Ich bin der Sturm
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michaela Kastel, geboren 1987, studierte sich nach ihrem Schulabschluss an einer katholischen Privatschule quer durch das Angebot der Universität Wien, ehe sie beschloss, Traum in Wirklichkeit zu verwandeln und Schriftstellerin zu werden. Mit »So dunkel der Wald« gelang ihr der Durchbruch, sie gewann dafür 2018 den ersten Viktor Crime Award, gestiftet von Thrillerstar Sebastian Fitzek. Die Filmrechte zu »So dunkel der Wald« wurden vor Erscheinen optioniert. Der Nachfolger »Worüber wir schweigen«
Beiträge
Spannend und intensiv.
Inhalt: Madonna geht durch die Hölle. Jede Nacht muss sie den Teufeln zu Diensten sein. So nennt Madonna die Männer, die zu ihr kommen. Dabei fließt Blut. Viel Blut. Doch dann gelingt ihr die Flucht und sie hat nur einen Gedanken: Rache. Zuerst muss sie aber Shark finden. Mit ihm begann alles. Damals...... Leseeindruck: "Ich bin der Sturm" ist ein rasanter Thriller. Von Anfang an hat mir der intensive Schreibstil gefallen. Gebannt habe ich verfolgt wie Madonna auf den Spuren der Vergangenheit wandelt. Denn sie weiß nicht mehr wer sie wirklich ist und auch nicht wo sie herkommt. Nur in ihren Träumen blitzen manchmal Erinnerungsfetzen auf. Eines weiß sie aber ganz genau. Sie möchte Rache. Ich wollte unbedingt wissen, ob sie diese bekommt. Seite um Seite habe ich gelesen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Wozu auch die angenehm kurzen Kapitel beigetragen haben. Am Ende war ich schlauer und wurde durch einige Details überrascht. Fazit: "Ich bin der Sturm" konnte mich überzeugen. Der Thriller war spannend, kurzweilig, intensiv, aber auch heftig. Jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung. Denn auch wenn vieles weitestgehend aufgeklärt wurde, bleibt doch eine Frage offen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Eine brutale, eindringliche Geschichte. Leider konnte es mich nicht richtig packen. Die Charaktere blieben flach.
Spannend
Eine spannender Krimi, die ersten 100 Seiten habe ich in einem Rutsch gelesen, dann hat der Spannungsbogen für mich nicht mehr ganz so gehalten , aber zum Schluss wollte ich auf jeden Fall wissen, wie sich die Geschichte auflöst. Trauriger Weise meine ich, ist sie nicht völlig an den Haaren herbei gezogen und Leute die Gewalt oder Missbrauch erlebt haben, sollten eine Triggerearnung erhalten.
Spannend bis zum Schluss!!
Was für ein harter aber unglaublich guter Thriller! Bis zum Ende spannend. Dieses Buch hatte alles. Ausgehend von einer grausamen Situation und das Ende habe ich nicht kommen sehen. Ganz klare Empfehlung!
Eine besondere Art zu schreiben und eine besondere Geschichte
Die Hauptprotagonistin lebt unter schlimmsten Bedingungen in einem Kerker. Umgeben von Gewalt, Folter, Missbrauch. Sie hat vergessen wer sie ist und woher sie kommt. Schemenhaft erinnert sie sich an ihre Mutter. Als ihr eines Tages die Flucht gelingt, macht sie sich auf die Suche nach jenen, die ihr das angetan haben. Und sie sucht ihre Wurzeln. Sie hat nichts zu verlieren. Zumindest am Anfang... Ein Buch, dass mich gepackt hat und mit solchen Wendungen daherkommt, dass ich es kaum fassen konnte. Mit diesen Tatsachen habe ich nicht gerechnet. Obwohl einen die Geschichte von Beginn an mit der Nase drauf stößt, kommt man einfach nicht darauf, was wirklich passiert ist. Jedenfalls ging es mir so. Das Ende lässt einen gleichermaßen zerstört und hoffnungsvoll zurück. Wohl mein erstes, aber definitiv nicht mein letztes Buch von Michaela Kastel.
