Babylons Asche
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hinter dem Pseudonym James Corey verbergen sich die beiden Autoren Daniel James Abraham und Ty Corey Franck. Beide schreiben auch unter ihrem eigenen Namen Romane und leben in New Mexico. Mit ihrer erfolgreichen gemeinsamen Science-Fiction-Serie »The Expanse« haben sie sich weltweit in die Herzen von Lesern und Kritikern gleichermaßen geschrieben.
Beiträge
Sehr enttäuschendes (Vorab)Finale
„The Expanse“ ist bisher meine liebste Science-Fiction Buchreihe, doch nach den großartigen ersten vier Bänden bahnte sich schon im fünften Buch der Abstieg ins generische, austauschbare und ziellose an. Auf einmal standen nicht mehr die Crew der Rosinante und die Geheimnisse fremder Lebensformen und die Erkundung im Vordergrund, sondern der Krieg zwischen Menschen. Ein Krieg um Ressourcen, angetrieben von so klassischen wie langweiligen Motiven. Rache, sich selbst als der Retter der Unterdrückten sehen und Macht. Der sechste und damals als Finale geplante Band „Babylons Asche“ beschränkt sich dann leider nur noch darauf und begeht zudem den Fehler viel zu viele POVs zu haben und damit die Übersicht massiv zu verstückeln. Außerdem passiert bis zum letzten Viertel gefühlt gar nichts von Belangen. Hier musste ich mich leider doch mehr durch quälen als dass ich Spaß hatte beim lesen. Der immer noch grundsätzlich überzeugende Schreibtsil und die letzten 100 Seiten geben einen kleinen Aufschwung von 2 auf 2.5 Sterne.
4,5🌕🌕🌕🌕🌘
Spannender Schluss! Freue mich auf Trilogie 3/3
Anticlimactic in many facets. But still a good book.
Neue Perspektiven machen auch diesen Teil lesenswert.
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Autorenbeschreibung
Hinter dem Pseudonym James Corey verbergen sich die beiden Autoren Daniel James Abraham und Ty Corey Franck. Beide schreiben auch unter ihrem eigenen Namen Romane und leben in New Mexico. Mit ihrer erfolgreichen gemeinsamen Science-Fiction-Serie »The Expanse« haben sie sich weltweit in die Herzen von Lesern und Kritikern gleichermaßen geschrieben.
Beiträge
Sehr enttäuschendes (Vorab)Finale
„The Expanse“ ist bisher meine liebste Science-Fiction Buchreihe, doch nach den großartigen ersten vier Bänden bahnte sich schon im fünften Buch der Abstieg ins generische, austauschbare und ziellose an. Auf einmal standen nicht mehr die Crew der Rosinante und die Geheimnisse fremder Lebensformen und die Erkundung im Vordergrund, sondern der Krieg zwischen Menschen. Ein Krieg um Ressourcen, angetrieben von so klassischen wie langweiligen Motiven. Rache, sich selbst als der Retter der Unterdrückten sehen und Macht. Der sechste und damals als Finale geplante Band „Babylons Asche“ beschränkt sich dann leider nur noch darauf und begeht zudem den Fehler viel zu viele POVs zu haben und damit die Übersicht massiv zu verstückeln. Außerdem passiert bis zum letzten Viertel gefühlt gar nichts von Belangen. Hier musste ich mich leider doch mehr durch quälen als dass ich Spaß hatte beim lesen. Der immer noch grundsätzlich überzeugende Schreibtsil und die letzten 100 Seiten geben einen kleinen Aufschwung von 2 auf 2.5 Sterne.
4,5🌕🌕🌕🌕🌘
Spannender Schluss! Freue mich auf Trilogie 3/3