Lilienblütenjunge

Lilienblütenjunge

von Sarah Nierwitzki·Buch 2 von 3
Taschenbuch
4.54
Liebesroman MagischUrban Fantasy Junge ErwachseneRoman Liebe FantasyLiebesroman Mythisch

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Beschreibung

Eine Liebe zwischen Hoffnung und Verrat. Zwischen Freund und Feind. Zwischen Dunkelheit und Licht. Auf welche Seite zieht es dich? Jariks Geheimnis hat Clara von ihm gestoßen. Verzweifelt dabei, sie zu finden, kommt er Intrigen auf die Spur, die ihn Gut und Böse nicht mehr unterscheiden lassen. Und während er im Dorf der Gilde feststeckt, ist Clara hundert Kilometer weit entfernt in Tokio – inmitten der abtrünnigen Ninja. Clara lernt durch deren Anführer Mason eine völlig andere Seite der Gilde kennen, die selbst die Entführung ihres Vaters infrage stellt. Auf der Suche nach der Wahrheit treffen Clara und Jarik schließlich aufeinander, doch zwischen Freund und Feind ist es unmöglich, auf ihre Gefühle füreinander zu vertrauen. Oder ist ihr gemeinsames Schicksal durch die Prophezeiung längst besiegelt? Eine mysteriös-magische Liebesgeschichte mit Setting in Japan voller knisternder Happy-End-Romantik, unvorhergesehener Überraschungen, Intrigen, Gut und Böse und der großen Liebe. „Lilienblütenjunge“ ist der zweite Band einer Magie-Trilogie, die aufeinander aufbaut. Alle Bände der „Blüten-Trilogie“: Band 1: Kirschblütenmädchen Band 2: Lilienblütenjunge Band 3: Asternblütenherz (Oktober 2021)
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Weitere Themen
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
334
Preis
14.40 €

Beiträge

1
Alle
5

Band zwei der Reihe ist endlich gelesen und er hat mir noch mal besser gefallen als der erste ❤️ Achtung, es sind auf jeden Fall Spoiler zum Vorgänger enthalten! Ich hätte das Buch wahrscheinlich auch am Stück weglesen können, weil es einfach diese spezielle Sogwirkung auf mich hatte und ich den Schreibstil der Autorin einfach sehr mag. Während Clara nun bei den vermeintlich Abtrünnigen aufwacht und dort Mason näher kennenlernt, verbleibt Jarik bei der Gilde und muss sich damit auseinandersetzen, dass er niemandem vertrauen kann. Genau wie Clara beginnt er, alles zu hinterfragen und an dem zu zweifeln, was er über die Motive der Gilde und die der Abtrünnigen zu wissen geglaubt hat. Mich hat das total fesseln können, denn nach und nach scheint sich das Rätsel um Claras verschwundenen Vater, den Anschlag auf sie und Jarik im Tunnel, und die wahren Drahtzieher hinter allem etwas aufzuklären - nur um dann doch wieder noch rätselhafter zu werden, und am Ende ist einfach nichts so wie es scheint. Hier gibt es kein schwarz und weiß, es ist alles eher grau

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