Im Schatten des Kronturms
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michael J. Sullivan, geboren 1961 in Detroit, begann zunächst eine Laufbahn als Illustrator und Künstler und gründete eine eigene Anzeigenagentur. 2005 beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Mit den Fantasyepen um die Diebesbande Riyria wurde er weltweit berühmt. Er lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Fairfax in der Nähe von Washington, D. C.
Beiträge
𝐈𝐦 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐊𝐫𝐨𝐧𝐭𝐮𝐫𝐦𝐬 ist der erste Band der Vorgeschichte von Riyria. Es gibt laut Michael J. Sullivan zwei verschiedene Wege, die Riyria Welten zu durchwandern. Die meisten Leser fangen sicherlich mit der Riyria-Hauptreihe an, weil diese zuerst geschrieben und veröffentlicht wurde. Aber ich habe mich entschieden, den Weg anders herum zu gehen. Ich starte mit der Prequel-Reihe und habe nun diesen ersten Band gelesen und war entzückt. Der Autor nimmt uns mit hinein in eine neue Highfantasywelt und wir lernen Hadrian und Royce kennen zu einer Zeit, in der sie sich das erste Mal begegnen. Es sind 2 Männer mit denkbar unterschiedlichen Charakteren und Talenten. Und obwohl es am Anfang noch einiges Herumgezicke gibt, weiss man ja eigentlich, dass die zwei eine der tollsten Bromantasy Geschichten der Fantasyliteratur haben werden. Sehr stimmungsvoll war auch Gwens Geschichte. Aber das war nur der Auftakt. Viele weitere Bücher liegen vor mir und ich freue mich auf den Fortgang der Geschichte.

Es macht so Spaß, die Vorgeschichte der Riyria zu lesen. Ihr Kennenlernen, ihre Zusammenarbeit wider Willen.. Außerdem liebe ich es, welchen Raum Gwen einnimmt. Völlige Lieblingsfiguren!
Spritzige Dialoge, interessante Charaktere, spannende Handlung, eine umfangreiche Welt. Das alles und noch viel mehr sind die Bücher von Michael J. Sullivan. Schon die ursprüngliche Riyria-Reihe zählt zu meinen Lieblingen. In den Riyria-Chroniken begeben wir uns nun 12 Jahre in die Vergangenheit, in eine Zeit, in der sich Hadrian und Royce noch nicht kennengelernt haben. Wir erleben wie Gwen sich als Hure in der Schiefen Straße von Medford durchkämpft. Wir begleiten Hadrian als 20-jährigen, der nach 5 Jahren als Soldat und Schwertkämpfer nun wieder in die Heimat zurückkehrt. Und wir treffen Royce, den stillen Einzelkämpfer, der nichts und niemandem vertraut. Wie wurden die beiden zu dem legendären Diebesduo, das wir aus den früheren Bänden kennen? Verglichen mit den vielen Fantasy-Schmökern sind die Riyria-Chroniken sehr kurzweilig. Und trotz der flotten Erzählweisen büßen sie keinesfalls an Tiefe ein. Die Beschreibungen sind detailreich, aber nicht zu ausschweifend, die Dialoge knackig, die Handlung mitreißend. Ich freue mich schon auf alle weiteren Teile der Reihe! (Die Chroniken können unabhängig von den von der Riyria-Reihe gelesen werden)
Zitat S. 434: Tastend streckte er die Hand aus, berührte Hadrians Arm und drückte ihn.“ Der durchgeknallte Professor hatte recht... wir waren ein gutes Gespann Klappentext laut Klett – Cotta: Hadrian Blackwater, ein Krieger, der im Moment nichts hat, wofür er kämpfen könnte, begegnet Royce Melborn, einem Dieb und Mörder, der nichts hat, was er verlieren könnte. Beide werden von einem alten Zauberer angeheuert, um ein geheimnisvolles Buch zu stehlen. Es liegt in dem uneinnehmbaren Kronturm, der am besten geschützten Festung, die je errichtet wurde. Und nein, es geht nicht um Gold oder Juwelen … Es geht um viel mehr. Meine Meinung: Die Vorgeschichte zu Hadrian und Royce hat mich von der ersten bis zur letzten Seite ziemlich gut unterhalten. Dafür dass ich den Schreibstil doch als sehr nüchtern empfand, war ich ständig neugierig wie es mit der Geschichte um Hadrian und Royce weitergeht. Ganz am Anfang konnte ich mit Hadrian Blackwater, absolut nichts an anfangen. Er kam mir einfach viel zu perfekt rüber. Erst viel, viel später vielen mir seine Kanten und Ecken auf, die ihn daraufhin sympathischer machten. Royce Melborn war der interessanteste von beiden, genau so stelle ich mir einen Assassinen vor, schnell und grausam. Allerdings ergänzen sich beide, trotz unterschiedlicher Charaktere ziemlich gut. Was an einigen Stellen in der Geschichte, sowohl für Spannung als auch für Humor sorgte. Gwen De Lacey hat mir verdammt gut gefallen, denn sie ist für mich eine starke Frau. Gerade in dieser von Männern dominierten Welt, hat sie niemals auf gegeben, egal wie aussichtslos die Lage auch war. Mein Fazit: Im Schatten des Kronturms* hat mich trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit einem der Charaktere, super unterhalten. Je mehr ich von der Geschichte las, um so neugieriger wurde ich. Es gibt von mir für die Vorgeschichte um Hadrian und Royce ⚔⚔⚔⚔. * Im Schatten des Kronturms ist der 1. Band der Riyria Chroniken, man kann ihn laut Autor zuerst lesen, also chronolgisch. Oder aber man liest zuerst die Riyria Serie mit dem 1. Band Der Thron von Melengar.
