Andorin 3 - Drachenraunen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wikinger-Gewandung, Buch-Tattoos und ständig am Planen ihrer nächsten Reise – das ist Mira Valentin. Als Hybrid-Autorin veröffentlicht sie ihre historischen und fantastischen Romane sowohl bei Verlagen als auch im Selfpublishing. Bei ihren Recherchen schreckt die ehemalige Journalistin auch nicht vor Selbstversuchen zurück, was ihr bereits einen Besuch vom Sprengstoffkommando eingebracht hat. Gemeinsam mit Sam Feuerbach und Greg Walters bildet sie die Autorenvereinigung Weltenbauer3, mit der sie auf Messen und bei Lesungen anzutreffen ist.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Drei Länder, ein Konflikt und ein totgesagter Gott ☄️
Im dritten Band der Andorin-Reihe knüpfen die Charaktere nicht nur - meist ungewollt - engere Bande, sondern müssen sich auch noch einen fast unabwendbaren Konflikt zwischen den drei Ländern Andorins stellen. Und das obwohl die prophezeite Bedrohung aus dem Norden fast vor der Tür steht. Ich bin gespannt wie Kijan, Yuma und Narcian es im nächsten Buch schaffen, die Risse zwischen den Völkern wieder zu schließen. Unfassbar gut geschrieben und auch weiterhin eine absolute Empfehlung. ☄️

Öfter mal auf das Faultier hören
Der Gott Andorins hüllt sich weiterhin in Schweigen und so stehen die drei Auserwählten, Kijan, der Beinschnitzer mit nebulöser Vergangenheit, Narcian, der doch nicht ganz so einfältige Prinz und Yuma die Dorutsa, vor der bisher größten Herausforderung: Ihren Kontinent vor einem Krieg bewahren. Dann mischen sich auch noch die Drachen in die Geschicke der Welt ein und mehr denn je ist Heldenmut gefordert, von jenen, bei denen man ihn am wenigsten erwartet. Von Band eins an hat Mira Valentin in dieser wunderbaren High Fantasy-Reihe mit epischem Worldbuilding, erstaunlicher Komplexität im Storytelling und einer eigens erfundenen Kunstsprache überzeugt. So geht es auch in Teil drei weiter: An vielen Stellen witzig, zu keinem Zeitpunkt vorhersehbar und unfassbar vielschichtig. Es mangelt nicht an Babydrachen, seltsamen Kreaturen und weisen Faultieren und es gibt auch die eine oder andere romantische Nebenhandlung, die der eigentlichen Geschichte aber nicht zu viel Platz wegnehmen. Kurzum: Andorin bietet gute Unterhaltung, kreative Ideen, Spannung und Humor gleichermaßen und hält bis zur letzten Seite außer Atem. Und jetzt hätte ich gerne ganz schnell Teil vier…

Habe Band 3 dichter nach Band 2 gelesen als Band 2 nach Band 1 und das ist meinem Lesespaß richtig gut bekommen :)
Es wird immer komplexer
Auch der dritte Teil der Andorin-Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen. Während die drei Auserwählten im zweiten Band ihre eigenen Wege beschritten haben, finden sie nun langsam wieder zusammen. Ich finde es großartig, wie sich manch ein Charakter inzwischen entwickelt hat. Und endlich lernt man auch die Zischer kennen! Nach wie vor fühle ich in der Reihe ganz viel "Nathan der Weise" Energie mit den drei Religionen, ihrem gleichen Ursprung und doch unterschiedlichen Übersetzungen. Das letztes Drittel lässt mich sehr wehmütig zurück und doch war es auf gewisse Weise tragisch und schön zugleich (Ende des Buches). Agile finde ich übrigens nach wie vor super, aber Khalim könnte ihm glatt den Thron stehlen :-)
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wikinger-Gewandung, Buch-Tattoos und ständig am Planen ihrer nächsten Reise – das ist Mira Valentin. Als Hybrid-Autorin veröffentlicht sie ihre historischen und fantastischen Romane sowohl bei Verlagen als auch im Selfpublishing. Bei ihren Recherchen schreckt die ehemalige Journalistin auch nicht vor Selbstversuchen zurück, was ihr bereits einen Besuch vom Sprengstoffkommando eingebracht hat. Gemeinsam mit Sam Feuerbach und Greg Walters bildet sie die Autorenvereinigung Weltenbauer3, mit der sie auf Messen und bei Lesungen anzutreffen ist.
Beiträge
Drei Länder, ein Konflikt und ein totgesagter Gott ☄️
Im dritten Band der Andorin-Reihe knüpfen die Charaktere nicht nur - meist ungewollt - engere Bande, sondern müssen sich auch noch einen fast unabwendbaren Konflikt zwischen den drei Ländern Andorins stellen. Und das obwohl die prophezeite Bedrohung aus dem Norden fast vor der Tür steht. Ich bin gespannt wie Kijan, Yuma und Narcian es im nächsten Buch schaffen, die Risse zwischen den Völkern wieder zu schließen. Unfassbar gut geschrieben und auch weiterhin eine absolute Empfehlung. ☄️

Öfter mal auf das Faultier hören
Der Gott Andorins hüllt sich weiterhin in Schweigen und so stehen die drei Auserwählten, Kijan, der Beinschnitzer mit nebulöser Vergangenheit, Narcian, der doch nicht ganz so einfältige Prinz und Yuma die Dorutsa, vor der bisher größten Herausforderung: Ihren Kontinent vor einem Krieg bewahren. Dann mischen sich auch noch die Drachen in die Geschicke der Welt ein und mehr denn je ist Heldenmut gefordert, von jenen, bei denen man ihn am wenigsten erwartet. Von Band eins an hat Mira Valentin in dieser wunderbaren High Fantasy-Reihe mit epischem Worldbuilding, erstaunlicher Komplexität im Storytelling und einer eigens erfundenen Kunstsprache überzeugt. So geht es auch in Teil drei weiter: An vielen Stellen witzig, zu keinem Zeitpunkt vorhersehbar und unfassbar vielschichtig. Es mangelt nicht an Babydrachen, seltsamen Kreaturen und weisen Faultieren und es gibt auch die eine oder andere romantische Nebenhandlung, die der eigentlichen Geschichte aber nicht zu viel Platz wegnehmen. Kurzum: Andorin bietet gute Unterhaltung, kreative Ideen, Spannung und Humor gleichermaßen und hält bis zur letzten Seite außer Atem. Und jetzt hätte ich gerne ganz schnell Teil vier…

Habe Band 3 dichter nach Band 2 gelesen als Band 2 nach Band 1 und das ist meinem Lesespaß richtig gut bekommen :)
Es wird immer komplexer
Auch der dritte Teil der Andorin-Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen. Während die drei Auserwählten im zweiten Band ihre eigenen Wege beschritten haben, finden sie nun langsam wieder zusammen. Ich finde es großartig, wie sich manch ein Charakter inzwischen entwickelt hat. Und endlich lernt man auch die Zischer kennen! Nach wie vor fühle ich in der Reihe ganz viel "Nathan der Weise" Energie mit den drei Religionen, ihrem gleichen Ursprung und doch unterschiedlichen Übersetzungen. Das letztes Drittel lässt mich sehr wehmütig zurück und doch war es auf gewisse Weise tragisch und schön zugleich (Ende des Buches). Agile finde ich übrigens nach wie vor super, aber Khalim könnte ihm glatt den Thron stehlen :-)