Krötensex

Krötensex

Taschenbuch
3.226
Sophie PassmannStudiumPopfeminismusMargarete Stokowski

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

Weder verliebt, noch in Berlin

Amerika. So heißt das Kaff in der ostdeutschen Provinz, in das es Frieda verschlägt, um ihr Studium zu beenden. Selbst schuld, wer das Kleingedruckte in der Studienordnung nicht liest. Leider passt dieses Provinzloch so gar nicht zu Friedas life goal: vegane, Adorno zitierende Weltverbessererin sein, die um die W›elt trampt und ihren shit together hat – wie Freia, Friedas perfekte Zwillingsschwester. Mühelos attraktiv sein wie Freia, das ist die Devise! Sonst wird’s zu viel. Und zu viel ist Frieda eh schon: zu laut, zu groß, zu viel Make-up. Immer und überall. Ob sich am Ende trotzdem body positivity und ein lebenslauftaugliches Praktikum finden lassen?

»Ein wahnwitziges Buch. So federleicht wie Franka schreiben nur die, denen das Leben noch nicht dazwischen gekommen ist.« Caroline Rosales

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
448
Preis
12.18 €

Autorenbeschreibung

Franka Frei, 1995 in Köln geboren und in Salzburg aufgewachsen, studierte Angewandte Medien und Gender Studies, machte tausend Praktika und meditiert mittlerweile fast genauso viel wie sie auf Instagram abhängt. Auf das unerwartete Viralgehen ihrer Bachelorarbeit folgte im Frühjahr 2020 ihr Sachbuch »Periode ist politisch. Ein Manifest gegen das Menstruationstabu.« Neben ihrem menstruationsaktivistischen Engagement arbeitet sie als freie Journalistin, hält Vorträge an Universitäten im In- und Ausland und ist hin und wieder sogar im Radio zu hören.

Beiträge

10
Alle
3.5

Eigentlich ein Super süßes buch…

Ich war am Anfang kurz davor das Buch abzubrechen. Ich empfand die ganzen dargestellten Dialekte als überspitzt und sie Hauptfigur hat mich mit ihrer gewollten coolness irgendwie genervt. Aber ich kam immer weiter rein und ich konnte Friede immer besser verstehen. Viele Konflikte von ihr hatte ich auch schon und ich hab mich sehr gut abgeholt gefühlt. Nicht mein Lieblingsbuch, aber ein gemütliches Buch für zwischendurch.

