Die Diva: Maria Callas – die größte Sängerin ihrer Zeit und das Drama ihrer Liebe (Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe 12)

Die Diva: Maria Callas – die größte Sängerin ihrer Zeit und das Drama ihrer Liebe (Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe 12)

E-Book
2.98
Jackie KennedyDie MalerinVerdiDie Nachtigall

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
412
Preis
4.99 €

Beiträge

7
Alle
2

Ein paar Fakten waren sehr interessant, aber im Ganzen war es mir zu kitschig.

2.5

Leider konnte mich das Buch nicht wirklich mitreisen.

3.5

In diesem Roman geht es um die Beziehung zwischen Maria Calas und Aristoteles Onassis im Zeitraum zwischen 1958 bis 1969. Es ist nicht chronologisch geschrieben sondern springt in den Jahren hin und her. Es ist ausschließlich aus der Sicht der Diva geschrieben und hielt mich irgendwie auf Distanz.

2

Ich glaube ich kann mit den Büchern aus dieser Reihe nicht wirklich etwas anfangen. Ich habe schon ein paar davon gelesen und immer fehlte mir etwas. Leider war das auch hier der Fall. Die Infos, die die Story noch hätten interessanter gemacht, wurden leider auf 4 Seiten am Ende zusammengefasst. Ansonsten mag ich Zeitsprünge eigentlich recht gern, jedoch hatte ich zu Beginn des Buches einige Probleme damit reinzukommen. Trotzdem war die Geschichte über Die Callas interessant zu lesen und hatte gute Momente.

3

Ich konnte in vielen Momenten Maria Callas nicht verstehen wie sie sich so auf Aristo verlassen bzw ihn so vergöttert hat.

3

Callas

Ich stehe diesen neuen Biografie Büchern skeptisch gegenüber. Starke Frauen Bücher Einerseits wecken sie Interesse andererseits bekommt man Mainstream. Hier bekommst Du die Liebe der Diva zu Onassis und ein es fehlt mir doch der Glaube dass es eine Liebe ohne seine Millionen für ihn von der Callas gegeben hätte. Klein und hässlich wie er war. Schön ihr erster Mann war reich und unattraktiv und erheblich älter... Wir erfahren nicht viel über das Leben der Callas und wir erfahren im Nebensatz, dass sie wohl nicht die Klügste war. Dann kam Jackie Kennedy und wir erfahren, daß es da auch nur ums Geld ging. Egal die Callas hatte eine sensationelle Stimme und feierte Riesenerfolge. Also das Buch bat eher das Niveau von Gala Illus. Zur Unterhaltung kann man es lesen.

3

Glamour, Diva, Callas. Einblicke in das Divenleben mit viel Drama um Onassis. Manchmal ist weniger mehr...

Venedig 1957: Maria Callas ist die größte Sängerin ihrer Zeit, doch die künstlerische Perfektion, die sie auf der Bühne verkörpert, beginnt ihren Tribut zu fordern. Ihre Stimme droht zu versagen, und Maria sehnt sich nach einer Auszeit - die ihr jedoch weder von der Welt der Oper noch von ihrem Mann und Manager Meneghini zugestanden wird. Dann begegnet sie dem Reeder Aristoteles Onassis, und gegen alle Widerstände verlieben sich die beiden - bis Onassis die Bekanntschaft von Jackie Kennedy macht... Dieses Buch wird aus wechselnden Zeitabschnitten erzählt und beleuchtet so das Leben der Maria Callas. Dabei wird nicht chronologisch vorgegangen, sondern, so, wie es gerade passend erscheint. Mal in den späten 50ern, dann Mitte/Ende der 60er. Und ab und an springen wir doch nochmal weiter zurück in die Vergangenheit. Letztere Ausflüge geschehen jedoch weniger und lediglich, um eine bestimmte Erinnerung der Callas zu untermalen. Tatsächlich sind diese Zeitsprünge für die Geschichte wohl nicht schlecht, allerdings war es mir etwas zu viel hin und her. Manchmal wäre es besser gewesen erst alles zu erzählen und dann ganz normal zum Ende zu kommen.  Der Roman dreht sich im Großen und Ganzen um die Opernsängerin Maria Callas. Insbesondere ihr Verhältnis zu Aristoteles Onassis wird hier beleuchtet. So schön, so gut. Aber insgesamt geht es doch eher um das Kennenlernen zwischen Onassis und Maria und zeitgleich auch um die Trennung der beiden. Dabei bleibt jedoch auch nicht unberücksichtig, dass Maria ganz erhebliche Probleme mit ihrer Stimme hat. Eine Tatsache, welche einer Sängerin klar zu schaffen macht, als Leser ist dies jedoch anstrengend, wenn man auf jeder 3 Seite liest, dass es so furchtbar ist und was für Sorgen sie sich macht. Vielleicht lag dies aber auch eher an Maria selbst... Natürlich ist sie ein Star ihrer Zeit. Die größte Sängerin, die Diva assoluta. Aber das bedeutet ja nicht, dass man sich auch andauernd und ewig so aufführen muss, selbst, wenn niemand da ist. Maria lebt ihren Stil und ihren Ruf, obwohl sie anscheinend auch nach jahrelangen Auftritten immer noch Lampenfieber hat und sich ständig Gedanken macht. Mir ist eine Protagonistin jedoch selten so ein Garaus gewesen. Ich bin einfach nicht warm mit ihr geworden... Und fand ich ihre Geschichte auf den ersten Seiten noch wahnsinnig interessant, so verlief sich das Interesse immer mehr. Sie stellte sich als tablettensüchtige und anstrengende Dramaqueen heraus, welche sich von einem Mann, wie Onassis absolut abhängig machte. Ihre absolute und unbedingte Vernarrtheit in Aristo konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass mich die Liebesgeschichte zwischen den beiden kaum bis gar nicht richtig abholen konnte... Nichtsdestotrotz fand ich es wahnsinnig interessant etwas über eine der berühmtesten Künstlerinnen der Oper zu erfahren und dabei auch einen kleinen Einblick in das Leben der Reichen und Erfolgreichen zu erhalten. Weiterhin sind viele weitere nicht ganz so verbreitete Informationen enthalten, auch der Türkei-Griechenland-Konflikt und die Gepflogenheiten in anderen Ländern beispielsweise.  Der Schreibstil war auch eher gewöhnungsbedürftig und nicht ganz so flüssig. Daher hat es mich auch etwas Zeit gekostet das Buch zu lesen. Insgesamt konnte mich die Geschichte der Callas zwar nicht richtig packen, allerdings ist es ganz gut zu lesen und für Freunde der Oper und Interessierte der Stars und Sternchen dürften hier durchaus auf ihre Kosten kommen.

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