Leviathan erwacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hinter dem Pseudonym James Corey verbergen sich die beiden Autoren Daniel James Abraham und Ty Corey Franck. Beide schreiben auch unter ihrem eigenen Namen Romane und leben in New Mexico. Mit ihrer erfolgreichen gemeinsamen Science-Fiction-Serie »The Expanse« haben sie sich weltweit in die Herzen von Lesern und Kritikern gleichermaßen geschrieben.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Die Sterne warten
Als ich das Buch preisreduziert gekauft habe, war mir gar nicht klar, dass ich die Story eigentlich schon kenne - ich hatte das Buch, das zur Vorlage der Serie "The Expanse" diente, in der Hand. Obwohl ich die Serie schon gesehen und damit die Handlung und Spannungen kannte, muss ich sagen, dass ich mich nicht erinnere, wann ich ein so spannungsfeladenes Buch zuletzt gelesen habe! Spannung auch im Sinne von Action! Mir hat insgesamt die Beschreibung sehr gut gefallen, der Sci Fi Roman, der in unserem Sonnensystem spielt und von Menschen, die inzwischen Mars und diverse Monde oder Asteroiden verschiedener Planeten bewohnen, ist authentisch beschrieben. Die Figuren verkörpern gewissen Prinzipien und sind trotzdem facettenreich ausgestaltet. Die Grundproblemarik - eigentlich eine zutiefst anthropologische Frage - wenn wahrscheinlich in dem Genre nicht bahnbrechend neu und innovativ, hat mir sehr gefallen. Habe mir den zweiten Band - von inzwischen 10! - direkt gekauft und freue mich darauf, weiter ins Weltall mit Holden auf der Rosinante abzutauchen.
Ich habe ja zuerst die Serie 'The Expanse' auf Amazon Prime gesehen und habe mich direkt verliebt. Erst danach habe ich gemerkt, dass der Serie eine Buchreihe zugrunde liegt und ab da war ich nicht mehr zu halten. Der Roman ist in der Erzählperspektive in einer Dual POV verfasst. Ich begleitete James Holden, den Ersten Offizier eines Eisfrachters und Miller, ein abgewrackter Polizist vom Asteroid Ceres und ich fand es toll. Band 1 ist sehr ähnlich zur Serie, auch wenn es keine eigene Sichtweise der UN von der Erde gab. Stattdessen habe ich tiefere Einblicke in James' Crewleben erhalten, die für mich wirklich wie eine Found Family wirkten. Zudem habe ich tolle Einblicke in Millers Gedankenwelt erhalten und ich weiß, wieso er mein Lieblingscharakter ist. Er ist einfach pragmatisch, hat Prinzipien und ich mag seine Art. Er entwickelt sich zu einer moralisch grauen Persönlichkeit, mit dem Herzen am rechten Fleck. In dem Roman geht es viel um Gerechtigkeit und Politik zwischen der Erde, dem Mars und dem Asteroidengürtel. Es werden sich die Schuld an verschiedenen Ereignissen zugeschoben und ein Krieg schaukelt sich langsam nach oben. Im Zentrum des Ganzen ohne viel Spoilern zu wollen: eine seltsame außerirdische Substanz. Super spannend, etwas unheimlich und sie offenbart die Abgründe der menschlichen Spezies. Ich hab den erneuten Ausflug in das Universum echt genossen und freue mich schon darauf, weiterzulesen! Von mir erhält der Roman ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne und eine Leseempfehlung 🥰

Weltraum Horror, bei dem der wahre Grusel darin liegt, dass es einfach nur durchschnittlich ist.