Spannende Geschichte mit tollen Charakteren, der Beginn einer verrückten Freundschaft Dieses Buch war wirklich gut, sehr gut sogar, aber leider war es irgendwann vorbei, was ich dem Buch ein bisschen vorwerfe. Ich habe noch nie ein Buch von Michael J. Sullivan gelesen, aber das plane ich jetzt zu ändern. Aber jetzt ab zu diesem Buch. Schon die ersten Seiten haben mich total begeistert, der Schreibstil ist wirklich gut, flüssig und spannend, sodass man förmlich mit den Augen an den Seiten kleben bleibt. Ich konnte mir die Welt perfekt vorstellen was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Die Perspektivwechel machen das ganze natürlich noch spannender. Das gute daran ist, dass nicht zu viele Perspektiven gezeigt werden und zwischen ihnen auch nicht wahllos hin und her gesprungen wird. Man will nicht eine Perspektive überlesen, weil diese langweilig ist. Alle Sichtweisen und Geschehnisse sind super interessant und spannend, weshalb ich mich jedes Mal gefreut habe, wenn man zu einem anderen Handlungsstrang zurückgeführt wurde. Hadrian, einer der Hauptcharaktere war mir von Anfang an sympathisch, man hat viel über ihn erfahren, aber nicht zu viel, als dass er uninteressant geworden wäre. Vor allem der Beginn des Buches war wirklich spannend und so ziemlich alles war mir ein Rätsel. Im laufe der Geschichte tauchen noch viele weitere auf und die verschieden Personen und Geschmissen sind so gut verknüpft, dass ich die Wendungen wirklich nicht kommen sehen habe, was ich ja liebe. Die Geschichte rund um Gwen fand ich toll, denn so haben auch Frauen einen Auftritt in diesem Buch und sind ein gutes Vorbild. Sie sind tatsächlich gut geschrieben weibliche Charaktere die nicht nur dafür da sind um einen Mann als den absolut starken zu zeigen. Daher habe ich mich immer auf die Perspektive von Gwen gefreut. Jede Szene war wirklich toll geschrieben und ich war auch sehr zufrieden mit den Kampfszenen, sie wurden geschrieben, aber so, dass sie größtenteils der eigenen Fantasie überlassen wurden und nicht übermäßig blutig waren, was mir bei einem Buch, in dem es nicht primär um Schlachten geht, eigentlich ganz recht ist. Das Buch ist trotz der Spannenden und interessanten Handlung sehr Charakterbezogen und fokussiert sich auch auf die einzelne Hauptcharaktere des Buches. Was natürlich ein Pluspunkt ist, bei Leuten die gerne Geschichten lesen, in denen die Charaktere im Vordergrund stehen. Dennoch ist das Buch auch etwas für Leute, die sich eher weniger für die Leute in Büchern an sich interessieren. Das Ende war gemein und ich will unbedingt weiterlesen und hoffe, dass der 2 Band schnell übersetzt wird, sonst werde ich den wohl auf Englisch lesen müssen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, eine tolle Welt, interessante Charaktere und eine noch spannendere und interessante Storyline.
