Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Mittlerweile lebt Chris Carter als Autor in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.
Beiträge
Band 10
Ein Wiedersehen mit einem altbekannten "Freund". Normalerweise vergebe ich immer 5 Sterne bei den Bücher von Chris Carter, aber ich muss einen Stern abziehen. In meinen Augen hat es sich diesmal ein wenig gezogen bis wirklich die Geschichte so richtig Fahrt aufgenommen hat. An Brutalität wurde nicht gespart, so wie wir die Bücher aus dieser Reihe kennen.
Nach dem Ende von Band 9 war ich wahnsinnig gespannt auf Band 10 der Hunter/Garcia-Reihe. Der Band ist quasi der Nachfolger von Band 6 "die stille Bestie" und somit gibt es auch ein Wiedersehen mit Lucien Folter. Ich mag das Profil von Lucien sehr. Chris Carter hat da einen klasse und sehr gut ausgearbeiteten Charakter geschaffen. Zum einen habe ich viel Sympathie mit ihm empfunden, auf der anderen Seite aber auch Hass und Abneigung. Wie bei allen Büchern von Chris Carter gibt es kein Vorgeplänkel, man ist direkt mittendrin in der Geschichte. Es wird direkt ein Spannungsbogen aufgebaut, der sich bis zum Ende hin immer mehr steigert. Bis zum Ende hatte ich keine Ahnung wie die Geschichte ausgehen wird. Auch wenn Hunter und Folter natürlich die Hauptprotagonisten der Geschichte sind, hat mir auch die Rolle von Garcia in diesem Band sehr gut gefallen. Dieser Band kommt zwar nicht ganz an Band 6 heran, ist aber auch nicht weit davon entfernt und wieder ein super Thriller. Ich hoffe sehr, dass es nochmal ein Wiedersehen mit Lucien Folter geben wird.
Gelungende Fortsetzung von Band 6
Band 6 hat mich tatsächlich nicht so wirklich überzeugt. Dieser Band dafür aber umso mehr! Irgendwie mochte ich Lucien sehr gerne 🙈 Dieser Teil ist auch die erste Fortsetzung die Carter geschrieben hat. Sehr gelungen👍🏼
Eine Fortsetzung innerhalb der Reihe. Vorher unbedingt Band 6 lesen.
Lucien Folter. Diesen Namen wollte Robert Hunter nie wieder hören. Und jetzt ist der gefürchtetste und grausamste Serienkiller aller Zeit aus der Sicherheitsverwahrung ausgebrochen. Eine blutige Jagd entsteht, doch wer ist der Jäger? Hunter muss sich dem perfiden Spiel von Lucien stellen. Wer wird gewinnen? Dieses Buch ist der zehnte Band der «Robert Hunter»-Reihe. Dieses Mal setzt der Autor erstmals die Geschichte mit dem Serienkiller aus dem sechsten Buch «Die stille Bestie» fort. Schon damals war diese Geschichte brutal und Gänsehaut bescherend. Auch diese Fortsetzung hat es in sich, da der Serienkiller noch eine besondere Rechnung mit Hunter offen hat. Es machte wieder Spass, mitzufiebern und zu hoffen, dass das Gute am Ende doch noch gewinnen wird. Obwohl die Gedankengänge von Lucien wirklich beängstigend sind und nicht einmal ahnen kann, was er genau vorhat. Band 6 empfand ich etwas raffinierter von der Erzählung her, aber auch dieses Buch hat mich gefesselt. Mein Fazit: Eine Fortsetzung in der Reihe, die sich lohnt, wenn man Band 6 auch schon gelesen hat. 5 Sterne.

Stark
Wieder mal ein unfassbar toller Teil um Hunter und Garcia 💪. Das Ende war eine absolute Überraschung und eine unglaubliche Wendung!
An Chris Carter kommt man einfach nicht vorbei. Die Fortsetzung von "Die stille Bestie " war überzeugend. Dennoch bleibt "Die Stille Bestie " auf Platz 1.
Dieses Buch knüpft quasi an "Die Stille Bestie " an. Da mir das Buch bisher am besten gefallen hat, war ich natürlich sehr gespannt auf die Fortsetzung um den berüchtigten Serienmörder und Freund von Robert Hunter, Lucien Folter. Wieder kämpft das LAPD nicht alleine. Wieder gerät Robert Hunter an die Grenzen des ertragbaren. Zwar leidet er aus meiner Sicht diesmal nicht so sehr wie im ersten Teil dieses Falles, jedoch war es dennoch erschreckend zu lesen. Dennoch muss ich zugeben, dass "die Stille Bestie " mir besser gefallen ha t. Damit möchte ich dieses Buch hier nicht runter reden. Es war nur auf eine andere Art und Weise gut. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und was an Grausamkeiten noch auf mich zukommt . ⭐⭐⭐⭐⭐(5/5) Gelesen: 10.01. - 13.01.2022 (416 Seiten)

