Niemand soll uns trennen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anika Beer ist ein Herbstkind des Jahres 1983 und wuchs in der Bergstadt Oerlinghausen am Teutoburger Wald auf. Die Welt der Geschichten begleitet sie seit frühester Kindheit: Sie lernte mit 3 Jahren lesen, im Alter von 8 bekam sie eine Schreibmaschine und fing an, erste Geschichten zu schreiben. Anika Beer begeistert sich für Kampfkunst und fremde Kulturen und lebte nach dem Abitur einige Zeit in Spanien, bevor sie in Bielefeld eine Stelle an der Universität annahm. Inzwischen hat sie mehrere Bücher für Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht und lebt mit ihrer Familie in Bielefeld.
Beiträge
Meine Meinung In „Niemand soll uns trennen“ geht es um Clara, die unbedingt an einem Internat in der Schweiz genommen werden will. Sie will ein besonderes Foto machen und kommt an ein besonderes Herrenhaus. Dort begegnet sie den Zwillingen Beliar und Keren, die mehr als nur mysteriös sind. Was verbergen sie vor ihr ?? Die Charaktere Clara ist eine authentische Protagonistin, die mich mit jeder Seite mehr neugierig gemacht hat und sie mehr kennen lernen wollte. Sie hat eine besondere Ausstrahlung und ich wollte sie immer mehr kennen lernen. Die Zwillinge haben beide etwas an sich was mich von Beginn an angezogen hat und sie näher kennen lernen wollte. Sie haben eine besondere Ausstrahlung, die man einfach ergründen will. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und hat mich mit jeder Seite mehr in diese Fantasy Geschichte gezogen. Die Autorin beschreibt, die Kulisse sehr schön und man will einfach immer mehr entdecken. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten, die Handlung mit. Die Spannung und Handlung haben mit jeder Seite immer mehr und die Geschichte kommt direkt ins Rollen, als man die Zwillinge kennen lernt und Clara auf, das Anwesen kommt. Diese scheinen auf den ersten Blick im gleichen Alter wie Clara und wohnen nur mit ein paar Angestellten dort. Clara darf ein paar Tage dort bleibe und mit jeder Seite mehr spürt man, dass sie etwas zu verheimlichen haben. Die Fantasyelemente finde ich gut verteilt im Buch und man wird im Verlauf immer weiter vorangetrieben. Wird Clara hinter, das Geheimnis der beiden kommen? Was ist an diesem Herrenhaus so anders, als an normalen Häusern??? Das Cover sieht einfach genial aus und ich wollte direkt wissen, was auf mich zukommt als Leser. Fazit Eine besondere Fantasyhandlung, die mich immer weiter vorangezogen hat und ich sie nicht weglegen konnte.
Auch nach dem Lesen muss ich zugeben, dass es mir schwerfällt, diese Geschichte zu beschreiben bzw. einem Genre zuzuordnen. Aber fangen wir lieber mal von vorne an. Was mir als erstes aufgefallen ist war der wirklich angenehme Schreibstil der Autorin. Zudem beschreibt sie sowohl die Umgebung, als auch die Gefühle der Protagonistin sehr detailreich und klar. Dadurch wurde schon von Anfang an eine packende Atmosphäre geschaffen. Diese Atmosphäre war zunächst sehr düster und beinahe schon gruselig. Die Handlung war dementsprechend sehr spannend und ich wollte das Buch garnicht mehr aus der Hand legen. Dann kommt die Protagonistin jedoch in dem besagten Herrenhaus aus dem Klappentext an und ab diesem Zeitpunkt haben sich leider einige Kritikpunkte angesammelt. Ich werde natürlich wie immer nicht spoilern,weshalb ich meine folgenden Kritikpunkte nicht ganz so genau ausführen kann. Auch wenn mir die Protagonistin zu Beginn noch sympathisch war, wurde sie mir ab dem angesprochenen Zeitpunkt immer unsympathischer. Ich konnte viele ihrer Entscheidungen überhaupt nicht nachvollziehen und mich auch kaum in ihre Lage hineinversetzen. Außerdem hat Clara sehr viele naive Entscheidungen getroffen, bei denen ich nur mit dem Kopf schütteln konnte. Auch mit Beliar, einer der Zwillingsbrüder, wurde ich einfach nicht warm. Zwar erfährt man, wieso er sich so „komisch“ verhält, allerdings ist er in meinen Augen trotzdem niemand, mit dem ich persönlich meine Zeit verbringen wollen würde. Im Gegensatz dazu fand ich Keren, den andere Zwillingsbruder, sehr interessant und nach einer Zeit auch sympathisch. Seine Entscheidungen und sein Verhalten konnte ich als einziges nachvollziehen. Außerdem war die Handlung sehr verwirrend. Ich verstehe, dass man versucht hat Spannung aufzubauen, indem man vieles erstmal offen lässt, jedoch haben sich die Fragen in meinem Kopf einfach nur angehäuft. Ich hätte es besser gefunden, wenn man mehr Hinweise bekommen hätte, als auf den letzten 30 Seiten alles auf einmal aufzuklären. Fazit Die Idee für die Geschichte, sowie der Schreibstil der Autorin konnten mich von sich überzeugen. Die Atmosphäre in dem Buch ist wirklich packend und auch die Handlung ist mal was ganz anderes. Allerdings mochte ich nur einen der Charaktere und war des öfteren verwirrt, da nur sehr wenig zwischendrin erklärt wurde. Vorallem die Entscheidungen der Protagonistin habe ich kaum verstanden. 3/5 Sterne!
