Davor und Danach
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Beschreibung
Beiträge
Anders als erwartet
Das Buch hat mich positiv überrascht. Es war keine krasse Geschichte, aber es war so geschrieben das ich wissen wollte wie es weiter geht. Dadurch konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen können. Dass ist das erste Buch, was es geschafft hat das ich in meinem Urlaub lese. Love it ❤️
Fassungslos
Es ist ein sehr gelungenes Buch. Was sehr zum Nachdenken und Mitfühlen anregt.
Es war eine sehr interessante welt
Ich kam auf das Buch da das Cover sehr ungewöhnlich ist . Und ich wurde nicht enttäuscht, es war einfach eine brillante und gleichzeitig gruselige Welt, das Buch an sich habe ich in weniger als 24 Stunden durchlesen einfach weil die Geschichte gar nicht so weit hergeholt ist, sie handelt nämlich von der Erde in der Zukunft nur das da leben sehr viel gefährlicher ist als heutzutage nicht nur wegen noch intensiveren Umweltkatastrophen nein auch die Lebenszeit ist Rationiert, und man kommt schwer nur irgendwo hin
Dies ist eine wirklich außergewöhnliche Geschichte. Dabei ist sie meiner Meinung nach gar nicht so weit von der Realität entfernt, in der wir uns heute befinden. Die Menschheit ist auf der Flucht, das Klima spielt verrückt und Menschenwürde und "menschliches" lässt nach. Die Dynamik zwischen der Hauptperson und ihrer stummen Begleitung ist sehr ausdrucksstark. Ich muss zugeben, nach der Hälfte des Buches war ich sehr verwundert, was den Handlungsverlauf anging, einfach, weil ich erwartete, dass nun sofort das Ende des Buches kommt. Doch dann wurde ich sehr positiv überrascht, denn die Brisanz nahm nochmal etwas zu und wurde auf eine neue Ebene gehoben. Ein Wechselspiel aus Politik, Gerechtigkeit und vielen anderen Elementen bietet sich dem Leser zum eigenen Reflektieren an. Solche Bücher braucht es, denke ich, denn wir können darüber nachdenken, ob wir eine solche Zukunft wollen und was wir tun könnten, um diese zu verhindern.
Davor und Danach. Ein Buch, das Themen behandelt, die nicht aktueller sein könnten: Flüchtlinge, Auffanglager, Registrierungen, Mauern und Klimawandel. Der Klappentext klingt auch super interessant, von daher war ich natürlich sehr gespannt auf die Geschichte. Jedoch hat das Buch mich leider nicht komplett überzeugen können. Bis zum letzten Drittel, war ich überhaupt nicht drin und fand es ehrlich gesagt etwas.. langweilig. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt und es waren insgesamt sehr viele kurze Kapitel, was ich gut fand. Der Schreibstil an sich war flüssig und gut leserlich, jedoch hat mir wie gesagt vor allem die Spannung gefehlt, welche meiner Meinung nach bei Dystopien genauso wichtig ist, wie das Weltenbild. Doch auch zum Weltenbild gab es nicht ganz so viele Informationen, was ich sehr schade fand. Man begleitet Mhairi und einen kleinen Jungen auf der Flucht, aber erfährt immer nur beiläufig ein paar Dinge über die Hintergründe, die für die Situation auf der zukünftigen Welt verantwortlich sind. Das Ende hat es aber für mich dann doch noch etwas rausgehauen. Dort kam Spannung auf und ich war an den Seiten gefesselt, was ich ehrlich gesagt so nicht mehr erwartet hatte. Alles in allem finde ich, dass die Geschichte sehr viel Potential hatte, gerade weil die Themen so aktuell sind und viel mehr darüber gesprochen werden sollte, es aber leider (meiner Meinung nach) nicht so gut umgesetzt wurde, wie ich es gehofft hatte.
