Ich bin kein Serienkiller

Ich bin kein Serienkiller

von Dan Wells·Buch 1 von 6
Taschenbuch
4.050
MonsterKillerJohn CleaverSerienmörder

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Beschreibung

Der 15-jährige John will ein ganz normaler Teenager sein, die Schule besuchen und Mädchen kennenlernen. Doch er weiß, dass in ihm ein düsteres Geheimnis schlummert. Es ist nicht nur das Interesse an Serienkillern, das sein ganzes Leben bestimmt, nicht nur seine Faszination vom Tod. Es ist die Furcht, dass er eines Tages selbst zum Killer wird. Denn John trägt ein Monster in sich. Und als unerklärliche Morde in der Stadt geschehen, muss er sich nicht nur einem dämonischen Gegner stellen, sondern auch sich selbst …

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
384
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Dan Wells studierte Englisch an der Brigham Young University in Provo, Utah, und war Redakteur beim Science-Fiction-Magazin »The Leading Edge«. Mit »Ich bin kein Serienkiller« erschuf er das kontroverseste und ungewöhnlichste Thrillerdebüt der letzten Jahre. Ihm folgten weitere John-Cleaver-Romane, Thriller um die »Partials«, die »Mirador«-Saga und ein weiterer Science-Fiction-Roman.

Beiträge

24
Alle
2

puh… was ein schmarrn!

nach dem klappentext hatte ich wirklich bock drauf! aber was eine bescheuerte storry… geht dann um dämonen und wie der soziophaten jungen den dämon serienmörder fängt! absolut null spannend einfach so dahin erzählt. das einzig gute an diesem buch ist die schreibweise die sehr flüssig und gut ist. ich werde diese reihe save nicht weiterlesen😱🤦🏻‍♀️🤷🏻‍♀️ wirklich schade! habe da was komplett anderes erwartet… ⭐️⭐️💯📖 mehr gibt es nicht von mir!

3.5

Ein solider Thriller mit Fantasy-Vibes, wie ich finde. Auch wenn mich die Story nicht großartig beeindruckt hat, würde ich den Folgebänden trotzdem eine Chance geben, weil die Idee der Geschichte an sich nicht schlecht ist. Außerdem hat mir der Schreibstil gut gefallen; ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen.

2

John Wayne...

Ja also es war irgendwie komisch😅 bzw habe ich etwas anderes erwartet. Ich wollte nach den ganzen Fantasy Büchern mal wieder einen Thriller lesen.. Aber irgendwie war in diesem Buch ja auch Fantasy😅 Ich habe es mir spannender vorgestellt. Angst hatte ich nicht und überraschend fand ich es auch nicht.. Schade eigentlich.. Der schreibststil war aber einfach und die Kapitel haben eine gute Länge. Man kann es schnell weg lesen. Mal sehen ob ich die Reihe irgendwann einmal weiter lese.. Erst mal wieder ein richtiges Fantasy Buch😅🤗

John Wayne...
5

Wenn man die Sicht eines 15 jährigen Soziopathen kennenlernen möchte, dann lesen :)

fesselnd aus der Sicht eines 15 jährigen zu lesen John Wayne Cleaver ist ein 15 jähriger Teenager aus dem kleinen Dorf Clayton County. Sein größtes Interesse sind Serienkiller und John hat Angst auch eines Tages zum Mörder zu werden, denn ein Monster ist in ihm, dass unbedingt raus möchte. Deswegen hat John sich Regeln aufgestellt, damit es nie soweit kommt. Er möchte einfach ein normaler Teenager sein. Als es immer mehr Morde in der kleinen Stadt gibt, nimmt John die Ermittlungen selbst auf und kommt dabei dem Serienkiller gefährlich nahe und muss immer mehr gegen das Monster ankämpfen, dass aus ihm heraus möchte. Denn John ist ein Soziopath. Mir hat am Buch gefallen einmal die Sicht eines 15 jährigen Soziopathen kennen zu lernen und finde, dass der Autor John als Hauptcharakter sehr gut dargestellt hat. Zu erfahren wie er denkt und fühlt hat mich schnell ans Buch gefesselt. Auch zu erfahren wie er Beziehungen zu anderen Menschen "versucht" aufzubauen und zu sehen wie er die Beziehungen pflegt passt sehr zum soziopathischen Muster. So kann man auch seine Motive, Gedanken und Emotionen nachempfinden, da er sehr gut beschrieben wird. Vor allem seine Sicht von Liebe und Empfindungen für ein anderes Mädchen und auch nahestehenden aus der Sicht eines Soziopathen, fand ich sehr gut gelungen und interessant. Die Story an sich fand ich eine sehr gute Idee, da für mich persönlich ein kleiner Überraschungsmoment dabei war, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Auch durch die vielen Morde und den Ermittlungen von John konnte immer gut die Spannung gehalten werden. Als kleines Manko.. ich fand es an manchen Stellen wiederholend, wie sehr ein Monster in ihm ruht, aber das konnte man trotzdem recht gut weg lesen. Deswegen trotzdem 5 von 5 Sternen. Ich bin gespannt auf den zweiten Band. Ich kann jedem das Buch empfehlen, der: .. auf Thriller steht ( Blut, gute Beschreibungen von Tatorten etc.) .. es mal aus einer anderen Perspektive betrachten möchte .. auf Überraschungsmomente steht (zumindest empfand ich es so) .. mit einem Soziopathen zusammen einen Serienkiller fangen möchte .. gerne Buchreihen liest ( denn es gibt mehrere Teile dazu) nicht so gern Romantik mag

