Lange Schatten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Louise Penny, 1958 in Toronto geboren, arbeitete nach ihrem Studium der Angewandten Kunst achtzehn Jahre lang als Rundfunkjournalistin und Moderatorin in ganz Kanada. Mit dem Schreiben begann sie erst spät. Ihr erster Roman Das Dorf in den roten Wäldern wurde 2005 weltweit als Entdeckung des Jahres gefeiert, und auch die folgenden Gamache-Krimis wurden vielfach ausgezeichnet und eroberten die Bestsellerlisten in zahlreichen Ländern. Louise Penny lebt in Sutton bei Québec, einem kleinen Städtchen, das Three Pines zum Verwechseln ähnelt.
Beiträge
Stern der Reihe
Endlich mal ein Krimi der Reihe, der nicht in Three Pines spielt! Und trotzdem müssen wir die liebgewonnenen Figuren nicht vermissen. Ein komplexer Fall, bei dem bis zum Schluss unklar ist, wer gemordert hat, wie und warum. Dazu noch eine seltsame Familie und eine präsente Ehefrau des Kommissars? Großes Kino!
Kanada Krimi mit Inspektor Gamasche.
Bisher der beste Teil :) Ein Mord in einem Jagdhotel mitten im Wald. Mit überraschenden bekannten Protagonisten und charakterstarken neuen. Klare Empfehlung für diesen Teil.

Nicht ganz so überzeugend
Lange Schatten ist der vierte Fall von Chief Inspektor Gamache von Louise Penny und konnte mich nicht ganz so begeistern, wie die drei Vorgängerkrimis. Gamache möchte an seinem 35. Hochzeitstag mit seiner Frau Reine-Marie ein paar ruhige Tage in einem Hotel an einem See in der kanadischen Wildnis verbringen. Zur gleichen Zeit logiert dort die zerstrittene Familie Finney, die dort zu Ehren des verstorbenen Familienoberhauptes eine Statue aufstellen läßt. Ein Familienmitglied wird kurz danach von der Statue erschlagen. Gamache nimmt die Ermittlungen auf. Das Setting ist diesmal nicht Three Pines gewesen, dass ich so an der Reihe liebe. Bis auf ein Ehepaar, was zur Familie der Finneys gehört und aus Three Pines stammt, gibt es kaum Berührungspunkte zu dem Ort mit ihren liebgewonnen Personen. Die Beschreibung des Hotels und seiner Umgebung hat mir zwar sehr gefallen aber trotzdem fehlte mir daher etwas. Der Beginn hat sich für mich auch etwas gezogen bis die Handlung in Schwung kam. Die Auflösung des Falls hat mir recht gut gefallen. Auch das die sympathische Reine-Marie eine größere Rolle hatte, gefiel mir sehr gut. Band 5 spielt wieder in Three Pines. Daher hoffe ich, dass dieser Fall mir wieder besser gefällt.
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Autorenbeschreibung
Louise Penny, 1958 in Toronto geboren, arbeitete nach ihrem Studium der Angewandten Kunst achtzehn Jahre lang als Rundfunkjournalistin und Moderatorin in ganz Kanada. Mit dem Schreiben begann sie erst spät. Ihr erster Roman Das Dorf in den roten Wäldern wurde 2005 weltweit als Entdeckung des Jahres gefeiert, und auch die folgenden Gamache-Krimis wurden vielfach ausgezeichnet und eroberten die Bestsellerlisten in zahlreichen Ländern. Louise Penny lebt in Sutton bei Québec, einem kleinen Städtchen, das Three Pines zum Verwechseln ähnelt.
Beiträge
Stern der Reihe
Endlich mal ein Krimi der Reihe, der nicht in Three Pines spielt! Und trotzdem müssen wir die liebgewonnenen Figuren nicht vermissen. Ein komplexer Fall, bei dem bis zum Schluss unklar ist, wer gemordert hat, wie und warum. Dazu noch eine seltsame Familie und eine präsente Ehefrau des Kommissars? Großes Kino!
Kanada Krimi mit Inspektor Gamasche.
Bisher der beste Teil :) Ein Mord in einem Jagdhotel mitten im Wald. Mit überraschenden bekannten Protagonisten und charakterstarken neuen. Klare Empfehlung für diesen Teil.

Nicht ganz so überzeugend
Lange Schatten ist der vierte Fall von Chief Inspektor Gamache von Louise Penny und konnte mich nicht ganz so begeistern, wie die drei Vorgängerkrimis. Gamache möchte an seinem 35. Hochzeitstag mit seiner Frau Reine-Marie ein paar ruhige Tage in einem Hotel an einem See in der kanadischen Wildnis verbringen. Zur gleichen Zeit logiert dort die zerstrittene Familie Finney, die dort zu Ehren des verstorbenen Familienoberhauptes eine Statue aufstellen läßt. Ein Familienmitglied wird kurz danach von der Statue erschlagen. Gamache nimmt die Ermittlungen auf. Das Setting ist diesmal nicht Three Pines gewesen, dass ich so an der Reihe liebe. Bis auf ein Ehepaar, was zur Familie der Finneys gehört und aus Three Pines stammt, gibt es kaum Berührungspunkte zu dem Ort mit ihren liebgewonnen Personen. Die Beschreibung des Hotels und seiner Umgebung hat mir zwar sehr gefallen aber trotzdem fehlte mir daher etwas. Der Beginn hat sich für mich auch etwas gezogen bis die Handlung in Schwung kam. Die Auflösung des Falls hat mir recht gut gefallen. Auch das die sympathische Reine-Marie eine größere Rolle hatte, gefiel mir sehr gut. Band 5 spielt wieder in Three Pines. Daher hoffe ich, dass dieser Fall mir wieder besser gefällt.