Clara ist auf der Suche nach dem Fotomotiv, um es in ihre Bewerbungsmappe für eine Elite-Hochschule in der Schweiz zutun. Dabei stößt sie auf das verlassene Herrenhaus der Albers, dass das perfekte Motiv abgeben wird. Nur ist das Herrenhaus gar nicht verlassen, hier leben nämlich die Zwillinge Beliar und Keren. Aber die beiden umgibt ein Geheimnis und ehe sich Clara versieht, befindet sie sich in dem Spiel der beiden, bei dem es um Leben und Tod geht. Das ist eins dieser Bücher, dass ich unbedingt lesen wollte, als ich den Klappentext gelesen habe. Die Autorin entführt ihre Leser in einer düstere und geheimnisvolle Welt. Die Handlung spielt fast ausschließlich in dem Herrenhaus der Albers und wird fast ausschließlich aus der Sicht von Clara erzählt. Es gibt aber kurze Abschnitte die aus der Sicht von Beliar und Keren erzählt werden. Das interessante an dieser Geschichte war für mich, dass ich lange nicht geahnt habe, in welche Richtung sich das ganze entwickeln wird. Das macht die Geschichte für mich sehr spannend. Die Stimmung ist insgesamt sehr gruselig und auch etwas melancholisch, was mir sehr gut gefallen hat. Die Charaktere waren wirklich interessant, vor allem die beiden Zwillinge, die beiden sind wirklich sehr faszinierend. Clara versucht hinter das Geheimnis der beiden zu kommen und entwickelt dabei sogar Gefühle für Beliar. Mir hat diese düstere und melancholische Geschichte unheimlich gut gefallen und ich meine Erwartungen wurden komplett erfüllt. Von mir gibt es die volle Punktzahl.
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Autorenbeschreibung
Anika Beer ist ein Herbstkind des Jahres 1983 und wuchs in der Bergstadt Oerlinghausen am Teutoburger Wald auf. Die Welt der Geschichten begleitet sie seit frühester Kindheit: Sie lernte mit 3 Jahren lesen, im Alter von 8 bekam sie eine Schreibmaschine und fing an, erste Geschichten zu schreiben. Anika Beer begeistert sich für Kampfkunst und fremde Kulturen und lebte nach dem Abitur einige Zeit in Spanien, bevor sie in Bielefeld eine Stelle an der Universität annahm. Inzwischen hat sie mehrere Bücher für Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht und lebt mit ihrer Familie in Bielefeld.
Beiträge
Meine Meinung In „Niemand soll uns trennen“ geht es um Clara, die unbedingt an einem Internat in der Schweiz genommen werden will. Sie will ein besonderes Foto machen und kommt an ein besonderes Herrenhaus. Dort begegnet sie den Zwillingen Beliar und Keren, die mehr als nur mysteriös sind. Was verbergen sie vor ihr ?? Die Charaktere Clara ist eine authentische Protagonistin, die mich mit jeder Seite mehr neugierig gemacht hat und sie mehr kennen lernen wollte. Sie hat eine besondere Ausstrahlung und ich wollte sie immer mehr kennen lernen. Die Zwillinge haben beide etwas an sich was mich von Beginn an angezogen hat und sie näher kennen lernen wollte. Sie haben eine besondere Ausstrahlung, die man einfach ergründen will. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und hat mich mit jeder Seite mehr in diese Fantasy Geschichte gezogen. Die Autorin beschreibt, die Kulisse sehr schön und man will einfach immer mehr entdecken. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten, die Handlung mit. Die Spannung und Handlung haben mit jeder Seite immer mehr und die Geschichte kommt direkt ins Rollen, als man die Zwillinge kennen lernt und Clara auf, das Anwesen kommt. Diese scheinen auf den ersten Blick im gleichen Alter wie Clara und wohnen nur mit ein paar Angestellten dort. Clara darf ein paar Tage dort bleibe und mit jeder Seite mehr spürt man, dass sie etwas zu verheimlichen haben. Die Fantasyelemente finde ich gut verteilt im Buch und man wird im Verlauf immer weiter vorangetrieben. Wird Clara hinter, das Geheimnis der beiden kommen? Was ist an diesem Herrenhaus so anders, als an normalen Häusern??? Das Cover sieht einfach genial aus und ich wollte direkt wissen, was auf mich zukommt als Leser. Fazit Eine besondere Fantasyhandlung, die mich immer weiter vorangezogen hat und ich sie nicht weglegen konnte.
