Das Haus am Rand der Klippen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lucy Clarke studierte Englische Literatur in Cardiff, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Ihre Romane, in denen sie atemberaubende Spannung mit den schönsten Urlaubsorten der Welt verbindet, haben sich millionenfach verkauft und wurden in über 20 Sprachen übersetzt. Wenn die Autorin nicht unterwegs ist, um in fernen Ländern zu recherchieren (der liebste Teil ihrer Arbeit!), lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern an der Südküste Englands.
Beiträge
Hervorragender psychologischer Spannungsroman
Das Haus auf der Klippe hat Schriftstellerin Elle fast in den Ruin getrieben, ihre Ehe gekostet und zuletzt musste sie es notgedrungen sogar als Airbnb vermieten. Aber endlich ist es soweit und sie kann sich hierher zum Schreiben zurückziehen. Nur hat sie das dumpfe Gefühl, nicht allein zu sein … Lucy Clarkes Romane sind ja selten klassische Thriller sondern eher Spannungsromane mit darunterliegenden tief verwobenen Beziehungsgeflechten. Man fliegt nur so durch die Seiten um zur Auflösung oder den Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Da macht auch ‚Das Haus am Rand der Klippen‘ keine Ausnahme, wenn es auch kein ‚typischer‘ Clarke-Roman ist. Der Roman entwickelt sich fast kammerspielartig, spielt er sich doch größtenteils nur in Elles Haus ab. Ein Haus, in dem ich alleine wohl keine einzige Nacht verbracht hätte, ich gebe es zu - vor einsamen Häusern gruselt es mich einfach. Von daher hat das Setting mich natürlich schon mal so richtig gehabt 😄 Elle selber hält sehr viel aus ihrem Leben zurück, manches erahnt man sehr früh, auch dass sie einiges aus ihrer Vergangenheit einholen wird, manches kommt erst spät zu Tage. Lucy Clarke nimmt auch eines ihrer häufigen Motive - eine diffizile Schwesterbeziehung - in diesem Roman auf, die von Anfang an nicht einfach ist, da jede der beiden quasi das ‚Traumleben‘ der Anderen führt. Natürlich hat man schon öfter Bücher über unheimliche Stalker und Geheimnisse aus der Vergangenheit gelesen, aber was den Roman zusätzlich spannend macht, ist auch die sich unaufhaltsam nähernde Deadline für die Abgabe von Elles Roman. Die Uhr tickt unaufhörlich, wird sie nicht fertig, steht Elle buchstäblich vor dem Nichts … Der Druck unter dem die Protagonistin steht, ist quasi mit Händen zu greifen. Wieder einmal hat die Autorin einen tollen Pageturner geschaffen, wenn auch dieses Mal von der ruhigeren Sorte. Schade nur, dass ihre Bücher nicht mehr mit den wunderschönen Covern der frühen Jahre herausgegeben werden. Die Romane waren damals richtige Schmuckstücke und selbst wenn ich nur E-Books lese, vermisse ich das ein wenig …
Ein flacher Roman
Den Plot fand ich sehr interessant. Die Umsetzung allerdings konnte mich nicht mitnehmen. Den Beginn des Buches empfand ich als sehr gewollt. Man wird sofort mit Elle's Zweifel konfrontiert und ich habe mich gefragt, woher diese so plötzlich kommen. Das wird erst im Laufe des Buches (für mich allerdings nicht befriedigend) erklärt. In das Buch einzutauchen viel mir auch schwer, weil mir Elle nie wirklich sympathisch war. Ihre Verhaltensweisen sind übertrieben, ihr Handeln/Ihre Gedanken nicht stringent. So nimmt das Buch seinen Lauf. Es wird erzählt, aber auf eine flache Art. Bei mir kam nie Nervenkitzel auf, dafür war CL's Schreibe bei weitem nicht raffiniert genug. Und das Ende...OMG...was Besseres ist CL nicht eingefallen? Für meinen Geschmack völlig unglaubwürdig, konstruiert, realitätsfern.