Der erste Band der Ryria Chroniken spielt 12 Jahre vor den Ryria Büchern. Hadrian und Royce lernen sich erst kennen. Und was habe ich bei diesem Buch gelacht. Es war genau mein Humor. Die beiden können sich kein bisschen leiden und beleidigen sich gegenseitig eigentlich nur. Ich hatte so Spaß
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Autorenbeschreibung
Michael J. Sullivan, geboren 1961 in Detroit, begann zunächst eine Laufbahn als Illustrator und Künstler und gründete eine eigene Anzeigenagentur. 2005 beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Mit den Fantasyepen um die Diebesbande Riyria wurde er weltweit berühmt. Er lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Fairfax in der Nähe von Washington, D. C.
Beiträge
𝐈𝐦 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐊𝐫𝐨𝐧𝐭𝐮𝐫𝐦𝐬 ist der erste Band der Vorgeschichte von Riyria. Es gibt laut Michael J. Sullivan zwei verschiedene Wege, die Riyria Welten zu durchwandern. Die meisten Leser fangen sicherlich mit der Riyria-Hauptreihe an, weil diese zuerst geschrieben und veröffentlicht wurde. Aber ich habe mich entschieden, den Weg anders herum zu gehen. Ich starte mit der Prequel-Reihe und habe nun diesen ersten Band gelesen und war entzückt. Der Autor nimmt uns mit hinein in eine neue Highfantasywelt und wir lernen Hadrian und Royce kennen zu einer Zeit, in der sie sich das erste Mal begegnen. Es sind 2 Männer mit denkbar unterschiedlichen Charakteren und Talenten. Und obwohl es am Anfang noch einiges Herumgezicke gibt, weiss man ja eigentlich, dass die zwei eine der tollsten Bromantasy Geschichten der Fantasyliteratur haben werden. Sehr stimmungsvoll war auch Gwens Geschichte. Aber das war nur der Auftakt. Viele weitere Bücher liegen vor mir und ich freue mich auf den Fortgang der Geschichte.

Es macht so Spaß, die Vorgeschichte der Riyria zu lesen. Ihr Kennenlernen, ihre Zusammenarbeit wider Willen.. Außerdem liebe ich es, welchen Raum Gwen einnimmt. Völlige Lieblingsfiguren!
Spritzige Dialoge, interessante Charaktere, spannende Handlung, eine umfangreiche Welt. Das alles und noch viel mehr sind die Bücher von Michael J. Sullivan. Schon die ursprüngliche Riyria-Reihe zählt zu meinen Lieblingen. In den Riyria-Chroniken begeben wir uns nun 12 Jahre in die Vergangenheit, in eine Zeit, in der sich Hadrian und Royce noch nicht kennengelernt haben. Wir erleben wie Gwen sich als Hure in der Schiefen Straße von Medford durchkämpft. Wir begleiten Hadrian als 20-jährigen, der nach 5 Jahren als Soldat und Schwertkämpfer nun wieder in die Heimat zurückkehrt. Und wir treffen Royce, den stillen Einzelkämpfer, der nichts und niemandem vertraut. Wie wurden die beiden zu dem legendären Diebesduo, das wir aus den früheren Bänden kennen? Verglichen mit den vielen Fantasy-Schmökern sind die Riyria-Chroniken sehr kurzweilig. Und trotz der flotten Erzählweisen büßen sie keinesfalls an Tiefe ein. Die Beschreibungen sind detailreich, aber nicht zu ausschweifend, die Dialoge knackig, die Handlung mitreißend. Ich freue mich schon auf alle weiteren Teile der Reihe! (Die Chroniken können unabhängig von den von der Riyria-Reihe gelesen werden)
Zitat S. 434: Tastend streckte er die Hand aus, berührte Hadrians Arm und drückte ihn.“ Der durchgeknallte Professor hatte recht... wir waren ein gutes Gespann Klappentext laut Klett – Cotta: Hadrian Blackwater, ein Krieger, der im Moment nichts hat, wofür er kämpfen könnte, begegnet Royce Melborn, einem Dieb und Mörder, der nichts hat, was er verlieren könnte. Beide werden von einem alten Zauberer angeheuert, um ein geheimnisvolles Buch zu stehlen. Es liegt in dem uneinnehmbaren Kronturm, der am besten geschützten Festung, die je errichtet wurde. Und nein, es geht nicht um Gold oder Juwelen … Es geht um viel mehr. Meine Meinung: Die Vorgeschichte zu Hadrian und Royce hat mich von der ersten bis zur letzten Seite ziemlich gut unterhalten. Dafür dass ich den Schreibstil doch als sehr nüchtern empfand, war ich ständig neugierig wie es mit der Geschichte um Hadrian und Royce weitergeht. Ganz am Anfang konnte ich mit Hadrian Blackwater, absolut nichts an anfangen. Er kam mir einfach viel zu perfekt rüber. Erst viel, viel später vielen mir seine Kanten und Ecken auf, die ihn daraufhin sympathischer machten. Royce Melborn war der interessanteste von beiden, genau so stelle ich mir einen Assassinen vor, schnell und grausam. Allerdings ergänzen sich beide, trotz unterschiedlicher Charaktere ziemlich gut. Was an einigen Stellen in der Geschichte, sowohl für Spannung als auch für Humor sorgte. Gwen De Lacey hat mir verdammt gut gefallen, denn sie ist für mich eine starke Frau. Gerade in dieser von Männern dominierten Welt, hat sie niemals auf gegeben, egal wie aussichtslos die Lage auch war. Mein Fazit: Im Schatten des Kronturms* hat mich trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit einem der Charaktere, super unterhalten. Je mehr ich von der Geschichte las, um so neugieriger wurde ich. Es gibt von mir für die Vorgeschichte um Hadrian und Royce ⚔⚔⚔⚔. * Im Schatten des Kronturms ist der 1. Band der Riyria Chroniken, man kann ihn laut Autor zuerst lesen, also chronolgisch. Oder aber man liest zuerst die Riyria Serie mit dem 1. Band Der Thron von Melengar.