So eindringlich und dunkel die Geschichte ist, so oberflächlich bleibt sie. Es fehlt an Tiefe und ich als Leser konnte so gut wie überhaupt keine „Bindung“ zu den Protagonisten aufbauen - so gar nicht! Und obwohl die Geschichte so brutal und schonungslos ist, so konnte ich mich kaum einfühlen. Das Buch wurde von Michaela Kastel in 12 Tagen verfasst - daran hege ich keinen Zweifel. Sehr schade …
Starker Anfang - das war es dann aber auch
Der Klappentext von Ich bin der Sturm hat mich sofort gepackt – düster, verheißungsvoll und genau nach meinem Geschmack. Die ersten 100 Seiten waren dann auch genauso, wie ich es mir erhofft hatte: spannend, intensiv und mit einem starken Erzählfluss. Ich war komplett drin in der Geschichte und hatte das Gefühl, dass ein packender, vielleicht sogar blutiger Rachefeldzug auf mich wartet. Doch leider konnte das Buch dieses Niveau für mich nicht halten. Ab einem gewissen Punkt verlor die Handlung an Tempo und Spannung, vieles wirkte plötzlich zäh und langatmig. Statt der erhofften Eskalation entwickelte sich die Geschichte in eine Richtung, die mich eher enttäuscht zurückgelassen hat. Ich habe das Buch nur zu Ende gelesen, weil ich hoffte, dass der spannende Anfang doch noch einmal aufgegriffen wird – aber leider blieb dieser Moment für mich aus.
Euch erwartet eine düstere, spannende Geschichte der anderen Art. Stellt euch vor ihr erwacht in eurem schlimmsten Alptraum und führt ein Leben in einer Zelle und eure Aufgabe ist es, alle Qualen zu erleiden, die man sich vorstellen kann. Dann seid ihr auch schon mitten im Buch und tragt den Namen Madonna. Fesselnd und packend beschreibt Michaela Madonnas unglaubliche Geschichte von Pein, Schmerz und Rache. Lasst euch auf den besonderen Schreibstil ein und ihr werdet ein dunkles, atmosphärisches Leseabenteuer erleben, Kopfkino garantiert. Mich konnte es restlos begeistern und es gibt 5 ⭐️
Krasse Story, nichts für schwache Nerven, aber ich fand’s gut und war schnell im Bann der Geschichte. Die Protagonistin erlebt brutale Dinge und tritt nach ihrer Flucht einen ebenso brutalen Rachefeldzug an.
Mega schlimm und traurig und brutal aber super spannend
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Autorenbeschreibung
Michaela Kastel, geboren 1987, studierte sich nach ihrem Schulabschluss an einer katholischen Privatschule quer durch das Angebot der Universität Wien, ehe sie beschloss, Traum in Wirklichkeit zu verwandeln und Schriftstellerin zu werden. Mit »So dunkel der Wald« gelang ihr der Durchbruch, sie gewann dafür 2018 den ersten Viktor Crime Award, gestiftet von Thrillerstar Sebastian Fitzek. Die Filmrechte zu »So dunkel der Wald« wurden vor Erscheinen optioniert. Der Nachfolger »Worüber wir schweigen«
Beiträge
Spannend und intensiv.
Inhalt: Madonna geht durch die Hölle. Jede Nacht muss sie den Teufeln zu Diensten sein. So nennt Madonna die Männer, die zu ihr kommen. Dabei fließt Blut. Viel Blut. Doch dann gelingt ihr die Flucht und sie hat nur einen Gedanken: Rache. Zuerst muss sie aber Shark finden. Mit ihm begann alles. Damals...... Leseeindruck: "Ich bin der Sturm" ist ein rasanter Thriller. Von Anfang an hat mir der intensive Schreibstil gefallen. Gebannt habe ich verfolgt wie Madonna auf den Spuren der Vergangenheit wandelt. Denn sie weiß nicht mehr wer sie wirklich ist und auch nicht wo sie herkommt. Nur in ihren Träumen blitzen manchmal Erinnerungsfetzen auf. Eines weiß sie aber ganz genau. Sie möchte Rache. Ich wollte unbedingt wissen, ob sie diese bekommt. Seite um Seite habe ich gelesen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Wozu auch die angenehm kurzen Kapitel beigetragen haben. Am Ende war ich schlauer und wurde durch einige Details überrascht. Fazit: "Ich bin der Sturm" konnte mich überzeugen. Der Thriller war spannend, kurzweilig, intensiv, aber auch heftig. Jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung. Denn auch wenn vieles weitestgehend aufgeklärt wurde, bleibt doch eine Frage offen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Eine brutale, eindringliche Geschichte. Leider konnte es mich nicht richtig packen. Die Charaktere blieben flach.