4

Wichtiger und hochaktueller Coming-of-Age-Roman An diesem neuen Roman von Franka Frei mit dem auffälligen Cover dürfte man als Leser*in in den letzten Wochen schwer vorbei gekommen sein. Ich selbst war in erster Linie gespannt darauf, endlich etwas von der Autorin zu lesen, die mich mit ihren feministischen Themen auf Social Media neugierig gemacht hatte und deren Erstlingswerk „Periode ist Politisch“ auch schon länger auf meiner Wunschliste steht. Beides – Feminismus und Social Media (ach und auch Periode) – wird in diesem Roman ausführlich reflektiert. Unter dem Klappentext konnte ich mir ehrlicherweise nur bedingt etwas vorstellen, doch meine schon seit der Kindheit bestehende Faszination für Zwillinge und andere Schlagwörter wie „Kaff“, „vegane, Adorno zietierende Weltverbessererin“, „um die Welt trampen“ und „body positivity“ trafen bei mir einen Nerv. Anfangs hatte ich Bedenken, ob ich mit dem extrem von Jugend- und Gendersprache sowie Anglizismen geprägten Schreibstil klarkommen werde, schnell entwickelte eben dieser jedoch eine Sogwirkung, die mich immer tiefer in die Geschichte hineinzog. Selbst mit den vielen verschiedenen Dialekten kam ich klar, haben mich sogar regelmäßig zum Lachen gebracht, obwohl das für mich normalerweise ein No-Go ist. Und auch in die Protagonistin, die als sehr extrovertiert dargestellt wird und damit meinem genauen Gegenteil entspricht, konnte ich mich gut hineinversetzen. Schreiben kann die Frau wirklich! Humoristisch und zugleich (selbst)kritisch schafft sie es hier, die Problematiken (und irgendwo auch Luxusprobleme) von heute und insbesondere von Frauen meiner Generation aufzuzeigen: die Schwierigkeit, den Spagat zwischen wichtigen hochaktuellen und politischen Themen wie Rassismus, Rechtsruck, Ost-West-Konflikten, Vorurteilen, Klimawandel und Umweltbewusstsein, Kapitalismus(-Kritik), der digitalen Welt, (intersektionalem) Feminismus etc. und einem zugleich erfolgreichen und selbstbestimmten Leben zu meistern (Beispiel: Sexismus im Berufsleben oder ähnlicher Abhängigkeit und damit verbunden die Vermischung von privat und offiziell/beruflich, ebenso in Bezug auf Social Media). Sie zeigt die Diskrepanz und daraus resultierende Überforderung, etwas in der Theorie für richtig zu halten und in der Praxis danach zu handeln, obwohl es sich falsch anfühlt (vielleicht auch, weil man sein bisheriges Leben von der Gesellschaft anders sozialisiert wurde), ein Idol und Vorbild zu haben und zu merken, dass auch dieses weder unfehlbar, noch allwissend ist und man ihm nicht in allem nacheifern kann … und bei all den genannten Einflüssen von Beginn an herauszufinden, wer frau eigentlich ist, was frau will – während sie nur eine Rolle nach der nächsten spielt. Das einzige Problem, das ich wie auch einige andere zu haben scheinen, war die inhaltliche Zweiteilung des Buches. So fühlte sich die Hauptprotagonistin beispielsweise manchmal unterschiedlich alt an: mal sehr jung und naiv, mal älter ... was natürlich auch ein bewusstes Stilmittel sein könnte, mir persönlich jedoch nicht ganz gefiel, da ich mich immer wieder neu auf sie einstellen und sie einschätzen musste. Und zuletzt gaben mir Details wie der „Muschi-Saft“ im Kühlschrank und generell die Zustände der Berliner WG Rätsel auf/waren mir etwas zu over the top, während ich die Charaktere und Beziehungen durchaus als charmant empfand. Danke an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

4

Frieda ist Anfang 20, Studentin und verbringt ihr Auslandssemester in Amerika. Zu ihrem Leidwesen ist damit nicht die USA gemeint, sondern ein kleines Dorf in der ostdeutschen Provinz. Nach dem ersten Schreck lebt sich Frieda zusammen mit ihren beiden Kommilitonen schnell ein und merkt, dass ein Leben fernab vom hektischen Berlin auch seine Vorzüge haben kann. Doch bevor sie sich versieht, ist sie auch schon wieder zurück in der Hauptstadt. Und hier prasselt alles auf sie ein: Es muss ein Praktikum her, dass den Lebenslauf aufhübscht, mit den Typen in Friedas Leben läuft es auch nicht ganz, wie sie es gerne hätte, und der ständige Vergleich mit Freia, ihrer Zwillingsschwester. Der Roman ist modern, klug und unglaublich lustig. Es ist sowohl spannend als auch berührend, Frieda auf ihrem Weg der Selbstverwirklichung und Emanzipation zu begleiten, und viele Mädchen und Frauen werden sich mit Sicherheit nicht nur einmal in der Protagonistin wiederfinden. Wer ist man oder wer will man sein? Ist man authentisch oder versucht lediglich anderen zu gefallen? Das Buch trifft ohne Frage den aktuellen Zeitgeist. Franka Frei beschreibt auf erfrischende Weise, wie es ist, sich zu wenig und zu viel zu finden, ratlos und planlos zu sein und trotzdem weiterzumachen, sich selbst zu finden und zu lieben jenseits aller aufgedrückten Normen.

