Bluthölle (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 11)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Mittlerweile lebt Chris Carter als Autor in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.
Beiträge
Wieder ein Thriller des Großmeisters, den man nur schwer aus der Hand legen kann. Packt wie gewohnt von Seite 1. Im Vergleich war es nicht mein liebster Carter. Aber auch wenn mir der hier inhaltlich nicht so gut gefallen hat wie andere der zehn Vorgänger, war es wieder ein Spitzenthriller. Carter ist einfach jedem Thrillerfan zu empfehlen.
An einem Tag beendet
Sagt alles oder ? Ein unfassbar talentierter Autor
Wieder richtig spannend! Ich muss sagen die letzten Bände der Reihe fand ich etwas schwächer und ich hatte schon Angst, dass es nicht mehr so gut wird wie am Anfang. Der Teil war aber wieder richtig gut, ich bin gespannt auf den nächsten 😄
Rezension: Allein, dass in diesem Teil eine Taschendiebin namens Angela involviert ist, macht das Buch umso spannender, und so mag ich es, dass man auch ihre Perspektive erfährt. Die Interaktionen mit Angela und dem Ermittlerteam waren sehr lustig. 😂Weiterhin fand ich es richtig gut, dass es Bezüge zu den vergangenen Fällen gab und dass es auch eine zusammenhängende Story über die Bände hinweg gibt. Mir hat vor allem gefallen, wie detailreich und schlüssig alles beschrieben wurde.☺️🧡 Die Handlung ist meiner Meinung nach sehr außergewöhnlich, und bisher habe ich noch kein Buch gelesen, das in diese Richtung geht. Nach und nach wird es unfassbar spannend, und ich habe die ganze Zeit mitgerätselt, wer dahintersteckt. Mit dem Plottwist habe ich nicht gerechnet, und ich war schockiert über das Ende. 😱Auch hier fand ich die Auflösung realistisch und nicht konstruiert. Am Anfang hat mir persönlich etwas die Spannung gefehlt, und so musste ich erst in die Story hineinkommen. Dementsprechend gebe ich dem Buch 4,5 🌟
Ein weiterer unterhaltsamer und grausamer Fall für Robert Hunter
Auch diesmal konnte mich Chris Carter wieder sehr unterhalten. Die Mordfälle sind wieder sehr einfallsreich und auch der Killer an sich ist interessant und Angst einflößend. Auch die Charaktere sind wieder toll allerdings fand ich die Dialoge zwischen den Ermittlern diesmal nicht so charmant sondern teilweise sogar eher kindisch oder inhaltslos… Auch das Ende hat mich diesmal etwas enttäuscht ich fand die Auflösung zu schnell bzw. zu einfach.
✨
Was soll ich zu den Büchern noch sagen, Carter hat es wie immer geschafft mich von Anfang bis Ende zu fesseln. Er hat wieder geniale neue Charaktere erschaffen welche authentisch sind in ihrem Auftreten. Die Kapitel sind gewohnt kurz gehalten wodurch man das Buch kaum zur Seite legen kann. Das Buch kann wie alle Bücher von Carter unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden, dennoch kann ich es absolut nur empfehlen die ganze Reihe zu lesen. Hunter und Garcia stehen wieder einmal einem bestialischen Mörder gegenüber welcher anders zu sein scheint als das was sie bisher kennen gelernt haben. Dieser Killer scheint keinerlei Angst vor ihnen zu haben, ganz im Gegenteil, er droht ihnen. Carlos kam in diesem Band etwas zu kurz fand ich. Der Verlauf hätte sich kaum geändert wenn er nicht dabei gewesen wäre. Hunter riskiert wie in fast jeden Band sein Leben um das von anderen zu retten.

Die Story dieses Thrillers hat mit etwas unterrascht, ehrlich gesagt. Ich habe mich trotzdem gut unterhalten gefühlt, nur nicht so gut wie sonst. Sehe ich jetzt nicht so eng, einer kann ja nicht immer alles gefallen. 😅
Spannendes Leservergnügen, so wie immer bei Chris Carter =)
Nicht ganz so top wie die Vorgänger, aber auch nicht schlecht. Dennoch lesenswert! Die Story an sich fand ich stellenweise etwas flach und deshalb war dieser Fall für mich nicht so fesselnd wie die anderen Chris-Carter-Thriller.
Wie immer genial
Ein Serienmörder hält seine Morde in einem Tagebuch fest . Angela Wood , geht in eine Bar . In dieser Bar fällt Ihr ein Mann auf , dieser Mann benimmt sich ziemlich daneben . Als Lektion klaut Sie Ihm seine Ledertasche. In dieser Ledertasche ist das besagte Tagebuch. In dem Tagebuch das nur ein Notizbuch ist eine Skizzen , 16 Skizzen und Fotos . Und diese 16 Skizzen und Fotos sind von Mordopfer. Und für Angela beginnt damit Ihr Alptraum. Sie schickt das Buch dem LAPD. Und diese beginnt mit den Ermittlungen. Aber auch Angela gerät in Gefahr , denn der Besitzer des Buches will sein Tagebuch zurück und weiß wie Angela aussieht . Denn die Bar hat Überwachungskameras. Die Todesopfer können gefunden werden , da in dem Buch bei jedem Koordinaten dabei stehen . Und jede Leiche wurde auf eine andere Art ermordet . Und später bekommt Hunter auch noch ein Ultimatum gestellt von dem Serienmörder. Wie auch die Vorgänger ist das Buch nichts für schwache Nerven . Ich liebe den Schreibstil von Chris Carter , und ich Frage mich immer wieder wo Er die ganzen Ideen her nimmt . Das Buch ist sooo spannend , genau wie eigentlich alle aus dieser Reihe .