Spannende Geschichte mit tollen Charakteren, der Beginn einer verrückten Freundschaft Dieses Buch war wirklich gut, sehr gut sogar, aber leider war es irgendwann vorbei, was ich dem Buch ein bisschen vorwerfe. Ich habe noch nie ein Buch von Michael J. Sullivan gelesen, aber das plane ich jetzt zu ändern. Aber jetzt ab zu diesem Buch. Schon die ersten Seiten haben mich total begeistert, der Schreibstil ist wirklich gut, flüssig und spannend, sodass man förmlich mit den Augen an den Seiten kleben bleibt. Ich konnte mir die Welt perfekt vorstellen was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Die Perspektivwechel machen das ganze natürlich noch spannender. Das gute daran ist, dass nicht zu viele Perspektiven gezeigt werden und zwischen ihnen auch nicht wahllos hin und her gesprungen wird. Man will nicht eine Perspektive überlesen, weil diese langweilig ist. Alle Sichtweisen und Geschehnisse sind super interessant und spannend, weshalb ich mich jedes Mal gefreut habe, wenn man zu einem anderen Handlungsstrang zurückgeführt wurde. Hadrian, einer der Hauptcharaktere war mir von Anfang an sympathisch, man hat viel über ihn erfahren, aber nicht zu viel, als dass er uninteressant geworden wäre. Vor allem der Beginn des Buches war wirklich spannend und so ziemlich alles war mir ein Rätsel. Im laufe der Geschichte tauchen noch viele weitere auf und die verschieden Personen und Geschmissen sind so gut verknüpft, dass ich die Wendungen wirklich nicht kommen sehen habe, was ich ja liebe. Die Geschichte rund um Gwen fand ich toll, denn so haben auch Frauen einen Auftritt in diesem Buch und sind ein gutes Vorbild. Sie sind tatsächlich gut geschrieben weibliche Charaktere die nicht nur dafür da sind um einen Mann als den absolut starken zu zeigen. Daher habe ich mich immer auf die Perspektive von Gwen gefreut. Jede Szene war wirklich toll geschrieben und ich war auch sehr zufrieden mit den Kampfszenen, sie wurden geschrieben, aber so, dass sie größtenteils der eigenen Fantasie überlassen wurden und nicht übermäßig blutig waren, was mir bei einem Buch, in dem es nicht primär um Schlachten geht, eigentlich ganz recht ist. Das Buch ist trotz der Spannenden und interessanten Handlung sehr Charakterbezogen und fokussiert sich auch auf die einzelne Hauptcharaktere des Buches. Was natürlich ein Pluspunkt ist, bei Leuten die gerne Geschichten lesen, in denen die Charaktere im Vordergrund stehen. Dennoch ist das Buch auch etwas für Leute, die sich eher weniger für die Leute in Büchern an sich interessieren. Das Ende war gemein und ich will unbedingt weiterlesen und hoffe, dass der 2 Band schnell übersetzt wird, sonst werde ich den wohl auf Englisch lesen müssen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, eine tolle Welt, interessante Charaktere und eine noch spannendere und interessante Storyline.
Der erste Band der Ryria Chroniken spielt 12 Jahre vor den Ryria Büchern. Hadrian und Royce lernen sich erst kennen. Und was habe ich bei diesem Buch gelacht. Es war genau mein Humor. Die beiden können sich kein bisschen leiden und beleidigen sich gegenseitig eigentlich nur. Ich hatte so Spaß