Die Sterblichkeit der Seele
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michaela Kastel, geboren 1987 in Wien, ehemalige Studentin der Germanistik, jetzt Verkaufsmitarbeiterin in einer Buchhandlung, Traumberuf Schriftstellerin. Würde für diesen Traum ihre Seele verkaufen – kennt sich mit Obsessionen daher ein bisschen aus.
Beiträge
„Die Sterblichkeit der Seele“ von @michaelakastel reiht sich nämlich in meine Highlights ein. Bereits „C‘est la fucking vie“ hat mir richtig gut gefallen, da die Autorin hier schon mit ihrem außergewöhnlichen Schreibstil bei mir punkten konnte. Man fühlt die Leidenschaft und die Dunkelheit auf jeder Seite. Die Geschichte ist aus Annas Sicht geschrieben, die sich mehr und mehr selbst verliert, je weiter sie die Karriereleiter aufsteigt. Die Wendungen sind erschreckend und kamen für mich vollkommen unerwartet. Je tiefer Anna in das Musical Epica eintaucht, desto mehr wird sie in die Dunkelheit gezogen. Die Autorin schockt mit richtig krassen WTF Momenten und hat mich einfach so sehr gefesselt mit Annas Geschichte, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich hatte zunächst bedenken, weil Layne Fargo ein ähnliches Werk veröffentlicht hatte, was mir so gar nicht gefiel, aber „Die Sterblichkeit der Seele“ war ein emotionales und facettenreiches Buch mit so viel mehr als nur Worten und Sätzen.
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Michaela Kastel, geboren 1987 in Wien, ehemalige Studentin der Germanistik, jetzt Verkaufsmitarbeiterin in einer Buchhandlung, Traumberuf Schriftstellerin. Würde für diesen Traum ihre Seele verkaufen – kennt sich mit Obsessionen daher ein bisschen aus.
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„Die Sterblichkeit der Seele“ von @michaelakastel reiht sich nämlich in meine Highlights ein. Bereits „C‘est la fucking vie“ hat mir richtig gut gefallen, da die Autorin hier schon mit ihrem außergewöhnlichen Schreibstil bei mir punkten konnte. Man fühlt die Leidenschaft und die Dunkelheit auf jeder Seite. Die Geschichte ist aus Annas Sicht geschrieben, die sich mehr und mehr selbst verliert, je weiter sie die Karriereleiter aufsteigt. Die Wendungen sind erschreckend und kamen für mich vollkommen unerwartet. Je tiefer Anna in das Musical Epica eintaucht, desto mehr wird sie in die Dunkelheit gezogen. Die Autorin schockt mit richtig krassen WTF Momenten und hat mich einfach so sehr gefesselt mit Annas Geschichte, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich hatte zunächst bedenken, weil Layne Fargo ein ähnliches Werk veröffentlicht hatte, was mir so gar nicht gefiel, aber „Die Sterblichkeit der Seele“ war ein emotionales und facettenreiches Buch mit so viel mehr als nur Worten und Sätzen.