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Autorenbeschreibung
Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Mittlerweile lebt Chris Carter als Autor in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.
Beiträge
Wieder ein Thriller des Großmeisters, den man nur schwer aus der Hand legen kann. Packt wie gewohnt von Seite 1. Im Vergleich war es nicht mein liebster Carter. Aber auch wenn mir der hier inhaltlich nicht so gut gefallen hat wie andere der zehn Vorgänger, war es wieder ein Spitzenthriller. Carter ist einfach jedem Thrillerfan zu empfehlen.
An einem Tag beendet
Sagt alles oder ? Ein unfassbar talentierter Autor
Wieder richtig spannend! Ich muss sagen die letzten Bände der Reihe fand ich etwas schwächer und ich hatte schon Angst, dass es nicht mehr so gut wird wie am Anfang. Der Teil war aber wieder richtig gut, ich bin gespannt auf den nächsten 😄
Rezension: Allein, dass in diesem Teil eine Taschendiebin namens Angela involviert ist, macht das Buch umso spannender, und so mag ich es, dass man auch ihre Perspektive erfährt. Die Interaktionen mit Angela und dem Ermittlerteam waren sehr lustig. 😂Weiterhin fand ich es richtig gut, dass es Bezüge zu den vergangenen Fällen gab und dass es auch eine zusammenhängende Story über die Bände hinweg gibt. Mir hat vor allem gefallen, wie detailreich und schlüssig alles beschrieben wurde.☺️🧡 Die Handlung ist meiner Meinung nach sehr außergewöhnlich, und bisher habe ich noch kein Buch gelesen, das in diese Richtung geht. Nach und nach wird es unfassbar spannend, und ich habe die ganze Zeit mitgerätselt, wer dahintersteckt. Mit dem Plottwist habe ich nicht gerechnet, und ich war schockiert über das Ende. 😱Auch hier fand ich die Auflösung realistisch und nicht konstruiert. Am Anfang hat mir persönlich etwas die Spannung gefehlt, und so musste ich erst in die Story hineinkommen. Dementsprechend gebe ich dem Buch 4,5 🌟
Ein weiterer unterhaltsamer und grausamer Fall für Robert Hunter
Auch diesmal konnte mich Chris Carter wieder sehr unterhalten. Die Mordfälle sind wieder sehr einfallsreich und auch der Killer an sich ist interessant und Angst einflößend. Auch die Charaktere sind wieder toll allerdings fand ich die Dialoge zwischen den Ermittlern diesmal nicht so charmant sondern teilweise sogar eher kindisch oder inhaltslos… Auch das Ende hat mich diesmal etwas enttäuscht ich fand die Auflösung zu schnell bzw. zu einfach.
✨
Was soll ich zu den Büchern noch sagen, Carter hat es wie immer geschafft mich von Anfang bis Ende zu fesseln. Er hat wieder geniale neue Charaktere erschaffen welche authentisch sind in ihrem Auftreten. Die Kapitel sind gewohnt kurz gehalten wodurch man das Buch kaum zur Seite legen kann. Das Buch kann wie alle Bücher von Carter unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden, dennoch kann ich es absolut nur empfehlen die ganze Reihe zu lesen. Hunter und Garcia stehen wieder einmal einem bestialischen Mörder gegenüber welcher anders zu sein scheint als das was sie bisher kennen gelernt haben. Dieser Killer scheint keinerlei Angst vor ihnen zu haben, ganz im Gegenteil, er droht ihnen. Carlos kam in diesem Band etwas zu kurz fand ich. Der Verlauf hätte sich kaum geändert wenn er nicht dabei gewesen wäre. Hunter riskiert wie in fast jeden Band sein Leben um das von anderen zu retten.

Die Story dieses Thrillers hat mit etwas unterrascht, ehrlich gesagt. Ich habe mich trotzdem gut unterhalten gefühlt, nur nicht so gut wie sonst. Sehe ich jetzt nicht so eng, einer kann ja nicht immer alles gefallen. 😅
Spannendes Leservergnügen, so wie immer bei Chris Carter =)
Nicht ganz so top wie die Vorgänger, aber auch nicht schlecht. Dennoch lesenswert! Die Story an sich fand ich stellenweise etwas flach und deshalb war dieser Fall für mich nicht so fesselnd wie die anderen Chris-Carter-Thriller.
Wie immer genial
Ein Serienmörder hält seine Morde in einem Tagebuch fest . Angela Wood , geht in eine Bar . In dieser Bar fällt Ihr ein Mann auf , dieser Mann benimmt sich ziemlich daneben . Als Lektion klaut Sie Ihm seine Ledertasche. In dieser Ledertasche ist das besagte Tagebuch. In dem Tagebuch das nur ein Notizbuch ist eine Skizzen , 16 Skizzen und Fotos . Und diese 16 Skizzen und Fotos sind von Mordopfer. Und für Angela beginnt damit Ihr Alptraum. Sie schickt das Buch dem LAPD. Und diese beginnt mit den Ermittlungen. Aber auch Angela gerät in Gefahr , denn der Besitzer des Buches will sein Tagebuch zurück und weiß wie Angela aussieht . Denn die Bar hat Überwachungskameras. Die Todesopfer können gefunden werden , da in dem Buch bei jedem Koordinaten dabei stehen . Und jede Leiche wurde auf eine andere Art ermordet . Und später bekommt Hunter auch noch ein Ultimatum gestellt von dem Serienmörder. Wie auch die Vorgänger ist das Buch nichts für schwache Nerven . Ich liebe den Schreibstil von Chris Carter , und ich Frage mich immer wieder wo Er die ganzen Ideen her nimmt . Das Buch ist sooo spannend , genau wie eigentlich alle aus dieser Reihe .