Der erste letzte Tag
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman „Die Therapie“ eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt – so wurde „Die Therapie“ jüngst als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband „Das frühgeborene Kind“ e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin. www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.deInsta @sebastianfitzek
Merkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Kein wirklicher Fitzek
Zwei Menschen die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen in einem Flugzeug aufeinander. Beide von sich selbst überzeugt, denken sie, dass sich die Wege ja nun trennen - nachdem der Flug wegen Schneechaos gecanceled wird. Doch als wäre das nicht schon nervig genug, teilen sie sich plötzlich den letzten verfügbaren Mietwagen zusammen und machen das beste aus der Fahrt - wirklich das beste ;) Die beiden Hauptcharaktere könnten verschiedener nicht sein. Livius, eine eher in sich gekehrte Person und Lea, ein abenteuerlustiger, schräger und verrückter Charakter. Diese beiden Menschen bringt Fitzek in seinem ersten „Kein Thiller“ zueinander. Die beiden sind wunderbar beschrieben, ich hatte schnell ein Bild vor Augen -wie man es nun mal von Herrn Fitzek gewohnt ist. Was allerdings eher ungewohnt war, ist die versuchte Komik in diesem Roman unterzubringen - dem ein oder anderen gefällts bestimmt - bei mir waren es meistens eher halbherzige Lacher. Die Story der beiden ist schön ausgedacht und auch die Ideen die hier eingebracht werden sind klasse. Leider kam Fitzek manchmal zu sehr vom Thema ab, indem er Vergleiche oder Aussagen schrieb, die einen nur durcheinander brachten. Es wirkte so, als würden hier noch Sachen im Buch stehen, die ihm damals in den Kopf gekommen sind, in der finalen Version aber noch ausgearbeitet werden müssen. Auch die ein oder andere Einbringung der Corona-Pandemie war mir zu viel - ich weiss, dass Buch ist während dieser Zeit entstanden - diese Zeit würde ich gern aber hinter mir lassen. Fazit: Spannungsmässig war es TOP - hier hat Fitzek gut aufgebaut. Die Komik war leider ein wenig flach und das zog das Buch runter. Ich denke jedoch, da es ein komplett neues Genre für ihn ist, muss er sich hier gegebenenfalls noch einfinden. Kann man als Fitzek Fan sicher lesen und ist auch keine verschwendete Zeit. Allerdings, wie ich am Schluss zu meiner Frau sagte „Es hätte auch von jemand anderem kommen können - hier erkennt man keinen Fitzek“.

Kein Thriller, aber absolute Empfehlung
Es ist gespickt von Humor, Spannung und auch Emotionen sowie einer Mitmach-Aktion. Ich hätte nicht erwartet, dass mich Sebastian Fitzek hiermit so fesseln kann, aber er kann definitiv auch „keine Thriller“ schreiben. Ich bin begeistert

Eine tolle Story mit Wohlfühl Faktor
Okay, ich habe etwas gebraucht um mit dieser Art von Buch (für Fitzek so untypisch) reinzukommen, aber dann war es richtig gut. Ich musste oft (laut) lachen und bin wirklich gerührt. Die super kurzen Kapitel sorgen auch dafür, dass sich das Buch ganz schnell lesen lässt. Klare Empfehlung
Echt unglaublich witzig und todtraurig