Spannende Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite.
Auf Chris Carter ist Verlass
Er ist und bleibt mein Lieblingsautor. Wie immer sehr spannend. Ich kann Chris Carter jedem empfehlen, der gerne Thriller liest.
Die Bestie schlägt wieder zu
Robert Hunter, ein Profiler des LAPD, verfolgt den entkommenen Serienkiller Lucien Folter, den grausamsten Killer, den das FBI je gejagt hat. Mit seinem tödlichen Katz-und-Maus-Spiel stellt Folter Hunter vor eine gefährliche Herausforderung, während Hunter entschlossen ist, ihn erneut zur Strecke zu bringen. Wie immer war auch hier der Schreibstil extrem gut, die Kapitel kurz und die Spannung hoch. Der zehnte Band der Robert Hunter Reihe ist im Grunde eine direkte Fortsetzung des sechsten Bands und ein sehr persönlicher Fall für Robert Hunter selbst. In diesem Teil stehen die Action und der persönliche Rachefeldzug gegenüber Robert im Vordergrund – die Brutalität und Morde sind natürlich auch hier wieder vorhanden, wenn auch eher anders als sonst. Die Taten werden nicht so detailliert beschrieben, der Ekelfaktor hält sich vergleichsweise (bezogen auf die anderen Bände der Reihe) eher gering, was der Sache in diesem Fall aber keinen Abbruch tut. Auch dieser Band konnte mich wie gewohnt überzeugen, sodass ich das Buch innerhalb von 24 Stunden weggelesen habe.

Es ist jetzt der 10. Band der Reihe und ich liebe es immer noch!
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Mittlerweile lebt Chris Carter als Autor in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.
Beiträge
Band 10
Ein Wiedersehen mit einem altbekannten "Freund". Normalerweise vergebe ich immer 5 Sterne bei den Bücher von Chris Carter, aber ich muss einen Stern abziehen. In meinen Augen hat es sich diesmal ein wenig gezogen bis wirklich die Geschichte so richtig Fahrt aufgenommen hat. An Brutalität wurde nicht gespart, so wie wir die Bücher aus dieser Reihe kennen.
Nach dem Ende von Band 9 war ich wahnsinnig gespannt auf Band 10 der Hunter/Garcia-Reihe. Der Band ist quasi der Nachfolger von Band 6 "die stille Bestie" und somit gibt es auch ein Wiedersehen mit Lucien Folter. Ich mag das Profil von Lucien sehr. Chris Carter hat da einen klasse und sehr gut ausgearbeiteten Charakter geschaffen. Zum einen habe ich viel Sympathie mit ihm empfunden, auf der anderen Seite aber auch Hass und Abneigung. Wie bei allen Büchern von Chris Carter gibt es kein Vorgeplänkel, man ist direkt mittendrin in der Geschichte. Es wird direkt ein Spannungsbogen aufgebaut, der sich bis zum Ende hin immer mehr steigert. Bis zum Ende hatte ich keine Ahnung wie die Geschichte ausgehen wird. Auch wenn Hunter und Folter natürlich die Hauptprotagonisten der Geschichte sind, hat mir auch die Rolle von Garcia in diesem Band sehr gut gefallen. Dieser Band kommt zwar nicht ganz an Band 6 heran, ist aber auch nicht weit davon entfernt und wieder ein super Thriller. Ich hoffe sehr, dass es nochmal ein Wiedersehen mit Lucien Folter geben wird.
Gelungende Fortsetzung von Band 6
Band 6 hat mich tatsächlich nicht so wirklich überzeugt. Dieser Band dafür aber umso mehr! Irgendwie mochte ich Lucien sehr gerne 🙈 Dieser Teil ist auch die erste Fortsetzung die Carter geschrieben hat. Sehr gelungen👍🏼
Eine Fortsetzung innerhalb der Reihe. Vorher unbedingt Band 6 lesen.
Lucien Folter. Diesen Namen wollte Robert Hunter nie wieder hören. Und jetzt ist der gefürchtetste und grausamste Serienkiller aller Zeit aus der Sicherheitsverwahrung ausgebrochen. Eine blutige Jagd entsteht, doch wer ist der Jäger? Hunter muss sich dem perfiden Spiel von Lucien stellen. Wer wird gewinnen? Dieses Buch ist der zehnte Band der «Robert Hunter»-Reihe. Dieses Mal setzt der Autor erstmals die Geschichte mit dem Serienkiller aus dem sechsten Buch «Die stille Bestie» fort. Schon damals war diese Geschichte brutal und Gänsehaut bescherend. Auch diese Fortsetzung hat es in sich, da der Serienkiller noch eine besondere Rechnung mit Hunter offen hat. Es machte wieder Spass, mitzufiebern und zu hoffen, dass das Gute am Ende doch noch gewinnen wird. Obwohl die Gedankengänge von Lucien wirklich beängstigend sind und nicht einmal ahnen kann, was er genau vorhat. Band 6 empfand ich etwas raffinierter von der Erzählung her, aber auch dieses Buch hat mich gefesselt. Mein Fazit: Eine Fortsetzung in der Reihe, die sich lohnt, wenn man Band 6 auch schon gelesen hat. 5 Sterne.