2

Woher wusste ich, was ich wollte und wer ich war, wenn mir immer alles in Form einer Norm vorgegeben war? Ich weiß nicht so Recht, was ich von diesem Buch erwartet habe. Ich sah es überall auf Bookstagram und wurde angefixt es zu kaufen. Im Nachhinein hätte ich vielleicht warten solle, bis ich es irgendwo in einer Bibliothek ausleihen kann. Mir fehlte hier einfach das gewisse Extra, eine richtige Story mit Wendungen und Charakterentwicklung. Es wurden in diesem Buch viele wichtige Themen angerissen - von Seximus über Bodyshaming über Rechtsextremismus - ohne tatsächlich irgendetwas tiefer zu behandeln. Ich erwartete nicht unbedingt die Lösung für Weltfrieden, aber es war mir doch eher zu oberflächlich. Der Humor war tatsächlich ganz nett, ab und zu schmunzelte ich. Mir gefiel der Teil der tatsächlich in Amerika spielte viel besser als alles nach ihrer Rückreise nach Berlin. Ab da wurde es mir tatsächlich zu wild und nicht mehr nachvollziehbar genug. Ab da begann das Buch für mich sich unglaublich in die Länge zu ziehen und ich wunderte mich immer wieder: wo soll das denn noch hinführen? Aber ist dieses Buch ein wahres Must-Read? Meiner Meinung nach nicht. Krötensex ist absolut Geschmackssache so wie es scheint, meinen traf es allerdings nicht wirklich.

3

Der Roman „Krötensex“ von Franka Frei ist ein gesellschaftskritischer Roman, der die heutige Gesellschaft widerspiegelt. Der Leser verfolgt das Leben von Frieda die versucht den Ansprüchen der Gesellschaft gerecht zu werden. Wir begegnen der Protagonistin das erste Mal als sie anfängt in Amerika zu studieren. Jedoch ist dies nicht das Amerika, welches sie sich wünscht, sondern ein kleines Dorf in der ostdeutschen Provinz. Neben dem zurechtfinden der Berlinerin in ihrem neuen Leben begibt diese sich auf eine Art Selbstfindung reise. In diesem Roman werden viele wichtige Aspekte angesprochen wie Feminismus, Toxische Beziehungen, Bodypositivity, Instagram und co. Die Aussage die die Autorin mit ihrem Werk dem Leser näher bringen will ist, dass man für sich selbst einstehen soll und die eigene Meinung vertreten soll. Ebenso beleuchtet sie die Seite das nicht alles was man in den Sozialen Medien sieht auch wahr ist und welche Auswirkungen diese auf die Nutzer haben können. Am Anfang des Romans habe ich mir jedoch schwergetan, da ich mich oft gefragt habe „Reden die Leute wirklich so oder kenne ich das ganze nicht, weil ich in einem kleinen Dorf aufgewachsen bin“. Auch der Drogenkonsum der dargestellt wird konnte ich persönlich nicht nachvollziehen. Der Schreibstil hat mir jedoch sehr gut gefallen, weswegen ich das lesen nach den Anfänglichen Schwierigkeiten trotzdem noch genossen habe. Zusammenfassend würde ich sagen der Roman spricht sehr wichtige Themen an, jedoch ist er nicht jedermanns Sache.

4

Alles in dem Buch “Krötensex” von Franka Frei schreit “Hipster” und deshalb hat das Buch auch nach mir geschrien. Zumindest werde ich von einigen Freund*innen in diese Kategorie eingeordnet und ich stehe auch einfach auf “Hipster-Cafés”