Mitreißendes Flüchtlingsabenteuer das zum Nachdenken anregt Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Mich hat vor allem ein Satz in der Buchvorstellung neugierig gemacht, nämlich: „Eine berührende Geschichte über Klimawandel, Überbevölkerung und den Umgang mit Flüchtlingen.“. Vielen Dank an Vorablesen und den Verlag, dass ich das Buch vorab lesen durfte! Cover: So ein Cover wie bei diesem Buch habe ich noch nie gesehen. Die Seiten des Taschenbuches sind perfekt geschützt, da sich der hintere Einband um den Buchschnitt klappen lässt. Die goldenen Verzierungen auf beiden Seiten sind wunderschön. Die helle und die dunkle Seite spiegeln gut den Inhalt wider. Inhalt: Mhairi ist auf der Flucht. Sie will vom Sudan nach Schottland reisen um zu ihrer Großmutter zu gelangen. Leider ist dies aufgrund Wassermangel, Klimawandel und der Überbevölkerung der Welt nicht ganz so leicht. Als sie dann auch noch einen kleinen stummen Jungen als Gefährten erhält, muss sie sich entscheiden, was ihr wirklich wichtig ist. Handlung und Thematik: Die Buchvorstellung umreißt eigentlich ganz gut den Inhalt des Buches wieder. Die Autorin hat es geschafft, das schwere Leben von Flüchtlingen in nur wenigen Seiten packend zu vermitteln. Ich habe mir nie allzu viele Gedanken gemacht, wie schwer es die Flüchtigen haben, nun hat sich meine Sicht geändert. Auch wenn die Handlung in einer dystopischen Zukunft spielt, ist sie nicht wirklich abwegig. Sie ist super realistisch aufgebaut und hat ein bewegendes Ende. Wassermangel und Überbevölkerung sind auch in der heutigen Zeit schon in einigen Gegenden Alltagsprobleme. Charaktere: Mhairi ist schon seit einiger Zeit allein auf der Flucht. Dies äußert sich in ihren verworrenen Gedanken. Sie hat Gefühlsausbrüche und kommt mit anderen Menschen nicht allzu gut zurecht. Anfangs fand ich es ein wenig befremdlich, mit der Zeit wuchs sie mir aber sehr ans Herz. Ihr kleiner Begleiter war, auch wenn er sich nicht so viel mitteilte, auch direkt sympathisch. Schreibstil: Nicky Singers Schreibstil empfand ich am Anfang gewöhnungsbedürftig. Die Sätze waren verwirrend und wirkten unzusammenhängend. Als ich mich aber daran gewöhnte und herausfand, dass sie dadurch Mhairis Psyche abbildete, fand ich es einfach nur genial. Dadurch, dass alles aus der Ich-Perspektive von ihr geschrieben wurde, konnte man alles hautnah miterleben. Besonders Vergleiche wie „Augen wie Becher“ scheinen es der Autorin angetan zu haben. Es wiederholte sich immer mal wieder, aber ich fand es trotzdem nicht störend, es war jedoch nach der dritten Wiederholung nichts besonderes mehr. Nicky Singer lies bei ihren Beschreibungen keine Wünsche offen. Die Kapitel waren ziemlich kurz, dadurch waren es insgesamt eigentlich weniger Seiten, da immer mal wieder eine Dreiviertel-Seite leer war. Die von ihr aufgebaute Welt fand ich super. Auch die Nebencharaktere waren gut gewählt. Anfangs dachte ich mir fehlt etwas, aber das Gefühl verschwand dann nach ungefähr der Hälfte. Ab der Hälfte konnte ich Mhairis Abenteuer nicht mehr weglegen und suchtete es in einem Zug durch. Das Buch lässt mich mit vielen nachdenklichen Gedanken zurück, was ich großartig finde! Persönliche Gesamtbewertung: Absolute Leseempfehlung, nicht nur für Jugendbuch-Liebhaber! Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mir nie viele Gedanken über die Erlebnisse, deren Folgen und das Leben von Flüchtlingen gemacht. Das Buch hat sehr zum Nachdenken angeregt. Der Schreibstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, man gewöhnt sich aber relativ schnell daran.
Was für eine Reise ... Wie oft ich um die Sicherheit der beiden gebangt und die Auffanglager verabscheut habe. Und dieses zerstörerische Ende. Ein reales Ende, in dem eine Art von Liebe gewonnen hat, der man mit blutendem Herzen nachtrauert. Große Liebe für diese Geschichte und die eindrückliche Reise voller Schmerz - und Hoffnung.
Was für eine Reise ... Wie oft ich um die Sicherheit der beiden gebangt und die Auffanglager verabscheut habe. Und dieses zerstörerische Ende. Ein reales Ende, in dem eine Art von Liebe gewonnen hat, der man mit blutendem Herzen nachtrauert. Große Liebe für diese Geschichte und die eindrückliche Reise voller Schmerz - und Hoffnung.
Langatmig und langweilig erzählt, der Plot an sich hat eine tolle Grundidee, aus der man mehr rausholen kann.