Der erste letzte Tag: Kein Thriller ist in der Tat kein Thriller, wie man ihn von Sebastian Fitzek kennt. Es ist eine sehr humorvolle Geschichte mit einem todtraurigen Hintergrund. Zum Inhalt: Unter ungewöhnlichen Umständen lernen sich Lea und Livius auf dem Flughafen in München kennen, als sie sich den letzten verfügbaren Mietwagen teilen, um nach Berlin zu kommen. Livius muss so schnell wie möglich nach Berlin, um seine Ehe zu retten und ihm bleibt keine andere Wahl, als bei Lea in den Mietwagen einzusteigen, dabei ist sie ihm viel zu schräg, zu laut, zu anders. ANDERS werden die nächsten Stunden / Tage für Livius auf jeden Fall, aber auf keinen Fall so, wie er es sich jemals erträumt hat. Außerdem lässt er sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment ein, das für Lea von ganz anderer Bedeutung ist. Diesen Roman habe ich als Hörbuch gehört, Hörbuchsprecher Simon Jäger ist sicher die ideale Stimme hauptsächlich für Livius. Aber auch Leas Part bringt er gekonnt rüber. Der Schreibstil ist sehr humorvoll, sarkastisch und voll von Situationskomik. In den Gedanken von Livius einzutauchen, hat mich zunächst total überfordert. Die Sätze sind so voll von Doppeldeutigkeit und Komik, dass ich Mühe hatte, gleichermaßen die Pointe zu begreifen und zeitgleich die Romanhandlung nicht zu verlieren. Nach mehreren Kapiteln legte sich das dann so einigermaßen. Einmal angefangen, kommt man einfach nicht mehr davon los. Man muss sich wirklich darauf einlassen, dann wird es ein purer Unterhaltungs-Lese-Hörgenuss. Livius würde ich eher als konservativ, tollpatschig und geradlinig beschreiben, Lea das komplette Gegenteil - alles das, was Livius nicht ist. Es gibt einen Punkt in Leas Leben, den man als Leser weit vor dem Ende erfährt, Livius allerdings erst ziemlich zum Schluss, was es noch etwas dramatischer trotz aller Komik macht. Es gibt jede Menge Nebencharaktere, die Livius gedanklich beschreibt, so dass man wirklich die kuriosesten Bilder in den Kopf bekommt. Die Autofahrt von München nach Berlin, ist eine Aufeinanderfolge irrwitziger Begegnungen - selbst am Ende der Geschichte, das wirklich absolut traurig ist, kann man sich das Lachen nicht verkneifen. Echt unglaublich! Insgesamt ist dieses Buch Unterhaltung pur, es liest/hört sich in einem Rutsch weg und man grübelt hinterher doch noch über den Sinn des Lebens nach. Ich gebe eine klare Kaufempfehlung und fünf Sterne.
Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!
Es ist eine sehr schöne Geschichte. Den Gedankengang von Lea kann ich nachvollziehen und hätte Ihn ähnlich gehandhabt, nur nicht so kriminell :P Leider kam ich in dieses Buch, jedoch sehr schlecht rein und der Schreibstil hat sehr viel abverlangt. Es war nicht immer so flüssig und schön geschrieben, meiner Meinung nach. Das Ende habe ich so tatsächlich nicht erwartet. Ich finde es ganz schön, wie das Buch zu Ende gebracht wurde. Es gab was zu lachen, weinen musste ich nicht und so ganz richtig hat es mich auch nicht berührt. Aber zum Glück gibt es hier verschiedene Meinungen und Ansichten. Lea und Livius mochte ich als Charaktere trotzdem sehr.
Mich konnte es nicht so wirklich abholen. Ich habe zwar öfter gelacht, aber insgesamt fand ich es fast anstrengend Livius und Lea auf ihrer Tour zu begleiten. Wäre ich an Livius' Stelle gewesen, ich wäre längst ausgestiegen.
Kein Fitzek-Thriller, Gottseidank!
Ich hab bereits Elternabend gelesen und hoffe, dass er noch einige solcher Bücher schreibt, wenn ihm mal nicht nach Thriller ist. Die Geschichte rund um Livius und Fräulein von Armin fand ich wieder herrlich erfrischend, auch das Ende - sehr überraschend und so nicht vorhersehbar. Mit viel Witz und Charme geschrieben, sich in den richtigen Momenten ernst nehmend, ist das hier wieder eine 5*-Empfehlung! Hoch 10!
👫🚗🇩🇪 Wow - jetzt hat mich Herr Fitzek aber wirklich kalt erwischt und richtig überrascht. Der kann mehr als Psycho, Mord und Totschlag, aber richtig. Ich hab gelacht (unter anderem Tränen in der Straßenbahn, was mir merkwürdige Blicke einbrachte) und geweint - zum Schluss sogar beides gleichzeitig. Was für ein schönes Buch wirklich lesenswert ❤️.
