Irgendwo ist immer irgendwer verliebt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jenn McKinlay liebt es, mit anderen über Bücher und das Schreiben von Büchern zu sprechen. Die Romane der amerikanischen Bestsellerautorin wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Sie lebt im sonnigen Arizona in einem Haus, das mit Kindern, Haustieren und den Gitarren ihres Mannes gefüllt ist.
Beiträge
In diesem Buch bekommt man eine absolut süße Liebesgeschichte zum Wohlfühlen. Der Schreibstil war super, so dass man das Buch flüssig lesen konnte, und man wollte auch immer wissen wie es weitergeht. Die Charaktere waren sehr interessant, und ich fand die Entwicklung die bis zum Ende des Buches passiert ist super schön. Das Thema Trauer wurde gut umgesetzt und man konnte zum Schluss sehr gut nachvollziehen wieso die Protagonisten so gehandelt haben wie sie es getan haben. Das Ende der Geschichte konnte ich zwar ziemlich schnell voraussehen, weil es am Anfang alles sehr konstruiert wurde und eben voraussehbar war, trotzdem ging dann alles plötzlich ein wenig zu schnell. In der Leserunde meinte jemand es käme ihr so vor, als hätte sie ein paar Kapitel übersprungen, und der Meinung war ich auch. Trotz der Kritik eine super schöne Wohlfühlgeschichte, die vor allem zum Ende hin immer besser wurde! Wenn ihr Mamma Mia mögt, und einfach ein Buch zum wegträumen sucht seid ihr hier an der richtigen Stelle!
MEINUNG : In „Irgendwo ist immer irgendwer verliebt (dtv bold)“ geht es um Chelsea, die 29 ist und erfolgreich in ihrem Job ist. Doch als ihr Vater sagt, dass er wieder heiraten möchte, nachdem Tod ihrer Mutter, spürt sie, dass sie selbst nur auf Sparflamme gelebt hat und etwas ändern muss. Kurzerhand reist sie wieder nach Europa auf der Suche nach dem Glück und der Liebe. Chelsea ist ,nicht mehr dieselbe Person seit ihrer Mutter gestorben ist. Sie führt ein strukturiertes Leben und hat kaum noch Spaß in ihrem Leben. Eine Wendung im Leben ihrer Familie lässt sie ihr Leben ändern und sie möchte noch mal in Europa verreisen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Chelsea erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Kulisse wechselt und man lernt wieder andere tolle Orte kennen. Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte gezogen. Chelsea ist seitdem Tod ihrer Mutter nicht mehr, die gleiche und als noch ihr Vater verkündet er will neu Heiraten ist für sie das Maß endgültig voll. Sie will wieder zur alten Chelsea finden, die gelacht hat und das Leben gemocht hat. So kommt es das wieder einer Reise antritt und nach Irland, Frankreich und Italien reist. Dort trifft sie die Personen wieder, die sie damals schon getroffen hat, als sie nach dem College gereist ist. Nun scheint da, aber noch ein ganz anderer Mann zu sein, der sie verwirrt und mit dem sie immer wieder aneinandergeraten ist. Was hat das Schicksal vor und wie sehr wird Chelsea sich verändern nach dieser Reise. Ein toller Roman, der mich auf eine besondere Weise mitgenommen hat. Das Cover sieht interessant aus und passt durch sein Bild echt gut zusammen. Fazit „Irgendwo ist immer irgendwer verliebt (dtv bold)“ ist ein schöner Roman, der mich nicht gehen lassen wollte.