Stark
Wieder mal ein unfassbar toller Teil um Hunter und Garcia 💪. Das Ende war eine absolute Überraschung und eine unglaubliche Wendung!
An Chris Carter kommt man einfach nicht vorbei. Die Fortsetzung von "Die stille Bestie " war überzeugend. Dennoch bleibt "Die Stille Bestie " auf Platz 1.
Dieses Buch knüpft quasi an "Die Stille Bestie " an. Da mir das Buch bisher am besten gefallen hat, war ich natürlich sehr gespannt auf die Fortsetzung um den berüchtigten Serienmörder und Freund von Robert Hunter, Lucien Folter. Wieder kämpft das LAPD nicht alleine. Wieder gerät Robert Hunter an die Grenzen des ertragbaren. Zwar leidet er aus meiner Sicht diesmal nicht so sehr wie im ersten Teil dieses Falles, jedoch war es dennoch erschreckend zu lesen. Dennoch muss ich zugeben, dass "die Stille Bestie " mir besser gefallen ha t. Damit möchte ich dieses Buch hier nicht runter reden. Es war nur auf eine andere Art und Weise gut. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und was an Grausamkeiten noch auf mich zukommt . ⭐⭐⭐⭐⭐(5/5) Gelesen: 10.01. - 13.01.2022 (416 Seiten)

Spannende Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite.
Auf Chris Carter ist Verlass
Er ist und bleibt mein Lieblingsautor. Wie immer sehr spannend. Ich kann Chris Carter jedem empfehlen, der gerne Thriller liest.
Die Bestie schlägt wieder zu
Robert Hunter, ein Profiler des LAPD, verfolgt den entkommenen Serienkiller Lucien Folter, den grausamsten Killer, den das FBI je gejagt hat. Mit seinem tödlichen Katz-und-Maus-Spiel stellt Folter Hunter vor eine gefährliche Herausforderung, während Hunter entschlossen ist, ihn erneut zur Strecke zu bringen. Wie immer war auch hier der Schreibstil extrem gut, die Kapitel kurz und die Spannung hoch. Der zehnte Band der Robert Hunter Reihe ist im Grunde eine direkte Fortsetzung des sechsten Bands und ein sehr persönlicher Fall für Robert Hunter selbst. In diesem Teil stehen die Action und der persönliche Rachefeldzug gegenüber Robert im Vordergrund – die Brutalität und Morde sind natürlich auch hier wieder vorhanden, wenn auch eher anders als sonst. Die Taten werden nicht so detailliert beschrieben, der Ekelfaktor hält sich vergleichsweise (bezogen auf die anderen Bände der Reihe) eher gering, was der Sache in diesem Fall aber keinen Abbruch tut. Auch dieser Band konnte mich wie gewohnt überzeugen, sodass ich das Buch innerhalb von 24 Stunden weggelesen habe.