TW body horror, Tod, gore, Blut, Gewalt, Krieg, Mord, Suizid, Emetophobie, Genozid, Polizeigewalt, sexueller Missbrauch, r*pe, Pandemie/Epidemie, Rassismus, Klassismus, Sexismus, Xenophobie, Drogen- und Alkoholmissbrauch, Abhängigkeit Ich bin alles, aber keine sci-fi Leserin, durch meinen Buchclub jedoch habe ich mich dieser neuen Erfahrung geöffnet und ja. Was soll ich sagen. Die Story um den depressiven, geschiedenen 0815 Detective Miller und den white saviour Holden hat mich gerade so entertained, dass ich ohne Stocken und größere Pausen durch das Buch gekommen bin, aber nicht ansatzweise so sehr, dass ich mir die restlichen elf Bücher zu Gemüte führen würde. Im Buchclub wurde ganz häufig der technische Aspekt und die (un)logische Physik der Schiffe und Stationen besprochen und ich muss gestehen, dass mich das nicht weniger interessieren könnte. Vielmehr war ich einfach ultra angecreeped von dem vierzigjährigen Detective, der sich so sehr auf eine tote(!) Zwanzigjährige eingeschossen hat, dass er ihren Geist vor sich gesehen und sich in sie verliebt hat??? Disgusting. Meine erste Reaktion nach beenden des Buches war, dass ich ihm drei Sterne geben würde. Nachdem es jetzt aber ein bisschen gesessen hat, revidiere ich auf 2.5, weil ich wirklich, wirklich nicht über die Story sprechen wollen würde, selbst wenn ich danach gefragt werde.

Ein sehr guter Reihenauftakt, der meiner Meinung sogar als Einzelband funktioniert. Die Charaktere sind authentisch, die Handlung fesselnd. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich vorher die Serie bereits angefangen habe zu schauen, aber ich fand, dieser ganze Roman fühlte sich wie die bildgewaltige Serie an, zu der er auch verfilmt wurde. Auch wenn es ein recht langes Buch ist, gab es keinerlei Längen oder Stellen, die sich gezogen haben. Eine klare Empfehlung und ich freue mich auf den nächsten Band!
Abgebrochen auf Seite 232. Der Anfang war so stark und ich habe mich so gefreut endlich mal wieder ein gutes Science-Fiction Buch in die Hände zu bekommen. Leider tröpfelt die Geschichte die nächsten 200 Seiten nur so vor sich hin (wenn man die wenig spektakulär erzählten schub-G 9-Schwerelosigkeitsmorde der Genossen mal weglässt) und bis auf innovative Ideen konnte mich das bis hierhin gar nicht überzeugen. Ich investiere meine Zeit lieber in die Serie.
Spannend, Actionreich, und Lustig
Ein wirklich spannend geschribenes Buch. Es ist ein echter Page-Turner und man will immer wissen wie es weitergeht. Ein Buch welches ich nach langer Zeit oft einfach nicht mehr weglegen konnte. Eine empfehlung für jeden der Sci-Fi mag
Spannender Reihenauftakt, der in eine Welt einführt, die es in weiteren Bänden noch zu entdecken gilt. Mir gefällt die Vorstellung, dass der Asteroidengürtel und der Mars besiedelt sind und freue mich darauf, die Erde der Zukunft kennenzulernen. Auch wenn mir ein Twist gegen Ende nicht ganz so gut gefallen hat (ich kann nicht mal sagen, warum), wird bald weitergelesen!
Das hat richtig Spaß gemacht
Sehr spannend und auch für jemanden wie mich, die bisher relativ wenig Sci-Fi gelesen hat gut verständlich geschrieben.
Die ersten 50 Seiten konnten mich leider nicht überzeugen ...
Abbruch bei 50 %. Das Buch ist leichte Unterhaltung in Wild-West-Manier. Coole Männer mit lässigen Sprüchen, die auf fliegenden Eistankern durchs Weltall reiten. Die Sheriffs knallen wahllos Leute ab ohne Moral und Gesetz. Vergast wird auch. Krieg allenthalben. Wie kam ich nur auf die Idee, so ein Buch in diesen Zeiten anzufangen? Zur Hälfte hatte ich dann wirklich genug.
Abbruch bei 50 %. Das Buch ist leichte Unterhaltung in Wild-West-Manier. Coole Männer mit lässigen Sprüchen, die auf fliegenden Eistankern durchs Weltall reiten. Die Sheriffs knallen wahllos Leute ab ohne Moral und Gesetz. Vergast wird auch. Krieg allenthalben. Wie kam ich nur auf die Idee, so ein Buch in diesen Zeiten anzufangen? Zur Hälfte hatte ich dann wirklich genug.