5

Amerika, so heißt das Kaff in Mittelsachsen, in dem Frieda ihr Studium beenden wird. Was eigentlich als hippes Auslandssemester geplant war, stellt sich nach einer Lektüre des Kleingedruckten als Katastrophe heraus. Gemeinsam mit ihren Freunden Kenny und Miro findet sich Frieda zwischen „Lääsateschniggaar Dömas“ und „Infommatiggaar Nigglas“ in einem heruntergekommenen Studentenklub wieder – und das passt so gar nicht zu ihrem veganen, feministischen Lifestyle und ihrem Ziel, das ultimative Praktikum zu finden. Von Franka Frei hatte ich bereits ihr Sachbuch „Periode ist politisch“ gelesen und war nun gespannt, ob sie auch Romane kann. Und ich kann schon vorab verraten: Ja, sie kann. „Krötensex“ besticht durch die Mischung aus lustigen Szenen, die Protagonistin Frieda mit herrlicher Selbstironie schildert und ruhigen Momenten, in denen sie sich durchaus existenzielle Fragen stellt. Die Handlung ist dabei quasi zweigeteilt: Im ersten Teil erleben wir Frieda und ihre Freunde in Amerika, der zweite Teil zeigt sie dann in ihrer WG in Berlin und ihrem Praktikum. Beide Teile sind recht unterschiedlich – der erste eher unterhaltsam und leicht, der zweite deutlich ernsthafter. Mir haben beide gut gefallen, aber ein gewisser Bruch ist nicht zu leugnen. Frieda ist ein sehr sympathischer Charakter, mit dem man sich als Leserin durchaus identifizieren kann. Sie misst sich und ihren Lebenslauf immer an ihrer Zwillingsschwester Freia. Die ist, ihrer Meinung nach, hübscher, beliebter, selbstbewusster und erfolgreicher. Sich selbst findet Frieda irgendwie immer „zu viel“: zu laut, zu dick, zu viel Make-Up – ihre Wirkung auf andere schätzt sie dabei jedoch völlig falsch ein. Friedas Suche nach ihrer ganz eigenen Identität führt sie durch ganz Deutschland und Europa, von einer Schwärmerei zur nächsten, von einem Bett ins andere und schließlich als Influencerin vor die Kamera. Zufrieden ist sie dabei nicht, denn eigentlich müsste sie dringend herausfinden, was sie (und nicht die anderen) glücklich macht. Ein Roman, der einen an manchen Stellen lauthals auflachen lässt, an anderen jedoch auch sehr nachdenklich macht.

3

Ich habe mir dieses Buch besorgt, da ich Franka Freis Sachbuch "Periode ist politisch" gefeiert habe. Hier ist die Autorin auf ein anderes Genre umgestiegen: den Roman. Am ehesten würde ich das Buch als Coming-of-age-Roman bezeichnen. Die Grundidee fand ich cool: Studentin Frieda geht zum Studieren nach Amerika... in Deutschland. Sie hat den Vertrag ihrer Uni zu schnell gelesen und deswegen muss sie jetzt nach Ostdeutschland und nicht auf die andere Seite der Welt. Amerika ist ein winziges Kaff und dort soll sie ein Semester lang ausharren... Ob sie das durchhalten wird? Leider wirkte der Roman auf mich überladen. Es geht nämlich nicht nur ums Studentenleben in Amerika, sondern gefühlt um jedes Thema, das man in einem Roman behandeln kann. Feminismus, Sex, toxische Beziehungen, Liebe, Tinder, der Traum von Ruhm, Party, den Versuch, seinen Platz in der Welt zu finden, Essstörungen, Umweltschutz, Praktika und so weiter und so weiter. Das sind noch nicht alle Themen. Den Stoff hätte man wahrscheinlich problemlos auf mehrere Bücher aufteilen können und das wäre vielleicht sogar eine gute Idee gewesen. Ein Problem hatte ich auch mit dem Dialekt, der hier ausgeschrieben wird. Das war für mich schwer auszuhalten, vor allem der "österreichische" Dialekt. (Die Anführungszeichen sind da, weil es keinen österreichischen Dialekt gibt, auch wenn das hier vielleicht so wirkt. Die Personen im Buch kommen wahrscheinlich aus dem Osten, aus Wien oder Niederösterreich also. In Tirol oder Vorarlberg spricht man anders. Das nur als kleinen Funfact am Rande.) Generell bin ich kein Fan davon, wenn im Dialekt geschrieben wird. Das ist für mich in privaten Nachrichten in Ordnung, in Büchern gefällt mir das nicht. Für mich war es anstrengend, den Dialekt zu lesen. Meiner Meinung nach wäre es besser gewesen, einmal am Rande zu erwähnen, dass die Figuren Dialekt sprechen und das wars. Positiv hervorheben möchte ich den Humor der Geschichte. Der Roman hat mich immer wieder zum Lachen gebracht und konnte damit bei mir punkten. Fazit: Stellenweise ganz unterhaltsam und lustig. Durch die unglaublich vielen Themen wirkte das Buch auf mich aber überladen und mit den Dialektstellen konnte ich nur wenig anfangen.