Die eher rationale Chelsea ist überhaupt nicht begeistert, als ihr Vater heiraten will. Ich würde ihr da schon zustimmen, denn ihr Vater kennt seine zukünftige Frau erst seit zwei Wochen. Aber Chelsea reagiert doch ein bisschen zu ablehnend auf diese Nachricht, weil es ihr wie ein Verrat an ihrer Mutter vorkommt, die vor sieben Jahren gestorben ist. Seit diesem furchtbaren Verlust arbeitet sie bei der American Cancer Coalition und engagiert sich dafür, Spenden für die Krebsforschung zu sammeln, und zwar in Millionenhöhe. Sie macht ihren Job gut und effizient, aber so richtig glücklich ist sie nicht. Ihre Schwester - das genaue Gegenteil von Chelsea: romantisch, fröhlich und eher flatterhaft - sagt ihr, was ihr fehlt: Liebe. Seit dem Verlust ihrer Mutter hat Chelsea sich sehr verändert und nachdem man ihr nun vor Augen geführt hat, wie langweilig ihr Leben ist, beschließt sie, etwas zu ändern, und zwar indem sie ihre drei Ex-Freunde aus Europa wiedersieht um sich ihrem früheren, fröhlichen Ich näher zu fühlen. Es läuft natürlich nicht wie geplant, dabei liebt Chelsea gute Pläne. In Europa will sie aber etwas spontaner und glücklicher sein, Dinge tun, die sie sonst nie tut, weil sie ihren Lebensstil eben ändern möchte und ich fand, dass sie das auch schon ganz gut gemacht hat. Während ich es wirklich schön fand, wenn sie Spaß hatte, hat es mich auf Dauer schon ein bisschen genervt, wie sehr sie an ihrem anfänglichen Plan festhielt, obwohl sie die positiven Auswirkungen auf ihr Leben längst spüren konnte. Ich fand das Buch schon oft unglaublich unterhaltsam und auch recht vorhersehbar. Zwar gab es direkt nach dem mir bereits bekannten Teil aus der Leseprobe eine kleine Überraschung, nämlich einen vierten Mann, der das Buch in einen Enemies-To-Lovers-Liebesroman verwandelt, aber ab diesem Punkt konnte ich mir schon das meiste denken. Trotzdem hat es mir einfach Spaß gemacht, Chelseas Geschichte und ihre Entwicklung zu verfolgen. Zum Ende hin wurde es mir ein bisschen zu kitschig, aber ansonsten fand ich auch die Liebesgeschichte wirklich gelungen. Fazit In "Irgendwo ist immer irgendwer verliebt" hat mir das Reiseabenteuer und die Entwicklung der Protagonistin sehr gut gefallen, auch wenn ich ihre Sturheit auch mal etwas nervig fand und mir das Ende ein bisschen zu kitschig war. Abgesehen davon fand ich aber auch die Liebesgeschichte sehr süß und unterhaltsam, wenn auch ziemlich vorhersehbar.
Darum geht es: Drei Länder. Drei Männer. Und die große Liebe. Chelsea ist 29, Single, erfolgreich in ihrem Job – und unglücklich. Doch erst als ihr Vater ihr verkündet, dass er wieder heiraten möchte, realisiert Chelsea, dass sie seit dem Tod ihrer Mutter ein Leben auf Sparflamme geführt hat: Keine Abenteuer, keine Freude, keine Liebe. Glücklich war sie das letzte Mal vor sieben Jahre während ihrer Europareise nach dem College. Ein Jahr lang reiste Chelsea durch Irland, Frankreich und Italien, genoss das Leben in vollen Zügen – und verliebte sich in Colin, Jean Claude und Marcelino. Kurzerhand reist Chelsea zurück nach Europa und sucht ihr verlorenes Glück – und die große Liebe. Ich habe Fernweh – am liebsten würde ich jetzt sofort nach Irland, Frankreich und Italien reisen. Das Buch hat richtig Lust gemacht, diese Länder zu besuchen. Aber nicht nur mein Fernweh ließ mich das Buch mit Begeisterung lesen – auch die Handlung selbst. Chelsea Vater will wieder heiraten, und dadurch (und durch einen harten Schubser ihrer Schwester) erkennt Chelsea, dass seit dem Tod ihrer Mutter nicht richtig mehr gelebt und vor allem geliebt hat. Kurzerhand lässt sie sich von ihrer Arbeit beurlauben und reist zu den Orten, die sie nach ihrem Studium besucht hat und wo sie glücklich war. Und wo die drei Männer leben, in die sie sich einst verliebt hatte. Doch sie kann ihre Arbeit nicht wirklich loslassen – bzw. die Arbeit nicht sie loslassen. Sie steckt gerade in einem wichtigen