Spannend!
Wie schreibt man ein gutes Buch? Was muss/darf man dabei von sich selbst preisgeben? Was verschweigen? Dies und andere Fragen beschäftigen die Hauptfigur, die nicht nur an sich selbst zweifelt. Ein interessanter Stil erzählt die Geschichte aus 2 Perspektiven und in 2 Zeitsträngen, das ist anfangs etwas kompliziert. Das Ende ist spektakulär und emotional zugleich. Guter Thriller !
Ein gut geschriebener Roman mit einer vorhersehbaren Story und einem unbefriedigenden Ende.
Sehr spannender Roman mit Thrillerelementen
Sehr gut geschrieben. Ein Traumhaus am Rande der Klippen. Eine ErfolgsAutorin schreibt hier ihren neuen Roman und hat Schreibhemmungen. Doch irgenetwas ist seltsam. Mehr wird nicht verraten. Leseempfehlung.
Puh, ich hatte wirklich Schwierigkeiten dieses Buch zu bewerten. Über die Hälfte fand ich es einfach nur langweilig. Ich habe mehrfach überlegt, es abzubrechen. Aber den Endteil fand ich wirklich spannend. Da sind die Seiten nur so geflogen (auch wenn ich schon ein bisschen ne Vermutung hatte).
🌊🔐📖🍷🤳🏽👤👁️🩸⌛️
Hat zum Ende hin nachgelassen.
Ich fand die Geschichte mega, bin sehr darin eingetaucht. Das Ende allerdings war sehr abgehackt und wirkte als ob man keine Zeit mehr gehabt hätte. Passt ja irgendwie zum Buch.
Wieder mal ein toller Spannungsroman aus der Feder von Lucy Clarke, eine der wenigen Autoren, von der ich wirklich jedes Buch gelesen habe.
4 Sterne. Es ist eine sehr einfache, aber spannende Geschichte mit Gänsehautmomenten. Ich hab es sehr gerne gelesen.
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Autorenbeschreibung
Lucy Clarke studierte Englische Literatur in Cardiff, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Ihre Romane, in denen sie atemberaubende Spannung mit den schönsten Urlaubsorten der Welt verbindet, haben sich millionenfach verkauft und wurden in über 20 Sprachen übersetzt. Wenn die Autorin nicht unterwegs ist, um in fernen Ländern zu recherchieren (der liebste Teil ihrer Arbeit!), lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern an der Südküste Englands.
Beiträge
Hervorragender psychologischer Spannungsroman
Das Haus auf der Klippe hat Schriftstellerin Elle fast in den Ruin getrieben, ihre Ehe gekostet und zuletzt musste sie es notgedrungen sogar als Airbnb vermieten. Aber endlich ist es soweit und sie kann sich hierher zum Schreiben zurückziehen. Nur hat sie das dumpfe Gefühl, nicht allein zu sein … Lucy Clarkes Romane sind ja selten klassische Thriller sondern eher Spannungsromane mit darunterliegenden tief verwobenen Beziehungsgeflechten. Man fliegt nur so durch die Seiten um zur Auflösung oder den Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Da macht auch ‚Das Haus am Rand der Klippen‘ keine Ausnahme, wenn es auch kein ‚typischer‘ Clarke-Roman ist. Der Roman entwickelt sich fast kammerspielartig, spielt er sich doch größtenteils nur in Elles Haus ab. Ein Haus, in dem ich alleine wohl keine einzige Nacht verbracht hätte, ich gebe es zu - vor einsamen Häusern gruselt es mich einfach. Von daher hat das Setting mich natürlich schon mal so richtig gehabt 😄 Elle selber hält sehr viel aus ihrem Leben zurück, manches erahnt man sehr früh, auch dass sie einiges aus ihrer Vergangenheit