Maiglöckchenweiß
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christian Schünemann, geboren 1968 in Bremen, studierte Slawistik in Berlin und Sankt Petersburg, arbeitete in Moskau und Bosnien-Herzegowina und schrieb als Storyliner und Drehbuchautor. Bei Diogenes erschienen bislang seine Krimiserie um Starfrisör Tomas Prinz sowie die zusammen mit Jelena Volic verfassten Kriminalromane um die serbische Amateurdetektivin Milena Lukin. Christian Schünemann lebt in Berlin.
Beiträge
Interessante Geschichte, in welcher gut die serbische Charakteristik und deren Beziehungen aufgegriffen wird. Allerdings war es anfangs schwer die Charaktere auseinander, da zwischen den Kapiteln keine Kontinuität besteht. Ab der zweiten Hälfte ist der Spannungsfaktor sehr hoch, man fiebert und überlegt mit, wie der Fall gelöst wird.
Hm. Ich bin ein riesen Fan von so Krimiromanen aber der wars ehrlich nicht. Die Art wie Belgrad Beschrieben wurde war sehr lebhaft und sehr sehr gut. Aber die Charaktere waren einfach anstrengend. Milena hat sich oft aufgeführt wie ein Kind, ihr Exmann genauso, sinisa oder wie er hieß war merkwürdig und nur Adam war ganz akzeptabel. Es gab keinen roten Faden in der Geschichte und trotz der wenigen Seiten zieht es sich endlos. Erst müssen alle Protagonisten erfahren dass er tot ist und nachdem ich das 5000 Mal lesen musste dass er tot ist wars vorbei. Ich habe das Buch nicht zuende gelesen, es ist einfach langweilig. 1/2 Sternen
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Autorenbeschreibung
Christian Schünemann, geboren 1968 in Bremen, studierte Slawistik in Berlin und Sankt Petersburg, arbeitete in Moskau und Bosnien-Herzegowina und schrieb als Storyliner und Drehbuchautor. Bei Diogenes erschienen bislang seine Krimiserie um Starfrisör Tomas Prinz sowie die zusammen mit Jelena Volic verfassten Kriminalromane um die serbische Amateurdetektivin Milena Lukin. Christian Schünemann lebt in Berlin.
Beiträge
Interessante Geschichte, in welcher gut die serbische Charakteristik und deren Beziehungen aufgegriffen wird. Allerdings war es anfangs schwer die Charaktere auseinander, da zwischen den Kapiteln keine Kontinuität besteht. Ab der zweiten Hälfte ist der Spannungsfaktor sehr hoch, man fiebert und überlegt mit, wie der Fall gelöst wird.
Hm. Ich bin ein riesen Fan von so Krimiromanen aber der wars ehrlich nicht. Die Art wie Belgrad Beschrieben wurde war sehr lebhaft und sehr sehr gut. Aber die Charaktere waren einfach anstrengend. Milena hat sich oft aufgeführt wie ein Kind, ihr Exmann genauso, sinisa oder wie er hieß war merkwürdig und nur Adam war ganz akzeptabel. Es gab keinen roten Faden in der Geschichte und trotz der wenigen Seiten zieht es sich endlos. Erst müssen alle Protagonisten erfahren dass er tot ist und nachdem ich das 5000 Mal lesen musste dass er tot ist wars vorbei. Ich habe das Buch nicht zuende gelesen, es ist einfach langweilig. 1/2 Sternen