Projekt und ein Kollege kann und will nicht ohne sie das Projekt abschließen. So funkt Jason immer wieder in Chelsea Abenteuer dazwischen – mit ungeahnten folgen. Folgen, die Chelsea erkennen lassen, dass sie nicht mehr der Mensch von einst ist und ihr Glück heute anders aussieht als damals. Auch wenn die Geschichte etwas vorhersehbar war, hat es mir angenehme Lesestunden bereitet. Eine schöne Geschichte für zwischendurch: 4 von 5 Sterne *Reklame* wegen Markenerkennung und Verlinkung | Cover- und Klappentextrechte liegen beim dtv Verlag | Vielen Dank bei @vorablesen für dieses #rezensionsexemplar
Vielen Dank an den dtv-Verlag für das Rezensionsexemplar Klappentext: Drei Länder. Drei Männer. Und die große Liebe. Chelsea ist 29, Single, erfolgreich in ihrem Job – und unglücklich. Doch erst als ihr Vater ihr verkündet, dass er wieder heiraten möchte, realisiert Chelsea, dass sie seit dem Tod ihrer Mutter ein Leben auf Sparflamme geführt hat: Keine Abenteuer, keine Freude, keine Liebe. Glücklich war sie das letzte Mal vor sieben Jahre während ihrer Europareise nach dem College. Ein Jahr lang reiste Chelsea durch Irland, Frankreich und Italien, genoss das Leben in vollen Zügen – und verliebte sich in Colin, Jean Claude und Marcelino. Kurzerhand reist Chelsea zurück nach Europa und sucht ihr verlorenes Glück – und die große Liebe. Meine Meinung: Das war meine persönliche Wohlfühlreise durch Europa und lässt mich Paris nur noch mehr vermissen. Jenn McKinlay hat es geschafft eine schöne Liebesgeschichte an drei Orten gleichzeitig stattfinden zu lassen, an die ich nun auch reisen will, um meinen eigenen Mamma Mia Moment zu haben. Chelsea war mir zu Anfang noch etwas unsympathisch, aber das hat sich dann ganz schnell geändert. Schnell wurde mir bewusst, dass ich sie doch verstehen kann und auch alle ihre Argumente sehe. (Ich wünschte mir nur, ich würde auch einfach meine Sachen packen). Durch die humorvollen Dialoge hat es dann nur noch Spaß gemacht, ihre Reise und Geschichte zu verfolgen. Am meisten habe ich mich darauf gefreut, die drei Männer kennenzulernen. Ich war wütend, manchmal war es fremdschämend, aber meistens einfach nur träumerisch. Vor allem Paris konnte die Autorin in einer wunderschönen und einzigartigen Atmosphäre einfangen. Ich werde hier nicht spoilern, aber ich werde sagen: Balkone, Eiffelturm, Abendkleider, und ganz ganz ganz viel Romantik. Dabei dürfen wir auch nicht die tolle Umgebung in Irland vergessen und die witzigen Unterhaltungen dort, oder Italien… Burg, einfach nur Burg, Wein, Sonne, noch mehr Romantik. Nach diesem kleinen Urlaub kann ich mich gar nicht mehr entscheiden, wo ich als erstes hinmöchte. Jeder der drei Männer hatte seine eigene Persönlichkeit und es war interessant zu sehen, wie sich die Beziehungen geändert haben, aber am meisten hat mich dann am Ende Chelseas eigene Reise überrascht. Nicht die, wo man sich in ein Flugzeug setzt und in ein anderes Land fliegt. Sondern die, die im Kopf stattfindet. Die, die manchmal anstrengender ist, als einen Koffer über eine holprige Straße zu ziehen. Es war schön zu sehen, wie sich die Protagonistin wirklich mit vielen Dingen auseinandergesetzt hat, dass sie offen gegenüber neuen Dingen war und auch nicht abgeneigt, ihre Meinung spontan zu ändern. Es ist nicht immer einfach, und auch das wurde in diesem Roman deutlich. Einfach ist langweilig und meistens funktioniert etwas nicht so, wie man es sich ausgemalt hat. Es gab keinen Moment während des Lesens, an dem ich das Buch einfach weglegen konnte. Der Schreibstil der Autorin hat wirklich alles nur noch besser gemacht und es war so einfach, das ganze Buch von vorne bis hinten in einem ziemlich schnellen Rutsch durchzulesen. Wenn ihr also noch auf der Suche nach einer locker leichten Sommerromanze seid, könnt ihr sie in diesem Roman finden! Ich habe auf jeden Fall jede Seite genossen.
Hach, das war vielleicht schön.