Spannend
Eine spannender Krimi, die ersten 100 Seiten habe ich in einem Rutsch gelesen, dann hat der Spannungsbogen für mich nicht mehr ganz so gehalten , aber zum Schluss wollte ich auf jeden Fall wissen, wie sich die Geschichte auflöst. Trauriger Weise meine ich, ist sie nicht völlig an den Haaren herbei gezogen und Leute die Gewalt oder Missbrauch erlebt haben, sollten eine Triggerearnung erhalten.
Spannend bis zum Schluss!!
Was für ein harter aber unglaublich guter Thriller! Bis zum Ende spannend. Dieses Buch hatte alles. Ausgehend von einer grausamen Situation und das Ende habe ich nicht kommen sehen. Ganz klare Empfehlung!
Eine besondere Art zu schreiben und eine besondere Geschichte
Die Hauptprotagonistin lebt unter schlimmsten Bedingungen in einem Kerker. Umgeben von Gewalt, Folter, Missbrauch. Sie hat vergessen wer sie ist und woher sie kommt. Schemenhaft erinnert sie sich an ihre Mutter. Als ihr eines Tages die Flucht gelingt, macht sie sich auf die Suche nach jenen, die ihr das angetan haben. Und sie sucht ihre Wurzeln. Sie hat nichts zu verlieren. Zumindest am Anfang... Ein Buch, dass mich gepackt hat und mit solchen Wendungen daherkommt, dass ich es kaum fassen konnte. Mit diesen Tatsachen habe ich nicht gerechnet. Obwohl einen die Geschichte von Beginn an mit der Nase drauf stößt, kommt man einfach nicht darauf, was wirklich passiert ist. Jedenfalls ging es mir so. Das Ende lässt einen gleichermaßen zerstört und hoffnungsvoll zurück. Wohl mein erstes, aber definitiv nicht mein letztes Buch von Michaela Kastel.
So eindringlich und dunkel die Geschichte ist, so oberflächlich bleibt sie. Es fehlt an Tiefe und ich als Leser konnte so gut wie überhaupt keine „Bindung“ zu den Protagonisten aufbauen - so gar nicht! Und obwohl die Geschichte so brutal und schonungslos ist, so konnte ich mich kaum einfühlen. Das Buch wurde von Michaela Kastel in 12 Tagen verfasst - daran hege ich keinen Zweifel. Sehr schade …
Starker Anfang - das war es dann aber auch
Der Klappentext von Ich bin der Sturm hat mich sofort gepackt – düster, verheißungsvoll und genau nach meinem Geschmack. Die ersten 100 Seiten waren dann auch genauso, wie ich es mir erhofft hatte: spannend, intensiv und mit einem starken Erzählfluss. Ich war komplett drin in der Geschichte und hatte das Gefühl, dass ein packender, vielleicht sogar blutiger Rachefeldzug auf mich wartet. Doch leider konnte das Buch dieses Niveau für mich nicht halten. Ab einem gewissen Punkt verlor die Handlung an Tempo und Spannung, vieles wirkte plötzlich zäh und langatmig. Statt der erhofften Eskalation entwickelte sich die Geschichte in eine Richtung, die mich eher enttäuscht zurückgelassen hat. Ich habe das Buch nur zu Ende gelesen, weil ich hoffte, dass der spannende Anfang doch noch einmal aufgegriffen wird – aber leider blieb dieser Moment für mich aus.
Euch erwartet eine düstere, spannende Geschichte der anderen Art. Stellt euch vor ihr erwacht in eurem schlimmsten Alptraum und führt ein Leben in einer Zelle und eure Aufgabe ist es, alle Qualen zu erleiden, die man sich vorstellen kann. Dann seid ihr auch schon mitten im Buch und tragt den Namen Madonna. Fesselnd und packend beschreibt Michaela Madonnas unglaubliche Geschichte von Pein, Schmerz und Rache. Lasst euch auf den besonderen Schreibstil ein und ihr werdet ein dunkles, atmosphärisches Leseabenteuer erleben, Kopfkino garantiert. Mich konnte es restlos begeistern und es gibt 5 ⭐️