Highlight! Wie gut 🤯
Mehr von Sebastian Fitzek
AlleMerkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman „Die Therapie“ eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt – so wurde „Die Therapie“ jüngst als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband „Das frühgeborene Kind“ e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin. www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.deInsta @sebastianfitzek
Beiträge
Kein wirklicher Fitzek
Zwei Menschen die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen in einem Flugzeug aufeinander. Beide von sich selbst überzeugt, denken sie, dass sich die Wege ja nun trennen - nachdem der Flug wegen Schneechaos gecanceled wird. Doch als wäre das nicht schon nervig genug, teilen sie sich plötzlich den letzten verfügbaren Mietwagen zusammen und machen das beste aus der Fahrt - wirklich das beste ;) Die beiden Hauptcharaktere könnten verschiedener nicht sein. Livius, eine eher in sich gekehrte Person und Lea, ein abenteuerlustiger, schräger und verrückter Charakter. Diese beiden Menschen bringt Fitzek in seinem ersten „Kein Thiller“ zueinander. Die beiden sind wunderbar beschrieben, ich hatte schnell ein Bild vor Augen -wie man es nun mal von Herrn Fitzek gewohnt ist. Was allerdings eher ungewohnt war, ist die versuchte Komik in diesem Roman unterzubringen - dem ein oder anderen gefällts bestimmt - bei mir waren es meistens eher halbherzige Lacher. Die Story der beiden ist schön ausgedacht und auch die Ideen die hier eingebracht werden sind klasse. Leider kam Fitzek manchmal zu sehr vom Thema ab, indem er Vergleiche oder Aussagen schrieb, die einen nur durcheinander brachten. Es wirkte so, als würden hier noch Sachen im Buch stehen, die ihm damals in den Kopf gekommen sind, in der finalen Version aber noch ausgearbeitet werden müssen. Auch die ein oder andere Einbringung der Corona-Pandemie war mir zu viel - ich weiss, dass Buch ist während dieser Zeit entstanden - diese Zeit würde ich gern aber hinter mir lassen. Fazit: Spannungsmässig war es TOP - hier hat Fitzek gut aufgebaut. Die Komik war leider ein wenig flach und das zog das Buch runter. Ich denke jedoch, da es ein komplett neues Genre für ihn ist, muss er sich hier gegebenenfalls noch einfinden. Kann man als Fitzek Fan sicher lesen und ist auch keine verschwendete Zeit. Allerdings, wie ich am Schluss zu meiner Frau sagte „Es hätte auch von jemand anderem kommen können - hier erkennt man keinen Fitzek“.

Kein Thriller, aber absolute Empfehlung
Es ist gespickt von Humor, Spannung und auch Emotionen sowie einer Mitmach-Aktion. Ich hätte nicht erwartet, dass mich Sebastian Fitzek hiermit so fesseln kann, aber er kann definitiv auch „keine Thriller“ schreiben. Ich bin begeistert

Eine tolle Story mit Wohlfühl Faktor
Okay, ich habe etwas gebraucht um mit dieser Art von Buch (für Fitzek so untypisch) reinzukommen, aber dann war es richtig gut. Ich musste oft (laut) lachen und bin wirklich gerührt. Die super kurzen Kapitel sorgen auch dafür, dass sich das Buch ganz schnell lesen lässt. Klare Empfehlung
Echt unglaublich witzig und todtraurig
