Keloria 2
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wikinger-Gewandung, Buch-Tattoos und ständig am Planen ihrer nächsten Reise - das ist Mira Valentin. Als Hybrid-Autorin veröffentlicht sie ihre historischen und fantastischen Romane sowohl bei Verlagen als auch im Selfpublishing. Bei ihren Recherchen schreckt die ehemalige Journalistin auch nicht vor Selbstversuchen zurück, was ihr bereits einen Besuch vom Sprengstoffkommando eingebracht hat. Gemeinsam mit Sam Feuerbach und Greg Walters bildet sie die Autorenvereinigung Weltenbauer3, mit der sie auf Messen und bei Lesungen anzutreffen ist.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
„Sei bunt und wild und wunderbar“
Jessis Abenteuer in der Farbenwelt Keloria ist gerade vorbei, da bricht ihr Leben auseinander: Durch den Verlust der Farbe Magenta ist alle Liebe aus der Welt verschwunden, nur sie kann sie als Kind zweier Welten noch spüren. Und so muss sie alles auf eine Karte setzen, um ihre Liebe zu retten, während Keloria in immerwährender Dunkelheit versinkt… Ein weiteres und letztes Mal begleiten wir die rebellische, fröhliche Jessi ins Reich der Farben und Einhörner. Es geht nahtlos direkt nach Teil eins weiter und die Autorinnen haben keine Seite mit innehalten verschwendet, es geht Schlag auf Schlag. Jessi wird dieses Mal mehr denn je eine schicksalhafte Aufgabe und Bestimmung zuteil, auf dem Rücken ihres treuen, wenn auch leicht störrischen Einhorns geht sie voran, die Welt zu retten, auch wenn es sie alles kostet. Wie in Teil eins gibt es hier einen Mangel an Worldbuilding zu beklagen, nach wie vor strotzt Keloria an sich vor Ideen, bleibt aber in der Vorstellung recht klein und dünn besiedelt. Liest man aber die Notiz der Autorinnen am Ende des Buches, dann lernt man, dass diese Geschichte als reines Experiment entstanden ist, ohne Plotting, in einem Prozess, in dem die beiden abwechselnd die beiden Perspektiven geschrieben haben, einfach auf gut Glück. Unter diesem Blickwinkel ist eine beachtliche, farbenfrohe Geschichte voller Ideen entstanden, die auf ganzer Länge unterhalten und zum Schmunzeln bringen kann. Unterm Strich bleibt mit Keloria eine witzige, kleine Exkursion in die Farbenlehre und in die kreativen Köpfe der Autorinnen, eine fantastisch-romantische Reise mit einer wunderbaren Moral von Freundschaft, Toleranz und Vielfalt.

Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wikinger-Gewandung, Buch-Tattoos und ständig am Planen ihrer nächsten Reise - das ist Mira Valentin. Als Hybrid-Autorin veröffentlicht sie ihre historischen und fantastischen Romane sowohl bei Verlagen als auch im Selfpublishing. Bei ihren Recherchen schreckt die ehemalige Journalistin auch nicht vor Selbstversuchen zurück, was ihr bereits einen Besuch vom Sprengstoffkommando eingebracht hat. Gemeinsam mit Sam Feuerbach und Greg Walters bildet sie die Autorenvereinigung Weltenbauer3, mit der sie auf Messen und bei Lesungen anzutreffen ist.
Beiträge
„Sei bunt und wild und wunderbar“
Jessis Abenteuer in der Farbenwelt Keloria ist gerade vorbei, da bricht ihr Leben auseinander: Durch den Verlust der Farbe Magenta ist alle Liebe aus der Welt verschwunden, nur sie kann sie als Kind zweier Welten noch spüren. Und so muss sie alles auf eine Karte setzen, um ihre Liebe zu retten, während Keloria in immerwährender Dunkelheit versinkt… Ein weiteres und letztes Mal begleiten wir die rebellische, fröhliche Jessi ins Reich der Farben und Einhörner. Es geht nahtlos direkt nach Teil eins weiter und die Autorinnen haben keine Seite mit innehalten verschwendet, es geht Schlag auf Schlag. Jessi wird dieses Mal mehr denn je eine schicksalhafte Aufgabe und Bestimmung zuteil, auf dem Rücken ihres treuen, wenn auch leicht störrischen Einhorns geht sie voran, die Welt zu retten, auch wenn es sie alles kostet. Wie in Teil eins gibt es hier einen Mangel an Worldbuilding zu beklagen, nach wie vor strotzt Keloria an sich vor Ideen, bleibt aber in der Vorstellung recht klein und dünn besiedelt. Liest man aber die Notiz der Autorinnen am Ende des Buches, dann lernt man, dass diese Geschichte als reines Experiment entstanden ist, ohne Plotting, in einem Prozess, in dem die beiden abwechselnd die beiden Perspektiven geschrieben haben, einfach auf gut Glück. Unter diesem Blickwinkel ist eine beachtliche, farbenfrohe Geschichte voller Ideen entstanden, die auf ganzer Länge unterhalten und zum Schmunzeln bringen kann. Unterm Strich bleibt mit Keloria eine witzige, kleine Exkursion in die Farbenlehre und in die kreativen Köpfe der Autorinnen, eine fantastisch-romantische Reise mit einer wunderbaren Moral von Freundschaft, Toleranz und Vielfalt.
