Milde Gaben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Donna Leon, geboren 1942 in New Jersey, arbeitete als Reiseleiterin in Rom und als Werbetexterin in London sowie als Lehrerin und Dozentin im Iran, in China und Saudi-Arabien. Die Brunetti-Romane machten sie weltberühmt. Donna Leon lebte viele Jahre in Italien und wohnt heute in der Schweiz. In Venedig ist sie nach wie vor häufig zu Gast.
Beiträge
Lese die Brunettikrimis aus Venedignostalgischen Krimis. Es ist nett mit Brunetti durch die Stadt zu wandeln. Aber auch eintönig, beim 31. Fall auch nicht mehr stringent. Authentizität fehlt mir ebenfalls an vielen Stellen.
Elisabetta Foscarini, eine Freundin aus Kindheitstagen taucht eines Tages in der Questura auf und bittet Commissario Brunetti um Hilfe. Sie macht sich nach einer Aussage, die ihr Schwiegersohn getätigt hat, Sorgen um ihre Tochter. Was steckt dahinter? Als Freundschaftsdienst begonnen, beschäftigt sich bald die halbe Questura mit dem Fall... "Milde Gaben" ist mittlerweile der einunddreißigste Fall von Commissario Brunetti. Ich bin ehrlich gesagt, ziemlich enttäuscht von der Geschichte. Die Handlung hat äußerst schleppend begonnen, allerdings nimmt sie ab Kapitel 14 Fahrt auf und wird spannend. Das Ende lässt jedoch zu wünschen übrig. Hier wurde definitiv Potenzial verschwendet. Auch in diesem Band gibt es keinen Kriminalfall - Guido Brunetti ermittelt aus rein privaten Gründen. Das Privatleben der Familie Brunetti kommt dieses Mal viel zu kurz. Vor allem die beiden Kinder Chiara und Raffi werden nun beiläufig erwähnt. Definitiv einer der schwächsten Bände der Reihe!
Ich verfolge Brunetti schon vom Band 1 an. Und hab den Comissario wirklich lieb gewonnen. Lese die Bücher von Donna Leon sehr gerne. Sie sind für zwischendurch mal was leichtes. Dieses fand ich nicht ganz so gut wie die anderen. Aber dennoch 3 Sterne. Bin gut und schnell durchs Buch gekommen. Auch wenn der Fall diesmal nicht so spektakulär war.
Ein solider, neuer Brunetti-Krimi. So wie man es kennt. Weder sehr innovativ, noch ausgefallen. Aber sind wir ehrlich, das suchen wir bei Donna Leon auch gar nicht, oder?
Donna Leon hat ein spannendes Thema aufgegriffen und es geht einmal nicht um Mord und Totschlag. Das hat mir gut gefallen. Es ist ein solider, spannender Krimi. Ich hatte Spass beim Lesen dranzubleiben und weiterzulesen. Brunettis Familie spielt so gut wie keine Rolle, was ich in diesem Band aber nicht allzu schlimm fand. Venedig ist von der vergangenen Pandemie gezeichnet, was gut eingefangen wurde. Guter Krimi ohne viele Überraschungen. Commissario Brunetti wie man ihn kennt. 😊
Ich komme mit der Reihe immer weniger klar. Zu ausufernd und weitschweifig, dafür lässt die Spannung zu wünschen übrig. Schade.
Der Anfang war etwas langatmig, zum Ende hin wurde die Geschichte spannender.
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Autorenbeschreibung
Donna Leon, geboren 1942 in New Jersey, arbeitete als Reiseleiterin in Rom und als Werbetexterin in London sowie als Lehrerin und Dozentin im Iran, in China und Saudi-Arabien. Die Brunetti-Romane machten sie weltberühmt. Donna Leon lebte viele Jahre in Italien und wohnt heute in der Schweiz. In Venedig ist sie nach wie vor häufig zu Gast.
Beiträge
Lese die Brunettikrimis aus Venedignostalgischen Krimis. Es ist nett mit Brunetti durch die Stadt zu wandeln. Aber auch eintönig, beim 31. Fall auch nicht mehr stringent. Authentizität fehlt mir ebenfalls an vielen Stellen.
Elisabetta Foscarini, eine Freundin aus Kindheitstagen taucht eines Tages in der Questura auf und bittet Commissario Brunetti um Hilfe. Sie macht sich nach einer Aussage, die ihr Schwiegersohn getätigt hat, Sorgen um ihre Tochter. Was steckt dahinter? Als Freundschaftsdienst begonnen, beschäftigt sich bald die halbe Questura mit dem Fall... "Milde Gaben" ist mittlerweile der einunddreißigste Fall von Commissario Brunetti. Ich bin ehrlich gesagt, ziemlich enttäuscht von der Geschichte. Die Handlung hat äußerst schleppend begonnen, allerdings nimmt sie ab Kapitel 14 Fahrt auf und wird spannend. Das Ende lässt jedoch zu wünschen übrig. Hier wurde definitiv Potenzial verschwendet. Auch in diesem Band gibt es keinen Kriminalfall - Guido Brunetti ermittelt aus rein privaten Gründen. Das Privatleben der Familie Brunetti kommt dieses Mal viel zu kurz. Vor allem die beiden Kinder Chiara und Raffi werden nun beiläufig erwähnt. Definitiv einer der schwächsten Bände der Reihe!
Ich verfolge Brunetti schon vom Band 1 an. Und hab den Comissario wirklich lieb gewonnen. Lese die Bücher von Donna Leon sehr gerne. Sie sind für zwischendurch mal was leichtes. Dieses fand ich nicht ganz so gut wie die anderen. Aber dennoch 3 Sterne. Bin gut und schnell durchs Buch gekommen. Auch wenn der Fall diesmal nicht so spektakulär war.
Ein solider, neuer Brunetti-Krimi. So wie man es kennt. Weder sehr innovativ, noch ausgefallen. Aber sind wir ehrlich, das suchen wir bei Donna Leon auch gar nicht, oder?
Donna Leon hat ein spannendes Thema aufgegriffen und es geht einmal nicht um Mord und Totschlag. Das hat mir gut gefallen. Es ist ein solider, spannender Krimi. Ich hatte Spass beim Lesen dranzubleiben und weiterzulesen. Brunettis Familie spielt so gut wie keine Rolle, was ich in diesem Band aber nicht allzu schlimm fand. Venedig ist von der vergangenen Pandemie gezeichnet, was gut eingefangen wurde. Guter Krimi ohne viele Überraschungen. Commissario Brunetti wie man ihn kennt. 😊
Ich komme mit der Reihe immer weniger klar. Zu ausufernd und weitschweifig, dafür lässt die Spannung zu wünschen übrig. Schade.
Der Anfang war etwas langatmig, zum Ende hin wurde die Geschichte spannender.