Als ihr Vater ankündigt, zu heiraten, realisiert Chelsea, Ende 20, dass sie seit dem Tod der Mutter mehr existiert als lebt & sich nur der Arbeit widmet. Um sich selbst & ihr Lachen wieder zu finden, möchte sie an die Orte ihrer Europareise, an denen sie sich besonders glücklich fühlte. Chelseas Chef unterstützt ihr Vorhaben, gibt ihr unbezahlten Urlaub & schon sitzt sie im Flieger. Die Idee, bei einer Reise zu sich selbst zu finden, ist keine neue, aber zieht mich immer sehr an. Mir gefällt die Idee, wie Menschen, weit weg von zu Hause, in einer anderen Kultur, Dinge über sich erfahren, die sie im gewohnten Umfeld nicht (mehr) wahrnehmen. Ich erwarte bei einem Liebesroman keine tiefenpsychologische Charakterstudie; dass Chelsea sich auf der Reise verlieben wird – eh klar. Aber was die Autorin aus dem Stoff macht ist einerseits eine alberne Aneinanderreihung schlecht eingesetzter Klischees; andererseits ist der Umgang mit Trauer echt übel. Auch ein seichter Roman kann Tiefgang haben & ernsten Themen gerecht werden. Chelsea allerdings fühlt sich “geheilt” von ihrer Trauer, nachdem sie mit einem Kerl geschlafen hat; der letzte Absatz vor dem Epilog suggeriert, dass ihre Selbstfindung gleichgesetzt ist mit dem Finden der großen Liebe. Ohnehin reist Chelsea nicht an Orte, die ihr etwas bedeuteten, sondern sucht die Kerle, mit denen sie vor 7 Jahren was hatte (davon ausgehend, dass die nach 7 Jahren auf sie warten). Dabei plumpst sie in Matsch, fällt vom Stuhl, kippt Wein über sich...Merke: was bei Bridget Jones funktioniert, muss nicht ständig reproduziert werden. Besonders schlimm fand ich den “Traummann”. Eingeführt als ihr Arbeits-Nemesis übernimmt Jason ihre Projekte, ruft sie dauernd an (cringy Telefonate), reist ihr nach, stalkt sie vor Ort, während sie die Dudes ihrer Vergangenheit stalkt. Ein No-Go jagt das Nächste (Jason filmte sie einst heimlich bei ihrer Mammographie!!). Sehr schade, dass die tolle Idee so umgesetzt wurde.
Bewertet mit 3.5 Sternen Zum Buch: Chelsea ist Ende zwanzig als ihr Vater ihr mitteilt, das er heiraten möchte. Der Haken an der Sache, er kennt seine Braut siet zwei Wochen. Chelsea, die seit dem Tod ihrer Mutter quasi nur noch funktioniert macht sich auf die Reise nach Irland, Frankreich und Italien, wo sie vor sieben Jahren jeweils einen Mann zurückgelassen hat. Sie sucht sich selbst und vielleicht auch ihre Liebe ... Meine Meinung: Das Cover und der Klappentext waren sehr vielversprechend. Die Geschichte fing auch ganz gut an, es waren ein paar sehr humorvolle Szenen dabei. Als Chelsea dann in Irland ankam wurde es etwas seicht und vor allem sehr vorhersehrbar. Ihr Kollege Jason, mit dem sie vor ihrer Auszeit schon mehr oder weniger auf Kriegsfuß stand, wird auf einmal ihr wichtigster Bezugspunkt. Dann kommt noch ein bisschen Dramatik dazu, dazu noch die wiederentdeckte Liebe, als hätte alles die sieben Jahre geruht. Das war mit teilweise echt zuviel. Ja, das Buch hatte durchaus seine humorvollen und auch unterhalten Momente, aber ich war leider auch oft einfach nur genervt von der Banalität und es war mir auch zu vorhersehbar.
„Irgendwo ist immer irgendwer verliebt“ von Jenn McKinlay ist ein wunderschöner Wohlfühlroman für den Sommer.
In Irgendwo ist immer irgendwer verliebt von Jenn McKinlay lernen wir Chelsea kennen, die auf der Suche nach sich Selbst ist. Auf der Reise zu Orten, die sie früher einmal besucht hat um sich dort an ihr altes Ich zu erinnern und es zurück zu erhalten. Das Cover fand ich von Anfang an sehr ansprechend und es hat schon einen Hinweis auf die Geschichte gegeben, auch zu sehen mit der Linie die zwischen der Frau und den Männern verläuft. Ziemlich schnell war mir klar, wie das Buch ausgeht, aber ich mag solche Bücher, die zwar etwas vorhersehbar sind, aber einen trotzdem noch gut unterhalten und überraschen können. Chelseas Entwicklung vom Anfang des Buchs bis zum Ende fand ich sehr gut. Man erfährt wie sie sich von einer eher verschlossenen und verbissenen Person, die nur für ihren Job arbeitet zu einer offenen und lustigen Person entwickelt. Dazu tragen natürlich auch die Männer bei, die sie auf ihrer Reise wiederfindet und dadurch auch in gewisser weiße ihr altes Ich wiederbelebt. Jeder der Männer war Einzigartig und es war teilweise einfach so witzig, wie Chelsea ihnen begegnet ist und was sie zusammen erlebt haben. Es war eine kurzweilige und lustige Geschichte, die ich jedem empfehle, die gerne Romane über die Liebe und das zu sich selbst finden lesen.