Der erste letzte Tag: Kein Thriller ist in der Tat kein Thriller, wie man ihn von Sebastian Fitzek kennt. Es ist eine sehr humorvolle Geschichte mit einem todtraurigen Hintergrund. Zum Inhalt: Unter ungewöhnlichen Umständen lernen sich Lea und Livius auf dem Flughafen in München kennen, als sie sich den letzten verfügbaren Mietwagen teilen, um nach Berlin zu kommen. Livius muss so schnell wie möglich nach Berlin, um seine Ehe zu retten und ihm bleibt keine andere Wahl, als bei Lea in den Mietwagen einzusteigen, dabei ist sie ihm viel zu schräg, zu laut, zu anders. ANDERS werden die nächsten Stunden / Tage für Livius auf jeden Fall, aber auf keinen Fall so, wie er es sich jemals erträumt hat. Außerdem lässt er sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment ein, das für Lea von ganz anderer Bedeutung ist. Diesen Roman habe ich als Hörbuch gehört, Hörbuchsprecher Simon Jäger ist sicher die ideale Stimme hauptsächlich für Livius. Aber auch Leas Part bringt er gekonnt rüber. Der Schreibstil ist sehr humorvoll, sarkastisch und voll von Situationskomik. In den Gedanken von Livius einzutauchen, hat mich zunächst total überfordert. Die Sätze sind so voll von Doppeldeutigkeit und Komik, dass ich Mühe hatte, gleichermaßen die Pointe zu begreifen und zeitgleich die Romanhandlung nicht zu verlieren. Nach mehreren Kapiteln legte sich das dann so einigermaßen. Einmal angefangen, kommt man einfach nicht mehr davon los. Man muss sich wirklich darauf einlassen, dann wird es ein purer Unterhaltungs-Lese-Hörgenuss. Livius würde ich eher als konservativ, tollpatschig und geradlinig beschreiben, Lea das komplette Gegenteil - alles das, was Livius nicht ist. Es gibt einen Punkt in Leas Leben, den man als Leser weit vor dem Ende erfährt, Livius allerdings erst ziemlich zum Schluss, was es noch etwas dramatischer trotz aller Komik macht. Es gibt jede Menge Nebencharaktere, die Livius gedanklich beschreibt, so dass man wirklich die kuriosesten Bilder in den Kopf bekommt. Die Autofahrt von München nach Berlin, ist eine Aufeinanderfolge irrwitziger Begegnungen - selbst am Ende der Geschichte, das wirklich absolut traurig ist, kann man sich das Lachen nicht verkneifen. Echt unglaublich! Insgesamt ist dieses Buch Unterhaltung pur, es liest/hört sich in einem Rutsch weg und man grübelt hinterher doch noch über den Sinn des Lebens nach. Ich gebe eine klare Kaufempfehlung und fünf Sterne.
Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!
Es ist eine sehr schöne Geschichte. Den Gedankengang von Lea kann ich nachvollziehen und hätte Ihn ähnlich gehandhabt, nur nicht so kriminell :P Leider kam ich in dieses Buch, jedoch sehr schlecht rein und der Schreibstil hat sehr viel abverlangt. Es war nicht immer so flüssig und schön geschrieben, meiner Meinung nach. Das Ende habe ich so tatsächlich nicht erwartet. Ich finde es ganz schön, wie das Buch zu Ende gebracht wurde. Es gab was zu lachen, weinen musste ich nicht und so ganz richtig hat es mich auch nicht berührt. Aber zum Glück gibt es hier verschiedene Meinungen und Ansichten. Lea und Livius mochte ich als Charaktere trotzdem sehr.
Mich konnte es nicht so wirklich abholen. Ich habe zwar öfter gelacht, aber insgesamt fand ich es fast anstrengend Livius und Lea auf ihrer Tour zu begleiten. Wäre ich an Livius' Stelle gewesen, ich wäre längst ausgestiegen.
Kein Fitzek-Thriller, Gottseidank!
Ich hab bereits Elternabend gelesen und hoffe, dass er noch einige solcher Bücher schreibt, wenn ihm mal nicht nach Thriller ist. Die Geschichte rund um Livius und Fräulein von Armin fand ich wieder herrlich erfrischend, auch das Ende - sehr überraschend und so nicht vorhersehbar. Mit viel Witz und Charme geschrieben, sich in den richtigen Momenten ernst nehmend, ist das hier wieder eine 5*-Empfehlung! Hoch 10!
👫🚗🇩🇪 Wow - jetzt hat mich Herr Fitzek aber wirklich kalt erwischt und richtig überrascht. Der kann mehr als Psycho, Mord und Totschlag, aber richtig. Ich hab gelacht (unter anderem Tränen in der Straßenbahn, was mir merkwürdige Blicke einbrachte) und geweint - zum Schluss sogar beides gleichzeitig. Was für ein schönes Buch wirklich lesenswert ❤️.
Highlight! Wie gut 🤯