Ein Buch das einem unglaublich nah geht und einem zum weinen bringt. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen, da es zum Nachdenken anregt.
Beschreibung
Beiträge
Anders als erwartet
Das Buch hat mich positiv überrascht. Es war keine krasse Geschichte, aber es war so geschrieben das ich wissen wollte wie es weiter geht. Dadurch konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen können. Dass ist das erste Buch, was es geschafft hat das ich in meinem Urlaub lese. Love it ❤️
Fassungslos
Es ist ein sehr gelungenes Buch. Was sehr zum Nachdenken und Mitfühlen anregt.
Es war eine sehr interessante welt
Ich kam auf das Buch da das Cover sehr ungewöhnlich ist . Und ich wurde nicht enttäuscht, es war einfach eine brillante und gleichzeitig gruselige Welt, das Buch an sich habe ich in weniger als 24 Stunden durchlesen einfach weil die Geschichte gar nicht so weit hergeholt ist, sie handelt nämlich von der Erde in der Zukunft nur das da leben sehr viel gefährlicher ist als heutzutage nicht nur wegen noch intensiveren Umweltkatastrophen nein auch die Lebenszeit ist Rationiert, und man kommt schwer nur irgendwo hin
Dies ist eine wirklich außergewöhnliche Geschichte. Dabei ist sie meiner Meinung nach gar nicht so weit von der Realität entfernt, in der wir uns heute befinden. Die Menschheit ist auf der Flucht, das Klima spielt verrückt und Menschenwürde und "menschliches" lässt nach. Die Dynamik zwischen der Hauptperson und ihrer stummen Begleitung ist sehr ausdrucksstark. Ich muss zugeben, nach der Hälfte des Buches war ich sehr verwundert, was den Handlungsverlauf anging, einfach, weil ich erwartete, dass nun sofort das Ende des Buches kommt. Doch dann wurde ich sehr positiv überrascht, denn die Brisanz nahm nochmal etwas zu und wurde auf eine neue Ebene gehoben. Ein Wechselspiel aus Politik, Gerechtigkeit und vielen anderen Elementen bietet sich dem Leser zum eigenen Reflektieren an. Solche Bücher braucht es, denke ich, denn wir können darüber nachdenken, ob wir eine solche Zukunft wollen und was wir tun könnten, um diese zu verhindern.
Davor und Danach. Ein Buch, das Themen behandelt, die nicht aktueller sein könnten: Flüchtlinge, Auffanglager, Registrierungen, Mauern und Klimawandel. Der Klappentext klingt auch super interessant, von daher war ich natürlich sehr gespannt auf die Geschichte. Jedoch hat das Buch mich leider nicht komplett überzeugen können. Bis zum letzten Drittel, war ich überhaupt nicht drin und fand es ehrlich gesagt etwas.. langweilig. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt und es waren insgesamt sehr viele kurze Kapitel, was ich gut fand. Der Schreibstil an sich war flüssig und gut leserlich, jedoch hat mir wie gesagt vor allem die Spannung gefehlt, welche meiner Meinung nach bei Dystopien genauso wichtig ist, wie das Weltenbild. Doch auch zum Weltenbild gab es nicht ganz so viele Informationen, was ich sehr schade fand. Man begleitet Mhairi und einen kleinen Jungen auf der Flucht, aber erfährt immer nur beiläufig ein paar Dinge über die Hintergründe, die für die Situation auf der zukünftigen Welt verantwortlich sind. Das Ende hat es aber für mich dann doch noch etwas rausgehauen. Dort kam Spannung auf und ich war an den Seiten gefesselt, was ich ehrlich gesagt so nicht mehr erwartet hatte. Alles in allem finde ich, dass die Geschichte sehr viel Potential hatte, gerade weil die Themen so aktuell sind und viel mehr darüber gesprochen werden sollte, es aber leider (meiner Meinung nach) nicht so gut umgesetzt wurde, wie ich es gehofft hatte.
