklich gut
Das Buch hat mich sehr gefallen war zwischendrin etwas langweilig aber sonst sehr gut. Mich interessiert Geschichte vor allem Rom und Griechenland sehr und deswegen war das ein perfektes Buch für mich. Davon abgesehen hat mir die Story sehr gut gefallen und die Personen waren auch sehr sympathisch.
REZENSION Octavia Tochter Roms - Gefahr in Germanien von Tobias Goldfarb Eine spannende & humorvolle Geschichte! Das Cover ist toll und auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, man fliegt nur so durch die Seiten. Auch die Charaktere mochte ich gerne, vorallem Octavia, aber auch die anderen. Amandus war schon ein ulkiger Vogel 😂 Ein tolles Kinderbuch über Octavias Abenteuer im römischen Reich. Von mir gibts 5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sternen!

Mit Octavia habe ich ein super spannendes und geschichtlich sehr interessantes Abenteuer erlebt. Der flüssige & fesselnde Schreibstil mit großen Buchstaben hat mir das Leseerlebnis super einfach gemacht. Oktavia ist ein elfjähriges Mädchen, das nicht wie die anderen Mädels ist. Ich finde, das macht sie zu einem ganz besonderen Charakter, den ich sehr mochte. Sie kämpft für das, was sie liebt, auch wenn es in der damaligen Zeit alles andere als leicht war. Auch die Beschreibungen der Umgebung und der anderen Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Eine Geschichtsstunde der anderen Art. Von mir gibt es eine super Leseempfehlung und ich bin schon sehr gespannt, wie die Reise weitergeht.
Ein gelungenes Buch mit einer spannenden Geschichte
Ein gelungenes Kinderbuch über Octavia, die Tochter eines römischen Legionärs, die zusammen mit diesem in einem Militärlager in Germanien lebt, nachdem ihre Mutter spurlos verschwunden ist. Doch dort wird sie plötzlich eiskalt verraten und muss zu den Germanen fliehen - wo sie herausfindet, dass diese einen Aufstand gegen Rom planen. Deshalb versucht sie, die drohende Katastrophe abzuwenden und dabei auch noch ihren Vater zu retten, der seit dem Verrat gefangen gehalten wird. Der Schreibstil erzählt angenehm einfach aus der Erzählerperspektive und die kurzen Kapitel ermutigen zusätzlich zum flüssigen und schnellen Lesen. Das Setting ist dabei wirklich interessant und auch die Geschichte selbst ist spannend gemacht, so dass man wissen will wie es weiter geht, selbst wenn man den historischen Hintergrund gänzlich kennt. Nur gibt es an einigen Stellen durchaus viele lateinische Sprüche und Vokabeln, was einige jüngere Leser vielleicht kurz abschreckt, obwohl diese eigentlich keine großen Probleme darstellen. Außerdem ist Octavia eine wirklich starke und mutige Protagonistin, was gerade dadurch unterstrichen wird, dass sie sich zu einer Zeit durchsetzt, in der Frauen nicht so viel zu sagen hatten. Sprich ist sie wirklich ein gutes Vorbild und ein toller Charakter. Insgesamt also ein gutes Buch mit viel Frauenpower, das sowohl junge als auch ältere Leser überzeugen kann und in dem man durch den geschichtlichen Aspekt durchaus noch was lernt.