Auch nach dem Lesen muss ich zugeben, dass es mir schwerfällt, diese Geschichte zu beschreiben bzw. einem Genre zuzuordnen. Aber fangen wir lieber mal von vorne an. Was mir als erstes aufgefallen ist war der wirklich angenehme Schreibstil der Autorin. Zudem beschreibt sie sowohl die Umgebung, als auch die Gefühle der Protagonistin sehr detailreich und klar. Dadurch wurde schon von Anfang an eine packende Atmosphäre geschaffen. Diese Atmosphäre war zunächst sehr düster und beinahe schon gruselig. Die Handlung war dementsprechend sehr spannend und ich wollte das Buch garnicht mehr aus der Hand legen. Dann kommt die Protagonistin jedoch in dem besagten Herrenhaus aus dem Klappentext an und ab diesem Zeitpunkt haben sich leider einige Kritikpunkte angesammelt. Ich werde natürlich wie immer nicht spoilern,weshalb ich meine folgenden Kritikpunkte nicht ganz so genau ausführen kann. Auch wenn mir die Protagonistin zu Beginn noch sympathisch war, wurde sie mir ab dem angesprochenen Zeitpunkt immer unsympathischer. Ich konnte viele ihrer Entscheidungen überhaupt nicht nachvollziehen und mich auch kaum in ihre Lage hineinversetzen. Außerdem hat Clara sehr viele naive Entscheidungen getroffen, bei denen ich nur mit dem Kopf schütteln konnte. Auch mit Beliar, einer der Zwillingsbrüder, wurde ich einfach nicht warm. Zwar erfährt man, wieso er sich so „komisch“ verhält, allerdings ist er in meinen Augen trotzdem niemand, mit dem ich persönlich meine Zeit verbringen wollen würde. Im Gegensatz dazu fand ich Keren, den andere Zwillingsbruder, sehr interessant und nach einer Zeit auch sympathisch. Seine Entscheidungen und sein Verhalten konnte ich als einziges nachvollziehen. Außerdem war die Handlung sehr verwirrend. Ich verstehe, dass man versucht hat Spannung aufzubauen, indem man vieles erstmal offen lässt, jedoch haben sich die Fragen in meinem Kopf einfach nur angehäuft. Ich hätte es besser gefunden, wenn man mehr Hinweise bekommen hätte, als auf den letzten 30 Seiten alles auf einmal aufzuklären. Fazit Die Idee für die Geschichte, sowie der Schreibstil der Autorin konnten mich von sich überzeugen. Die Atmosphäre in dem Buch ist wirklich packend und auch die Handlung ist mal was ganz anderes. Allerdings mochte ich nur einen der Charaktere und war des öfteren verwirrt, da nur sehr wenig zwischendrin erklärt wurde. Vorallem die Entscheidungen der Protagonistin habe ich kaum verstanden. 3/5 Sterne!
Clara ist auf der Suche nach dem Fotomotiv, um es in ihre Bewerbungsmappe für eine Elite-Hochschule in der Schweiz zutun. Dabei stößt sie auf das verlassene Herrenhaus der Albers, dass das perfekte Motiv abgeben wird. Nur ist das Herrenhaus gar nicht verlassen, hier leben nämlich die Zwillinge Beliar und Keren. Aber die beiden umgibt ein Geheimnis und ehe sich Clara versieht, befindet sie sich in dem Spiel der beiden, bei dem es um Leben und Tod geht. Das ist eins dieser Bücher, dass ich unbedingt lesen wollte, als ich den Klappentext gelesen habe. Die Autorin entführt ihre Leser in einer düstere und geheimnisvolle Welt. Die Handlung spielt fast ausschließlich in dem Herrenhaus der Albers und wird fast ausschließlich aus der Sicht von Clara erzählt. Es gibt aber kurze Abschnitte die aus der Sicht von Beliar und Keren erzählt werden. Das interessante an dieser Geschichte war für mich, dass ich lange nicht geahnt habe, in welche Richtung sich das ganze entwickeln wird. Das macht die Geschichte für mich sehr spannend. Die Stimmung ist insgesamt sehr gruselig und auch etwas melancholisch, was mir sehr gut gefallen hat. Die Charaktere waren wirklich interessant, vor allem die beiden Zwillinge, die beiden sind wirklich sehr faszinierend. Clara versucht hinter das Geheimnis der beiden zu kommen und entwickelt dabei sogar Gefühle für Beliar. Mir hat diese düstere und melancholische Geschichte unheimlich gut gefallen und ich meine Erwartungen wurden komplett erfüllt. Von mir gibt es die volle Punktzahl.