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AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hinter dem Pseudonym James Corey verbergen sich die beiden Autoren Daniel James Abraham und Ty Corey Franck. Beide schreiben auch unter ihrem eigenen Namen Romane und leben in New Mexico. Mit ihrer erfolgreichen gemeinsamen Science-Fiction-Serie »The Expanse« haben sie sich weltweit in die Herzen von Lesern und Kritikern gleichermaßen geschrieben.
Beiträge
Die Sterne warten
Als ich das Buch preisreduziert gekauft habe, war mir gar nicht klar, dass ich die Story eigentlich schon kenne - ich hatte das Buch, das zur Vorlage der Serie "The Expanse" diente, in der Hand. Obwohl ich die Serie schon gesehen und damit die Handlung und Spannungen kannte, muss ich sagen, dass ich mich nicht erinnere, wann ich ein so spannungsfeladenes Buch zuletzt gelesen habe! Spannung auch im Sinne von Action! Mir hat insgesamt die Beschreibung sehr gut gefallen, der Sci Fi Roman, der in unserem Sonnensystem spielt und von Menschen, die inzwischen Mars und diverse Monde oder Asteroiden verschiedener Planeten bewohnen, ist authentisch beschrieben. Die Figuren verkörpern gewissen Prinzipien und sind trotzdem facettenreich ausgestaltet. Die Grundproblemarik - eigentlich eine zutiefst anthropologische Frage - wenn wahrscheinlich in dem Genre nicht bahnbrechend neu und innovativ, hat mir sehr gefallen. Habe mir den zweiten Band - von inzwischen 10! - direkt gekauft und freue mich darauf, weiter ins Weltall mit Holden auf der Rosinante abzutauchen.
Ich habe ja zuerst die Serie 'The Expanse' auf Amazon Prime gesehen und habe mich direkt verliebt. Erst danach habe ich gemerkt, dass der Serie eine Buchreihe zugrunde liegt und ab da war ich nicht mehr zu halten. Der Roman ist in der Erzählperspektive in einer Dual POV verfasst. Ich begleitete James Holden, den Ersten Offizier eines Eisfrachters und Miller, ein abgewrackter Polizist vom Asteroid Ceres und ich fand es toll. Band 1 ist sehr ähnlich zur Serie, auch wenn es keine eigene Sichtweise der UN von der Erde gab. Stattdessen habe ich tiefere Einblicke in James' Crewleben erhalten, die für mich wirklich wie eine Found Family wirkten. Zudem habe ich tolle Einblicke in Millers Gedankenwelt erhalten und ich weiß, wieso er mein Lieblingscharakter ist. Er ist einfach pragmatisch, hat Prinzipien und ich mag seine Art. Er entwickelt sich zu einer moralisch grauen Persönlichkeit, mit dem Herzen am rechten Fleck. In dem Roman geht es viel um Gerechtigkeit und Politik zwischen der Erde, dem Mars und dem Asteroidengürtel. Es werden sich die Schuld an verschiedenen Ereignissen zugeschoben und ein Krieg schaukelt sich langsam nach oben. Im Zentrum des Ganzen ohne viel Spoilern zu wollen: eine seltsame außerirdische Substanz. Super spannend, etwas unheimlich und sie offenbart die Abgründe der menschlichen Spezies. Ich hab den erneuten Ausflug in das Universum echt genossen und freue mich schon darauf, weiterzulesen! Von mir erhält der Roman ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne und eine Leseempfehlung 🥰

Weltraum Horror, bei dem der wahre Grusel darin liegt, dass es einfach nur durchschnittlich ist.