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Autorenbeschreibung
Jenn McKinlay liebt es, mit anderen über Bücher und das Schreiben von Büchern zu sprechen. Die Romane der amerikanischen Bestsellerautorin wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Sie lebt im sonnigen Arizona in einem Haus, das mit Kindern, Haustieren und den Gitarren ihres Mannes gefüllt ist.
Beiträge
In diesem Buch bekommt man eine absolut süße Liebesgeschichte zum Wohlfühlen. Der Schreibstil war super, so dass man das Buch flüssig lesen konnte, und man wollte auch immer wissen wie es weitergeht. Die Charaktere waren sehr interessant, und ich fand die Entwicklung die bis zum Ende des Buches passiert ist super schön. Das Thema Trauer wurde gut umgesetzt und man konnte zum Schluss sehr gut nachvollziehen wieso die Protagonisten so gehandelt haben wie sie es getan haben. Das Ende der Geschichte konnte ich zwar ziemlich schnell voraussehen, weil es am Anfang alles sehr konstruiert wurde und eben voraussehbar war, trotzdem ging dann alles plötzlich ein wenig zu schnell. In der Leserunde meinte jemand es käme ihr so vor, als hätte sie ein paar Kapitel übersprungen, und der Meinung war ich auch. Trotz der Kritik eine super schöne Wohlfühlgeschichte, die vor allem zum Ende hin immer besser wurde! Wenn ihr Mamma Mia mögt, und einfach ein Buch zum wegträumen sucht seid ihr hier an der richtigen Stelle!
MEINUNG : In „Irgendwo ist immer irgendwer verliebt (dtv bold)“ geht es um Chelsea, die 29 ist und erfolgreich in ihrem Job ist. Doch als ihr Vater sagt, dass er wieder heiraten möchte, nachdem Tod ihrer Mutter, spürt sie, dass sie selbst nur auf Sparflamme gelebt hat und etwas ändern muss. Kurzerhand reist sie wieder nach Europa auf der Suche nach dem Glück und der Liebe. Chelsea ist ,nicht mehr dieselbe Person seit ihrer Mutter gestorben ist. Sie führt ein strukturiertes Leben und hat kaum noch Spaß in ihrem Leben. Eine Wendung im Leben ihrer Familie lässt sie ihr Leben ändern und sie möchte noch mal in Europa verreisen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Chelsea erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Kulisse wechselt und man lernt wieder andere tolle Orte kennen. Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte gezogen. Chelsea ist seitdem Tod ihrer Mutter nicht mehr, die gleiche und als noch ihr Vater verkündet er will neu Heiraten ist für sie das Maß endgültig voll. Sie will wieder zur alten Chelsea finden, die gelacht hat und das Leben gemocht hat. So kommt es das wieder einer Reise antritt und nach Irland, Frankreich und Italien reist. Dort trifft sie die Personen wieder, die sie damals schon getroffen hat, als sie nach dem College gereist ist. Nun scheint da, aber noch ein ganz anderer Mann zu sein, der sie verwirrt und mit dem sie immer wieder aneinandergeraten ist. Was hat das Schicksal vor und wie sehr wird Chelsea sich verändern nach dieser Reise. Ein toller Roman, der mich auf eine besondere Weise mitgenommen hat. Das Cover sieht interessant aus und passt durch sein Bild echt gut zusammen. Fazit „Irgendwo ist immer irgendwer verliebt (dtv bold)“ ist ein schöner Roman, der mich nicht gehen lassen wollte.