einholen wird, manches kommt erst spät zu Tage. Lucy Clarke nimmt auch eines ihrer häufigen Motive - eine diffizile Schwesterbeziehung - in diesem Roman auf, die von Anfang an nicht einfach ist, da jede der beiden quasi das ‚Traumleben‘ der Anderen führt. Natürlich hat man schon öfter Bücher über unheimliche Stalker und Geheimnisse aus der Vergangenheit gelesen, aber was den Roman zusätzlich spannend macht, ist auch die sich unaufhaltsam nähernde Deadline für die Abgabe von Elles Roman. Die Uhr tickt unaufhörlich, wird sie nicht fertig, steht Elle buchstäblich vor dem Nichts … Der Druck unter dem die Protagonistin steht, ist quasi mit Händen zu greifen. Wieder einmal hat die Autorin einen tollen Pageturner geschaffen, wenn auch dieses Mal von der ruhigeren Sorte. Schade nur, dass ihre Bücher nicht mehr mit den wunderschönen Covern der frühen Jahre herausgegeben werden. Die Romane waren damals richtige Schmuckstücke und selbst wenn ich nur E-Books lese, vermisse ich das ein wenig …
Ein flacher Roman
Den Plot fand ich sehr interessant. Die Umsetzung allerdings konnte mich nicht mitnehmen. Den Beginn des Buches empfand ich als sehr gewollt. Man wird sofort mit Elle's Zweifel konfrontiert und ich habe mich gefragt, woher diese so plötzlich kommen. Das wird erst im Laufe des Buches (für mich allerdings nicht befriedigend) erklärt. In das Buch einzutauchen viel mir auch schwer, weil mir Elle nie wirklich sympathisch war. Ihre Verhaltensweisen sind übertrieben, ihr Handeln/Ihre Gedanken nicht stringent. So nimmt das Buch seinen Lauf. Es wird erzählt, aber auf eine flache Art. Bei mir kam nie Nervenkitzel auf, dafür war CL's Schreibe bei weitem nicht raffiniert genug. Und das Ende...OMG...was Besseres ist CL nicht eingefallen? Für meinen Geschmack völlig unglaubwürdig, konstruiert, realitätsfern.
Spannend!
Wie schreibt man ein gutes Buch? Was muss/darf man dabei von sich selbst preisgeben? Was verschweigen? Dies und andere Fragen beschäftigen die Hauptfigur, die nicht nur an sich selbst zweifelt. Ein interessanter Stil erzählt die Geschichte aus 2 Perspektiven und in 2 Zeitsträngen, das ist anfangs etwas kompliziert. Das Ende ist spektakulär und emotional zugleich. Guter Thriller !
Ein gut geschriebener Roman mit einer vorhersehbaren Story und einem unbefriedigenden Ende.
Sehr spannender Roman mit Thrillerelementen
Sehr gut geschrieben. Ein Traumhaus am Rande der Klippen. Eine ErfolgsAutorin schreibt hier ihren neuen Roman und hat Schreibhemmungen. Doch irgenetwas ist seltsam. Mehr wird nicht verraten. Leseempfehlung.
Puh, ich hatte wirklich Schwierigkeiten dieses Buch zu bewerten. Über die Hälfte fand ich es einfach nur langweilig. Ich habe mehrfach überlegt, es abzubrechen. Aber den Endteil fand ich wirklich spannend. Da sind die Seiten nur so geflogen (auch wenn ich schon ein bisschen ne Vermutung hatte).
🌊🔐📖🍷🤳🏽👤👁️🩸⌛️
Hat zum Ende hin nachgelassen.
Ich fand die Geschichte mega, bin sehr darin eingetaucht. Das Ende allerdings war sehr abgehackt und wirkte als ob man keine Zeit mehr gehabt hätte. Passt ja irgendwie zum Buch.
Wieder mal ein toller Spannungsroman aus der Feder von Lucy Clarke, eine der wenigen Autoren, von der ich wirklich jedes Buch gelesen habe.