Infinity Reaper (Bd. 2)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Adam Silvera wurde in der Bronx, New York, geboren. Bevor er mit dem Schreiben begann, arbeitete er als Buchhändler und Rezensent für Kinderbücher. Sein Roman Am Ende sterben wir sowieso steht seit vielen Monaten auf Platz 1 der New York Times-Paperback-Bestsellerliste und hat auch in Deutschland die SPIEGEL-Bestsellerliste erreicht. Silvera lebt in Los Angeles und hat inzwischen eine riesige internationale Fangemeinde; sein Werk wurde bis dato in über 30 Sprachen übersetzt.
Beiträge
Gute Fortsetzung mit Action und emotionalen Rollercoastern
Nach dem fiesen Cliffhanger bei Band 1 habe ich nun endlich geschafft "Infinity Reaper" zu lesen. Bei dem Kampf mit dem Bloodcastern hat Brighton das Reaperblut getrunken mit der Hoffnung unsterblich zu werden. Doch ein Kampf um Leben und Tod beginnt, denn es ist nicht klar, ob sein Körper das für Luna zugeschnitte Blut annimmt. Emil dagegen versucht nun umso mehr ein Gegenmittel für Specterblut zu finden. Dafür muss er die Vergangenheit ergründen, die er bisher versucht hat zu verdrängen: Die seiner vorherigen Leben. Wir Emil es schaffen seinen Bruder zu retten und endlich seine eigenen Fähigkeiten loszuwerden? Adam Silvera zeigt auch hier wieder seinen angenehmen und flüssigen Schreibstil. Das Buch ist, wie beim 1. Band, aus der Sicht der 4 Chataktere Emil, Brighton, Maribelle und Ness geschrieben. Ich muss ehrlich zugeben, dass Brightons und Maribelles Kapitel mich schon manchmal echt genervt haben. Ihre Ansichten sind schon sehr speziell. Aber die Entwicklung im Buch macht das schon ein wenig wett. Manchmal hat mit allerdings ein bisschen mehr Einblick in die Hintergründe der Charaktere gefehlt. Irgendwie hat man die, aber irgendwie hat etwas gefehlt. Ich kann leider nicht mal genau sagen was. Emil und Ness dagegen mag ich super gerne und bin sehr gespannt wie es zwischen ihnen im dritten Band weitergeht, denn da hat sich doch glatt eine zweite Person in Emils Leben geschoben, die er sehr mag. Mal schauen wo das hinführt. Ich kann defintiv sagen, dass ich die Reihe weiterhin empfehlen würde. Es gibt viel Action, emotionale Rollercoaster mit einem Hauch queerness. Ich habs geliebt. Ich freu mich auch total auf den dritten Band, vor allem nach diesem Cliffhanger schon wieder, und hoffe das der nicht mehr allzu lang auf sich warten lässt.
Herausfordernd aber gut…
Es ist bei weitem wirklich kein einfaches Buch. Schon der erste Teil hat mich durch die Vielzahl an Personen, Gruppen und Bezeichnungen gefordert, was am Ende auch einen zweiten Anlauf benötigte. Die Geschichte selbst ist gut und spannend erzählt, hat zwischendurch ganz kleine Hänger, die sich aber gut überlesen lassen. Es ist nach wie vor eine actionreiche Fantasystory, die einen wirklich fordert, doch sie hat auch ihre schönen und romantischen Momente. Hier kommt doch endlich der Silvera durch. Jedoch stehe ich wieder vor einem unfassbar gemeinen offenen Ende und den dritten Teil gibt’s noch nicht… Für alle die Fantasy und Action mit queerem Einschlag mögen…, klare Empfehlung.
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Autorenbeschreibung
Adam Silvera wurde in der Bronx, New York, geboren. Bevor er mit dem Schreiben begann, arbeitete er als Buchhändler und Rezensent für Kinderbücher. Sein Roman Am Ende sterben wir sowieso steht seit vielen Monaten auf Platz 1 der New York Times-Paperback-Bestsellerliste und hat auch in Deutschland die SPIEGEL-Bestsellerliste erreicht. Silvera lebt in Los Angeles und hat inzwischen eine riesige internationale Fangemeinde; sein Werk wurde bis dato in über 30 Sprachen übersetzt.
Beiträge
Gute Fortsetzung mit Action und emotionalen Rollercoastern
Nach dem fiesen Cliffhanger bei Band 1 habe ich nun endlich geschafft "Infinity Reaper" zu lesen. Bei dem Kampf mit dem Bloodcastern hat Brighton das Reaperblut getrunken mit der Hoffnung unsterblich zu werden. Doch ein Kampf um Leben und Tod beginnt, denn es ist nicht klar, ob sein Körper das für Luna zugeschnitte Blut annimmt. Emil dagegen versucht nun umso mehr ein Gegenmittel für Specterblut zu finden. Dafür muss er die Vergangenheit ergründen, die er bisher versucht hat zu verdrängen: Die seiner vorherigen Leben. Wir Emil es schaffen seinen Bruder zu retten und endlich seine eigenen Fähigkeiten loszuwerden? Adam Silvera zeigt auch hier wieder seinen angenehmen und flüssigen Schreibstil. Das Buch ist, wie beim 1. Band, aus der Sicht der 4 Chataktere Emil, Brighton, Maribelle und Ness geschrieben. Ich muss ehrlich zugeben, dass Brightons und Maribelles Kapitel mich schon manchmal echt genervt haben. Ihre Ansichten sind schon sehr speziell. Aber die Entwicklung im Buch macht das schon ein wenig wett. Manchmal hat mit allerdings ein bisschen mehr Einblick in die Hintergründe der Charaktere gefehlt. Irgendwie hat man die, aber irgendwie hat etwas gefehlt. Ich kann leider nicht mal genau sagen was. Emil und Ness dagegen mag ich super gerne und bin sehr gespannt wie es zwischen ihnen im dritten Band weitergeht, denn da hat sich doch glatt eine zweite Person in Emils Leben geschoben, die er sehr mag. Mal schauen wo das hinführt. Ich kann defintiv sagen, dass ich die Reihe weiterhin empfehlen würde. Es gibt viel Action, emotionale Rollercoaster mit einem Hauch queerness. Ich habs geliebt. Ich freu mich auch total auf den dritten Band, vor allem nach diesem Cliffhanger schon wieder, und hoffe das der nicht mehr allzu lang auf sich warten lässt.
Herausfordernd aber gut…
Es ist bei weitem wirklich kein einfaches Buch. Schon der erste Teil hat mich durch die Vielzahl an Personen, Gruppen und Bezeichnungen gefordert, was am Ende auch einen zweiten Anlauf benötigte. Die Geschichte selbst ist gut und spannend erzählt, hat zwischendurch ganz kleine Hänger, die sich aber gut überlesen lassen. Es ist nach wie vor eine actionreiche Fantasystory, die einen wirklich fordert, doch sie hat auch ihre schönen und romantischen Momente. Hier kommt doch endlich der Silvera durch. Jedoch stehe ich wieder vor einem unfassbar gemeinen offenen Ende und den dritten Teil gibt’s noch nicht… Für alle die Fantasy und Action mit queerem Einschlag mögen…, klare Empfehlung.