Die eher rationale Chelsea ist überhaupt nicht begeistert, als ihr Vater heiraten will. Ich würde ihr da schon zustimmen, denn ihr Vater kennt seine zukünftige Frau erst seit zwei Wochen. Aber Chelsea reagiert doch ein bisschen zu ablehnend auf diese Nachricht, weil es ihr wie ein Verrat an ihrer Mutter vorkommt, die vor sieben Jahren gestorben ist. Seit diesem furchtbaren Verlust arbeitet sie bei der American Cancer Coalition und engagiert sich dafür, Spenden für die Krebsforschung zu sammeln, und zwar in Millionenhöhe. Sie macht ihren Job gut und effizient, aber so richtig glücklich ist sie nicht. Ihre Schwester - das genaue Gegenteil von Chelsea: romantisch, fröhlich und eher flatterhaft - sagt ihr, was ihr fehlt: Liebe. Seit dem Verlust ihrer Mutter hat Chelsea sich sehr verändert und nachdem man ihr nun vor Augen geführt hat, wie langweilig ihr Leben ist, beschließt sie, etwas zu ändern, und zwar indem sie ihre drei Ex-Freunde aus Europa wiedersieht um sich ihrem früheren, fröhlichen Ich näher zu fühlen. Es läuft natürlich nicht wie geplant, dabei liebt Chelsea gute Pläne. In Europa will sie aber etwas spontaner und glücklicher sein, Dinge tun, die sie sonst nie tut, weil sie ihren Lebensstil eben ändern möchte und ich fand, dass sie das auch schon ganz gut gemacht hat. Während ich es wirklich schön fand, wenn sie Spaß hatte, hat es mich auf Dauer schon ein bisschen genervt, wie sehr sie an ihrem anfänglichen Plan festhielt, obwohl sie die positiven Auswirkungen auf ihr Leben längst spüren konnte. Ich fand das Buch schon oft unglaublich unterhaltsam und auch recht vorhersehbar. Zwar gab es direkt nach dem mir bereits bekannten Teil aus der Leseprobe eine kleine Überraschung, nämlich einen vierten Mann, der das Buch in einen Enemies-To-Lovers-Liebesroman verwandelt, aber ab diesem Punkt konnte ich mir schon das meiste denken. Trotzdem hat es mir einfach Spaß gemacht, Chelseas Geschichte und ihre Entwicklung zu verfolgen. Zum Ende hin wurde es mir ein bisschen zu kitschig, aber ansonsten fand ich auch die Liebesgeschichte wirklich gelungen. Fazit In "Irgendwo ist immer irgendwer verliebt" hat mir das Reiseabenteuer und die Entwicklung der Protagonistin sehr gut gefallen, auch wenn ich ihre Sturheit auch mal etwas nervig fand und mir das Ende ein bisschen zu kitschig war. Abgesehen davon fand ich aber auch die Liebesgeschichte sehr süß und unterhaltsam, wenn auch ziemlich vorhersehbar.
Darum geht es: Drei Länder. Drei Männer. Und die große Liebe. Chelsea ist 29, Single, erfolgreich in ihrem Job – und unglücklich. Doch erst als ihr Vater ihr verkündet, dass er wieder heiraten möchte, realisiert Chelsea, dass sie seit dem Tod ihrer Mutter ein Leben auf Sparflamme geführt hat: Keine Abenteuer, keine Freude, keine Liebe. Glücklich war sie das letzte Mal vor sieben Jahre während ihrer Europareise nach dem College. Ein Jahr lang reiste Chelsea durch Irland, Frankreich und Italien, genoss das Leben in vollen Zügen – und verliebte sich in Colin, Jean Claude und Marcelino. Kurzerhand reist Chelsea zurück nach Europa und sucht ihr verlorenes Glück – und die große Liebe. Ich habe Fernweh – am liebsten würde ich jetzt sofort nach Irland, Frankreich und Italien reisen. Das Buch hat richtig Lust gemacht, diese Länder zu besuchen. Aber nicht nur mein Fernweh ließ mich das Buch mit Begeisterung lesen – auch die Handlung selbst. Chelsea Vater will wieder heiraten, und dadurch (und durch einen harten Schubser ihrer Schwester) erkennt Chelsea, dass seit dem Tod ihrer Mutter nicht richtig mehr gelebt und vor allem geliebt hat. Kurzerhand lässt sie sich von ihrer Arbeit beurlauben und reist zu den Orten, die sie nach ihrem Studium besucht hat und wo sie glücklich war. Und wo die drei Männer leben, in die sie sich einst verliebt hatte. Doch sie kann ihre Arbeit nicht wirklich loslassen – bzw. die Arbeit nicht sie loslassen. Sie steckt gerade in einem wichtigen