Mitreißendes Flüchtlingsabenteuer das zum Nachdenken anregt Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Mich hat vor allem ein Satz in der Buchvorstellung neugierig gemacht, nämlich: „Eine berührende Geschichte über Klimawandel, Überbevölkerung und den Umgang mit Flüchtlingen.“. Vielen Dank an Vorablesen und den Verlag, dass ich das Buch vorab lesen durfte! Cover: So ein Cover wie bei diesem Buch habe ich noch nie gesehen. Die Seiten des Taschenbuches sind perfekt geschützt, da sich der hintere Einband um den Buchschnitt klappen lässt. Die goldenen Verzierungen auf beiden Seiten sind wunderschön. Die helle und die dunkle Seite spiegeln gut den Inhalt wider. Inhalt: Mhairi ist auf der Flucht. Sie will vom Sudan nach Schottland reisen um zu ihrer Großmutter zu gelangen. Leider ist dies aufgrund Wassermangel, Klimawandel und der Überbevölkerung der Welt nicht ganz so leicht. Als sie dann auch noch einen kleinen stummen Jungen als Gefährten erhält, muss sie sich entscheiden, was ihr wirklich wichtig ist. Handlung und Thematik: Die Buchvorstellung umreißt eigentlich ganz gut den Inhalt des Buches wieder. Die Autorin hat es geschafft, das schwere Leben von Flüchtlingen in nur wenigen Seiten packend zu vermitteln. Ich habe mir nie allzu viele Gedanken gemacht, wie schwer es die Flüchtigen haben, nun hat sich meine Sicht geändert. Auch wenn die Handlung in einer dystopischen Zukunft spielt, ist sie nicht wirklich abwegig. Sie ist super realistisch aufgebaut und hat ein bewegendes Ende. Wassermangel und Überbevölkerung sind auch in der heutigen Zeit schon in einigen Gegenden Alltagsprobleme. Charaktere: Mhairi ist schon seit einiger Zeit allein auf der Flucht. Dies äußert sich in ihren verworrenen Gedanken. Sie hat Gefühlsausbrüche und kommt mit anderen Menschen nicht allzu gut zurecht. Anfangs fand ich es ein wenig befremdlich, mit der Zeit wuchs sie mir aber sehr ans Herz. Ihr kleiner Begleiter war, auch wenn er sich nicht so viel mitteilte, auch direkt sympathisch. Schreibstil: Nicky Singers Schreibstil empfand ich am Anfang gewöhnungsbedürftig. Die Sätze waren verwirrend und wirkten unzusammenhängend. Als ich mich aber daran gewöhnte und herausfand, dass sie dadurch Mhairis Psyche abbildete, fand ich es einfach nur genial. Dadurch, dass alles aus der Ich-Perspektive von ihr geschrieben wurde, konnte man alles hautnah miterleben. Besonders Vergleiche wie „Augen wie Becher“ scheinen es der Autorin angetan zu haben. Es wiederholte sich immer mal wieder, aber ich fand es trotzdem nicht störend, es war jedoch nach der dritten Wiederholung nichts besonderes mehr. Nicky Singer lies bei ihren Beschreibungen keine Wünsche offen. Die Kapitel waren ziemlich kurz, dadurch waren es insgesamt eigentlich weniger Seiten, da immer mal wieder eine Dreiviertel-Seite leer war. Die von ihr aufgebaute Welt fand ich super. Auch die Nebencharaktere waren gut gewählt. Anfangs dachte ich mir fehlt etwas, aber das Gefühl verschwand dann nach ungefähr der Hälfte. Ab der Hälfte konnte ich Mhairis Abenteuer nicht mehr weglegen und suchtete es in einem Zug durch. Das Buch lässt mich mit vielen nachdenklichen Gedanken zurück, was ich großartig finde! Persönliche Gesamtbewertung: Absolute Leseempfehlung, nicht nur für Jugendbuch-Liebhaber! Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mir nie viele Gedanken über die Erlebnisse, deren Folgen und das Leben von Flüchtlingen gemacht. Das Buch hat sehr zum Nachdenken angeregt. Der Schreibstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, man gewöhnt sich aber relativ schnell daran.
Was für eine Reise ... Wie oft ich um die Sicherheit der beiden gebangt und die Auffanglager verabscheut habe. Und dieses zerstörerische Ende. Ein reales Ende, in dem eine Art von Liebe gewonnen hat, der man mit blutendem Herzen nachtrauert. Große Liebe für diese Geschichte und die eindrückliche Reise voller Schmerz - und Hoffnung.
Was für eine Reise ... Wie oft ich um die Sicherheit der beiden gebangt und die Auffanglager verabscheut habe. Und dieses zerstörerische Ende. Ein reales Ende, in dem eine Art von Liebe gewonnen hat, der man mit blutendem Herzen nachtrauert. Große Liebe für diese Geschichte und die eindrückliche Reise voller Schmerz - und Hoffnung.