Achtung Suchtgefahr. Bitte mehr! Kurzmeinung: Ein fantastisches Abenteuer in der Zeit des Römischen Reichs: Ich bin begeistert! In „Octavia – Tochter Roms: Gefahr in Germanien“ geht es um die titelgebende elfjährige Protagonistin Octavia. Zusammen mit ihrem Vater und drei römischen Legionen kommt sie in Germanien an, da Kaiser Augustus verlangt, dass sich die Völker östlich des Rheins beugen. Doch Octavia lernt einen germanischen Jungen namens Odo kennen, der sehr geheimniskrämerisch tut, und plötzlich läuft alles schief und Octavias Leben stellt sich völlig auf den Kopf. Das Buch ist der Auftakt einer neuen Kinderbuchreihe, geschrieben von Tobias Goldfarb, das ich persönlich ab 9 oder 10 Jahren empfehlen würde, super zum Selbstlesen. Das Setting eines waldreichen Germaniens mit dem Römischen Reich vor der Tür fühlt sich sehr authentisch geschrieben an und schnell merkt man, dass es sich um eine Zeit handelt, die weit von unserer entfernt ist. Denn es werden auch ernstere Themen behandelt. Diese Ernsthaftigkeit fand ich sehr beeindruckend und passend. Aber keine Sorge, die Geschichte wird immer wieder mit viel Humor und Witz aufgelockert. Ein gelungener Mix aus spaßigen, erholsamen Momenten und rasanten, spannenden Situationen. Allgemein ist dieses Buch sehr spannungsgeladen, es gibt keine langweilige Minute, man fliegt förmlich durch die Seiten. Herausstechen tun vor allem aber die Charaktere, die ganz wundervoll dargestellt sind und teils große Charakterentwicklungen durchmachen, die aber authentisch und glaubwürdig erfolgen. Octavia ist eine sympathische Protagonistin, die klug und mutig handelt. Sie folgt ihrem eigenen Willen und lässt sich nicht unterkriegen. Sie zu begleiten, macht einfach nur Spaß. Aber mein persönlicher Lieblingscharakter ist Amandus, der noch ein recht junger Legionär und total in Octavia vernarrt ist. Doch insgesamt fiebert man mit allen Charakteren mit. Der Schreibstil an sich ist sehr gelungen und beschreibt gut die Handlungsorte. Beim Lesen stand ich teilweise im Bett, wenn eine spannende, unerwartete, aber geniale Wendung nach der anderen passierte. Das zeigt, dass es sich hier um ein fantastisches, spannungsreiches Kinderbuch, das durchaus auch für Erwachsene ein Erlebnis sein kann. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die bereits früh eingeführt werden, sodass es sich besonders organisch anfühlt, wenn man zum Ende des Buches kommt und schon erahnt, wie es im nächsten Band weitergeht. Die Geschichte wächst sehr natürlich und fühlt sich nicht konstruiert an. Für mich ist „Octavia“ auf jeden Fall ein Jahreshighlight. Ich hatte unheimlich viel Spaß und kann kaum den nächsten Teil erwarten – bereits jetzt schon bin ich am Rätseln, was noch alles passieren wird. Eine absolute Empfehlung!
Anstrengend und langwierig Der Schreibstil war so gar nicht meins, daher hat sich diese geschichte auch gezogen bis ans Ende der Welt (gefühlt jedenfalls). Hier ziehe ich nun den Schlussstrich und breche das Buch. Das leben ist zu kurz, um sich durch Geschichten zu quälen. Es tut mir wirklich Leid, denn die Idee hat mir ganz gut gefallen.
Rezension Ich habe gerade,, Octavia, Tochter Roms (Gefahr in Germanien) ", von Tobias Goldfarb beendet. Ein wirklich gut recherchiertes Kinderbuch, was aufzeigt wie das Leben im römischen Reich damals sein konnte. Aus Erzählungen und Schriften, doch hier begegnen wir eine rebellische Figur die mit ihrem Schicksal sich nicht abfindet und für ihre Freiheit kämpft das mit 11 Jahren! Hier finde ich es wichtig, als Elternteil einige Dinge zu erklären da es damals üblich war Kinder mit 12 zu verheiraten! Kaum zu fassen. Auch die Aussprache ist einfach anders. Es ist schon gewöhnungsbedürftig. Der Schreibstil ist gut gelungen, es wird aus der Sicht von Octavia wiedergeben. Ich hab genrell damit überhaupt keine Schwierigkeiten, da mir das Thema sehr bekannt ist und ich liebe einfach alles rund um das römische Reich,hab aber sowas in der Form noch nie gelesen. Was ich auch gut finde das dieses Buch das schwierige Thema Krieg beinhaltet, es hat mich total an Putin erinnert mit der Macht Erweiterung. Es ist einfach nicht fair. Da hat der Autor das Thema sehr gut umgesetzt. Allgemein ist das Buch zwar nicht blutig, hat aber Inhalte die nicht jedes Kind mit umgehen kann. Es gibt hinten ein Glossar für Begrifflichkeiten! Die Story hat starke Kinderfiguren mit Octavia und Odo vertreten, aber auch dem Alter entsprechende wie Rufus der nicht so viel über sein Handeln nachdenkt. Das Buch hat mich positiv überrascht und ich hoffe es gibt eine Fortsetzung. Ich möchte mehr dazulernen, auf eine entspannten Art! Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag! Alles Gute eure Jassy!