Projekt und ein Kollege kann und will nicht ohne sie das Projekt abschließen. So funkt Jason immer wieder in Chelsea Abenteuer dazwischen – mit ungeahnten folgen. Folgen, die Chelsea erkennen lassen, dass sie nicht mehr der Mensch von einst ist und ihr Glück heute anders aussieht als damals. Auch wenn die Geschichte etwas vorhersehbar war, hat es mir angenehme Lesestunden bereitet. Eine schöne Geschichte für zwischendurch: 4 von 5 Sterne *Reklame* wegen Markenerkennung und Verlinkung | Cover- und Klappentextrechte liegen beim dtv Verlag | Vielen Dank bei @vorablesen für dieses #rezensionsexemplar
Vielen Dank an den dtv-Verlag für das Rezensionsexemplar Klappentext: Drei Länder. Drei Männer. Und die große Liebe. Chelsea ist 29, Single, erfolgreich in ihrem Job – und unglücklich. Doch erst als ihr Vater ihr verkündet, dass er wieder heiraten möchte, realisiert Chelsea, dass sie seit dem Tod ihrer Mutter ein Leben auf Sparflamme geführt hat: Keine Abenteuer, keine Freude, keine Liebe. Glücklich war sie das letzte Mal vor sieben Jahre während ihrer Europareise nach dem College. Ein Jahr lang reiste Chelsea durch Irland, Frankreich und Italien, genoss das Leben in vollen Zügen – und verliebte sich in Colin, Jean Claude und Marcelino. Kurzerhand reist Chelsea zurück nach Europa und sucht ihr verlorenes Glück – und die große Liebe. Meine Meinung: Das war meine persönliche Wohlfühlreise durch Europa und lässt mich Paris nur noch mehr vermissen. Jenn McKinlay hat es geschafft eine schöne Liebesgeschichte an drei Orten gleichzeitig stattfinden zu lassen, an die ich nun auch reisen will, um meinen eigenen Mamma Mia Moment zu haben. Chelsea war mir zu Anfang noch etwas unsympathisch, aber das hat sich dann ganz schnell geändert. Schnell wurde mir bewusst, dass ich sie doch verstehen kann und auch alle ihre Argumente sehe. (Ich wünschte mir nur, ich würde auch einfach meine Sachen packen). Durch die humorvollen Dialoge hat es dann nur noch Spaß gemacht, ihre Reise und Geschichte zu verfolgen. Am meisten habe ich mich darauf gefreut, die drei Männer kennenzulernen. Ich war wütend, manchmal war es fremdschämend, aber meistens einfach nur träumerisch. Vor allem Paris konnte die Autorin in einer wunderschönen und einzigartigen Atmosphäre einfangen. Ich werde hier nicht spoilern, aber ich werde sagen: Balkone, Eiffelturm, Abendkleider, und ganz ganz ganz viel Romantik. Dabei dürfen wir auch nicht die tolle Umgebung in Irland vergessen und die witzigen Unterhaltungen dort, oder Italien… Burg, einfach nur Burg, Wein, Sonne, noch mehr Romantik. Nach diesem kleinen Urlaub kann ich mich gar nicht mehr entscheiden, wo ich als erstes hinmöchte. Jeder der drei Männer hatte seine eigene Persönlichkeit und es war interessant zu sehen, wie sich die Beziehungen geändert haben, aber am meisten hat mich dann am Ende Chelseas eigene Reise überrascht. Nicht die, wo man sich in ein Flugzeug setzt und in ein anderes Land fliegt. Sondern die, die im Kopf stattfindet. Die, die manchmal anstrengender ist, als einen Koffer über eine holprige Straße zu ziehen. Es war schön zu sehen, wie sich die Protagonistin wirklich mit vielen Dingen auseinandergesetzt hat, dass sie offen gegenüber neuen Dingen war und auch nicht abgeneigt, ihre Meinung spontan zu ändern. Es ist nicht immer einfach, und auch das wurde in diesem Roman deutlich. Einfach ist langweilig und meistens funktioniert etwas nicht so, wie man es sich ausgemalt hat. Es gab keinen Moment während des Lesens, an dem ich das Buch einfach weglegen konnte. Der Schreibstil der Autorin hat wirklich alles nur noch besser gemacht und es war so einfach, das ganze Buch von vorne bis hinten in einem ziemlich schnellen Rutsch durchzulesen. Wenn ihr also noch auf der Suche nach einer locker leichten Sommerromanze seid, könnt ihr sie in diesem Roman finden! Ich habe auf jeden Fall jede Seite genossen.
Hach, das war vielleicht schön.