war echt n bissl zu lang sonst wärs nich schlecht... auch wenns zeitweise eeecht nervig is...

5

Klappentext Amerika. So heißt das Kaff in der ostdeutschen Provinz, in das es Frieda verschlägt, um ihr Studium zu beenden. Selbst schuld, wer das Kleingedruckte in der Studienordnung nicht liest. Leider passt dieses Provinzloch so gar nicht zu Friedas life goal: vegane, Adorno zitierende Weltverbessererin sein, die um die W›elt trampt und ihren shit together hat – wie Freia, Friedas perfekte Zwillingsschwester. Mühelos attraktiv sein wie Freia, das ist die Devise! Sonst wird’s zu viel. Und zu viel ist Frieda eh schon: zu laut, zu groß, zu viel Make-up. Immer und überall. Ob sich am Ende trotzdem body positivity und ein lebenslauftaugliches Praktikum finden lassen? Meine Meinung Das Cover des Buches ist einfach der absolute Hammer! Ich liebe es total! Die Protagonistin des Buches ist Frieda Flieker, die meist eins ist – zu viel. In „Krötensex“ begleiten wir sie bei ihrem Selbstfindungsprozess. Im Verlauf der Geschichte merkt man wie sie sich weiterentwickelt und ihre Ansichten hinterfragen. Insgesamt sind die Charaktere des Buches sehr authentisch, dennoch ist es mir teilweise schwer gefallen einen Zugang zu diesen zu finden. Die Handlung war mir teilweise etwas wirr und ich habe den ein oder anderen Zusammenhang aus den Augen verloren. Besonders am Anfang fand ich das Buch auch eher zäh und langatmig. Es wurde jedoch von Seite zu Seite besser. Besonders die letzten 100 Seiten fand ich sehr stark, eindringlich und aussagekräftig. Die Darstellung wie Frieda mit den Anforderungen ihrer Generation zu kämpfen hat ist aber insgesamt sehr gelungen und macht deutlich wie es ist in der heutigen Zeit jung zu sein. Man steht nicht nur unter dem Druck der Leistungsgesellschaft, sondern soll sich möglichst umweltfreundlich verhalten, unabhängig, schlank und feminin sein. Dabei spielen natürlich auch Social Media eine große Rolle. Der Schreibstil von Franka Frei hat mir gut gefallen. Die Sprache im Buch ist sehr vielfältig. Der Leser trifft nicht nur auf einige Dialekte sondern auch auf die englische Sprache. Dies könnte eventuell für einige Leser problematisch sein. Franka Frei spricht in diesem Buch sehr viele wichtige Themen an. Es geht nicht nur um Bodyshaming, Sexualisierung, Selbstfindung und Selbstzweifel sondern unter anderem auch um Tierschutz und Umweltschutz! Fazit „Krötensex“ ist ein Coming-Of-Age-Roman über Selbstfindung und das Jungsein, der wichtige und hochaktuelle Themen anspricht. Leseempfehlung!

Beitrag erstellen

Ähnliche Bücher

Alle
Radikale Zärtlichkeit. Warum Liebe politisch ist
1000 Serpentinen Angst
Radikale Selbstfürsorge. Jetzt!
Gewässer im Ziplock
Sprache und Sein