Blutrausch - Er muss töten: Thriller | Der Psychothriller SPIEGEL-Bestseller: Grausame Morde, ein Künstler und seine Ausstellung (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 9)
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Beiträge
Chris Carter…. Wie immer sehr gut. Ich mag diese Reihe. Vor allem der sarkastische Humor seines Kollegen.
Solider Chris Charter wie immer
Beim Lesen fühlt man sich wie in einer US -FBI Serie, Handlung und Formulierungen laufen präzise so ab, wie man eine Mörderjagd mit Special Agent s erwartet. Leider hat mich weder der Fall noch die Personen überrascht. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Typisch Carter!
Der Autor versteht es meisterhaft, von der ersten Seite an ein hohes Tempo aufzubauen und den Leser mit schockierenden Wendungen bei der Stange zu halten. Robert Hunter ist erneut in einem nervenaufreibenden Fall gefangen, der nicht nur brutal, sondern auch unglaublich raffiniert inszeniert ist. Die Täterprofile sind verstörend und zugleich faszinierend, die Ermittlungsarbeit realistisch und klug aufgebaut. Carter schreibt in einem Stil, der unter die Haut geht – nichts für Zartbesaitete, aber genau das Richtige für Fans harter, intelligenter Thriller. Absolut fesselnd, gnadenlos spannend und mit einem Finale, das man nicht so schnell vergisst – klare 5 Sterne!
Für mich der bisher beste Teil.
Entgegen anderer Kritiken, die ich hier zu diesem Teil gelesen haben, bin ich begeistert. - Es gibt mehr handelnde Personen. Dadurch dreht sich das Ermittlungs-Universum nicht nur um die beiden Hauptprotagonisten. - Hunter entwickelt ein minimales Privatleben. Das gibt ihm mehr Tiefe. - Der Täter geht weniger sadistisch als in den anderen Fällen vor. Was der Spannung keinen Abbruch tut. Also: unbedingt Leseempfehlung
War ganz gut , aber hatte einige Längen . Aber alles in allem eine gute und spannende Story 😊
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Chris Carter…. Wie immer sehr gut. Ich mag diese Reihe. Vor allem der sarkastische Humor seines Kollegen.
Solider Chris Charter wie immer
Beim Lesen fühlt man sich wie in einer US -FBI Serie, Handlung und Formulierungen laufen präzise so ab, wie man eine Mörderjagd mit Special Agent s erwartet. Leider hat mich weder der Fall noch die Personen überrascht. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Typisch Carter!
Der Autor versteht es meisterhaft, von der ersten Seite an ein hohes Tempo aufzubauen und den Leser mit schockierenden Wendungen bei der Stange zu halten. Robert Hunter ist erneut in einem nervenaufreibenden Fall gefangen, der nicht nur brutal, sondern auch unglaublich raffiniert inszeniert ist. Die Täterprofile sind verstörend und zugleich faszinierend, die Ermittlungsarbeit realistisch und klug aufgebaut. Carter schreibt in einem Stil, der unter die Haut geht – nichts für Zartbesaitete, aber genau das Richtige für Fans harter, intelligenter Thriller. Absolut fesselnd, gnadenlos spannend und mit einem Finale, das man nicht so schnell vergisst – klare 5 Sterne!
Für mich der bisher beste Teil.
Entgegen anderer Kritiken, die ich hier zu diesem Teil gelesen haben, bin ich begeistert. - Es gibt mehr handelnde Personen. Dadurch dreht sich das Ermittlungs-Universum nicht nur um die beiden Hauptprotagonisten. - Hunter entwickelt ein minimales Privatleben. Das gibt ihm mehr Tiefe. - Der Täter geht weniger sadistisch als in den anderen Fällen vor. Was der Spannung keinen Abbruch tut. Also: unbedingt Leseempfehlung