3.5

Dan Wells - Ich bin kein Serienkiller ** Buch 104/2023 ** ** Thriller ** ♧ Meine Rezension ♧ Dieses Buch war für mich total außergewöhnlich einerseits.  Andererseits erinnerte es mich etwas an Stephen King. Es war sozusagen eine Mischung aus Thriller, Horror und Fantasy.  John Wayne Cleaver stand hier im Fokus.  Der Teenager traut sich selber nicht über den Weg, weil er dunkle Gedanken hat. Er interessiert sich für Serienmörder und deren Psyche,  weil es soviel seiner eigenen Psyche widerspiegelt.  Um nicht selber zum Serienmörder zu werden, erlegt er sich Regeln auf. Nur, wenn er diese befolgt,  wird er nicht zum Serienmörder, die ihn so faszinieren. Ich fand diese Gedankengänge so faszinierend und gruselig,  dass ich richtig gut eintauchen konnte in diese Geschichte. Ich habe noch nie sowas gelesen. Das war richtig authentisch. John, der die Menschen in seiner Umgebung genauestens beobachtet,  entdeckt ein wahres Monster in seiner unmittelbaren Nähe. Die Jagd auf ebensolches beginnt.  Es war noch etwas Luft nach oben, dennoch hat mir das Buch gut gefallen. 7/10 ⭐ Gelesen: 26.09. - 03.10.2023 (376 Seiten)

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4

Überraschung

Hab das Buch nur mitbestellt weil es günstig war, kannte es aber gar nicht. War positiv überrascht 😊 John ist ein, für mich, sympathischer Jugendlicher der ganz nüchtern über sich behauptet „ich hab das Zeug zum serienkiller“. Ich find seine Gefühle und Probleme sehr interessant. Wie er alltägliche Probleme in der Schule und mit seiner Familie meistert 😊 Bin gespannt am zweiten Teil 😊

3

Ich bin zwiegespalten

Zum einen finde ich die Geschichte, die Aufmachung und die Charaktere furchbar spannend und würde gerne wissen, wie es mit ihnen allen weiter geht, zum Anderen kann John ein wirklich anstrengender Protagonist sein. Als von Serienmördern besessener Junge versucht er dennoch ein normales Leben zu führen, hält sich an seine Regeln und versucht sich nicht anmerken zu lassen. Da man als Leser aber, genauso wie er, in seinem Kopf eingesperrt ist, erfährt man aus erster Hand wie wenig positive Emotionen er mit anderem Leben verbindet. Und das schlaucht ganz schön, vor allem, wenn man beobachtet, wie sich die Welt abmüht dem Protagonisten eine möglichst schöne Kindheit zu bescheren, auch wenn das nicht immer klappt. So richtig sympathisch ist mit John nicht gewesen. Mitleid habe ich mit ihm, Sympathie weniger. Der Plot als solches ist dicht und ausgesprochen blutig. Die Komponente des Übernatürlichen hebt diesen Thriller jedoch von der Masse ab, ob mir das gefällt... Nun, für die Tatsache, dass die Welt als solches nichts Übernatürliches kennt, nehmen die handelnden Charaktere das plötzliche Auftreten von etwas nicht Natürlichem so... normal auf. Vielleicht bin ich zu dramatisch, aber wäre ich in einer ähnlichen Situation und jemand würde neben mir, sagen wir, anfangen zu fliegen, mein Leben würde sich in Panik auflösen. Und wenn nicht Panik, dann ins Hinterfragen von allem was ich kenne. Bei John und Umfeld ist das... anders. Und um ehrlich zu sein, hat mich das fast am meisten gestört. Menschliche Regung und Empathie hin und her, aber das ein Junge, der von der Thematik der Killer so besessen ist, nicht nach Gemeinsamkeiten sucht oder sich Gedanken macht welcher der hunderten ihm bekannten Killer ebenfalls nicht ganz menschlich gewesen sein könnte... Come on.

5

Am liebsten würde ich mehr Sterne als 5 vergeben! Eine absolut gelungene Mischung aus Thriller, Horror und Fantasy. So ein Buch habe ich jedenfalls noch nie gelesen und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil. Absolut interessant war für mich auch, dass die Geschichte aus der Sicht eines Teenagers erzählt wurde, der seine dunklen Seiten entdeckt und damit ordentlich zu kämpfen hat. Ist definitiv mal ein anderes Buch, aber es lohnt sich!

5

Toll

Hatte eigentlich etwas anderes erwartet, aber das Buch war Mega unterhaltsam, spannend,schön blutig und auch ein wenig brutal🤩

3.5

Dieses Buch hab ich vor bestimmt 10 Jahren schon einmal gelesen und hatte nur noch im Kopf, dass es mir richtig gut gefallen hat. Es lässt sich super leicht lesen und man kommt flott durch. Ich hatte nicht mehr aufm Schirm, dass es in einer übernatürliche Richtung geht, was nicht mehr so mein Fall ist, aber trotzdem hat mir die Story immer noch gut gefallen.

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