TW body horror, Tod, gore, Blut, Gewalt, Krieg, Mord, Suizid, Emetophobie, Genozid, Polizeigewalt, sexueller Missbrauch, r*pe, Pandemie/Epidemie, Rassismus, Klassismus, Sexismus, Xenophobie, Drogen- und Alkoholmissbrauch, Abhängigkeit Ich bin alles, aber keine sci-fi Leserin, durch meinen Buchclub jedoch habe ich mich dieser neuen Erfahrung geöffnet und ja. Was soll ich sagen. Die Story um den depressiven, geschiedenen 0815 Detective Miller und den white saviour Holden hat mich gerade so entertained, dass ich ohne Stocken und größere Pausen durch das Buch gekommen bin, aber nicht ansatzweise so sehr, dass ich mir die restlichen elf Bücher zu Gemüte führen würde. Im Buchclub wurde ganz häufig der technische Aspekt und die (un)logische Physik der Schiffe und Stationen besprochen und ich muss gestehen, dass mich das nicht weniger interessieren könnte. Vielmehr war ich einfach ultra angecreeped von dem vierzigjährigen Detective, der sich so sehr auf eine tote(!) Zwanzigjährige eingeschossen hat, dass er ihren Geist vor sich gesehen und sich in sie verliebt hat??? Disgusting. Meine erste Reaktion nach beenden des Buches war, dass ich ihm drei Sterne geben würde. Nachdem es jetzt aber ein bisschen gesessen hat, revidiere ich auf 2.5, weil ich wirklich, wirklich nicht über die Story sprechen wollen würde, selbst wenn ich danach gefragt werde.

Ein sehr guter Reihenauftakt, der meiner Meinung sogar als Einzelband funktioniert. Die Charaktere sind authentisch, die Handlung fesselnd. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich vorher die Serie bereits angefangen habe zu schauen, aber ich fand, dieser ganze Roman fühlte sich wie die bildgewaltige Serie an, zu der er auch verfilmt wurde. Auch wenn es ein recht langes Buch ist, gab es keinerlei Längen oder Stellen, die sich gezogen haben. Eine klare Empfehlung und ich freue mich auf den nächsten Band!
Abgebrochen auf Seite 232. Der Anfang war so stark und ich habe mich so gefreut endlich mal wieder ein gutes Science-Fiction Buch in die Hände zu bekommen. Leider tröpfelt die Geschichte die nächsten 200 Seiten nur so vor sich hin (wenn man die wenig spektakulär erzählten schub-G 9-Schwerelosigkeitsmorde der Genossen mal weglässt) und bis auf innovative Ideen konnte mich das bis hierhin gar nicht überzeugen. Ich investiere meine Zeit lieber in die Serie.
Spannend, Actionreich, und Lustig
Ein wirklich spannend geschribenes Buch. Es ist ein echter Page-Turner und man will immer wissen wie es weitergeht. Ein Buch welches ich nach langer Zeit oft einfach nicht mehr weglegen konnte. Eine empfehlung für jeden der Sci-Fi mag
Spannender Reihenauftakt, der in eine Welt einführt, die es in weiteren Bänden noch zu entdecken gilt. Mir gefällt die Vorstellung, dass der Asteroidengürtel und der Mars besiedelt sind und freue mich darauf, die Erde der Zukunft kennenzulernen. Auch wenn mir ein Twist gegen Ende nicht ganz so gut gefallen hat (ich kann nicht mal sagen, warum), wird bald weitergelesen!
Das hat richtig Spaß gemacht
Sehr spannend und auch für jemanden wie mich, die bisher relativ wenig Sci-Fi gelesen hat gut verständlich geschrieben.
Die ersten 50 Seiten konnten mich leider nicht überzeugen ...
Abbruch bei 50 %. Das Buch ist leichte Unterhaltung in Wild-West-Manier. Coole Männer mit lässigen Sprüchen, die auf fliegenden Eistankern durchs Weltall reiten. Die Sheriffs knallen wahllos Leute ab ohne Moral und Gesetz. Vergast wird auch. Krieg allenthalben. Wie kam ich nur auf die Idee, so ein Buch in diesen Zeiten anzufangen? Zur Hälfte hatte ich dann wirklich genug.
Abbruch bei 50 %. Das Buch ist leichte Unterhaltung in Wild-West-Manier. Coole Männer mit lässigen Sprüchen, die auf fliegenden Eistankern durchs Weltall reiten. Die Sheriffs knallen wahllos Leute ab ohne Moral und Gesetz. Vergast wird auch. Krieg allenthalben. Wie kam ich nur auf die Idee, so ein Buch in diesen Zeiten anzufangen? Zur Hälfte hatte ich dann wirklich genug.