Als ihr Vater ankündigt, zu heiraten, realisiert Chelsea, Ende 20, dass sie seit dem Tod der Mutter mehr existiert als lebt & sich nur der Arbeit widmet. Um sich selbst & ihr Lachen wieder zu finden, möchte sie an die Orte ihrer Europareise, an denen sie sich besonders glücklich fühlte. Chelseas Chef unterstützt ihr Vorhaben, gibt ihr unbezahlten Urlaub & schon sitzt sie im Flieger. Die Idee, bei einer Reise zu sich selbst zu finden, ist keine neue, aber zieht mich immer sehr an. Mir gefällt die Idee, wie Menschen, weit weg von zu Hause, in einer anderen Kultur, Dinge über sich erfahren, die sie im gewohnten Umfeld nicht (mehr) wahrnehmen. Ich erwarte bei einem Liebesroman keine tiefenpsychologische Charakterstudie; dass Chelsea sich auf der Reise verlieben wird – eh klar. Aber was die Autorin aus dem Stoff macht ist einerseits eine alberne Aneinanderreihung schlecht eingesetzter Klischees; andererseits ist der Umgang mit Trauer echt übel. Auch ein seichter Roman kann Tiefgang haben & ernsten Themen gerecht werden. Chelsea allerdings fühlt sich “geheilt” von ihrer Trauer, nachdem sie mit einem Kerl geschlafen hat; der letzte Absatz vor dem Epilog suggeriert, dass ihre Selbstfindung gleichgesetzt ist mit dem Finden der großen Liebe. Ohnehin reist Chelsea nicht an Orte, die ihr etwas bedeuteten, sondern sucht die Kerle, mit denen sie vor 7 Jahren was hatte (davon ausgehend, dass die nach 7 Jahren auf sie warten). Dabei plumpst sie in Matsch, fällt vom Stuhl, kippt Wein über sich...Merke: was bei Bridget Jones funktioniert, muss nicht ständig reproduziert werden. Besonders schlimm fand ich den “Traummann”. Eingeführt als ihr Arbeits-Nemesis übernimmt Jason ihre Projekte, ruft sie dauernd an (cringy Telefonate), reist ihr nach, stalkt sie vor Ort, während sie die Dudes ihrer Vergangenheit stalkt. Ein No-Go jagt das Nächste (Jason filmte sie einst heimlich bei ihrer Mammographie!!). Sehr schade, dass die tolle Idee so umgesetzt wurde.
Bewertet mit 3.5 Sternen Zum Buch: Chelsea ist Ende zwanzig als ihr Vater ihr mitteilt, das er heiraten möchte. Der Haken an der Sache, er kennt seine Braut siet zwei Wochen. Chelsea, die seit dem Tod ihrer Mutter quasi nur noch funktioniert macht sich auf die Reise nach Irland, Frankreich und Italien, wo sie vor sieben Jahren jeweils einen Mann zurückgelassen hat. Sie sucht sich selbst und vielleicht auch ihre Liebe ... Meine Meinung: Das Cover und der Klappentext waren sehr vielversprechend. Die Geschichte fing auch ganz gut an, es waren ein paar sehr humorvolle Szenen dabei. Als Chelsea dann in Irland ankam wurde es etwas seicht und vor allem sehr vorhersehrbar. Ihr Kollege Jason, mit dem sie vor ihrer Auszeit schon mehr oder weniger auf Kriegsfuß stand, wird auf einmal ihr wichtigster Bezugspunkt. Dann kommt noch ein bisschen Dramatik dazu, dazu noch die wiederentdeckte Liebe, als hätte alles die sieben Jahre geruht. Das war mit teilweise echt zuviel. Ja, das Buch hatte durchaus seine humorvollen und auch unterhalten Momente, aber ich war leider auch oft einfach nur genervt von der Banalität und es war mir auch zu vorhersehbar.
„Irgendwo ist immer irgendwer verliebt“ von Jenn McKinlay ist ein wunderschöner Wohlfühlroman für den Sommer.
In Irgendwo ist immer irgendwer verliebt von Jenn McKinlay lernen wir Chelsea kennen, die auf der Suche nach sich Selbst ist. Auf der Reise zu Orten, die sie früher einmal besucht hat um sich dort an ihr altes Ich zu erinnern und es zurück zu erhalten. Das Cover fand ich von Anfang an sehr ansprechend und es hat schon einen Hinweis auf die Geschichte gegeben, auch zu sehen mit der Linie die zwischen der Frau und den Männern verläuft. Ziemlich schnell war mir klar, wie das Buch ausgeht, aber ich mag solche Bücher, die zwar etwas vorhersehbar sind, aber einen trotzdem noch gut unterhalten und überraschen können. Chelseas Entwicklung vom Anfang des Buchs bis zum Ende fand ich sehr gut. Man erfährt wie sie sich von einer eher verschlossenen und verbissenen Person, die nur für ihren Job arbeitet zu einer offenen und lustigen Person entwickelt. Dazu tragen natürlich auch die Männer bei, die sie auf ihrer Reise wiederfindet und dadurch auch in gewisser weiße ihr altes Ich wiederbelebt. Jeder der Männer war Einzigartig und es war teilweise einfach so witzig, wie Chelsea ihnen begegnet ist und was sie zusammen erlebt haben. Es war eine kurzweilige und lustige Geschichte, die ich jedem empfehle, die gerne Romane über die Liebe und das zu sich selbst finden lesen.