Hüter der Erinnerung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lois Lowry wurde 1937 in Honolulu, Hawaii, geboren. Sie hat u.a. in Pennsylvania und Japan gelebt und wohnt heute in Cambridge, Massachusetts. Lois Lowry ist verheiratet und hat mittlerweile vier erwachsene Kinder. Ihre Bücher wurden mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit der Newbery Medal. Bekannt gemacht haben sie vor allem ihre spritzigen Alltagsgeschichten um das Mädchen Anastasia Krupnik, aber auch ihre psychologisch durchdachten und meisterhaft geschriebenen Jugendbücher, wie z.B. ›Hüter der Erinnerung‹.
Beiträge
In einem Stück verschlungen.
"Hüter der Erinnerung", ein Klassiker, der nicht grundlos verfilmt wurde. Die Geschichte ist sehr lehrreich und bewegend, auch wenn sie nicht lang und intensiv ist. Das Buch bietet einige Interpretationsmöglichkeiten und erinnert daran, Freiheit zu genießen. In meinen Augen Lektüre für alle Altersgruppen, nicht nur für junge Heranwachsende. Ein "must-have" für jeden Bücherwurm.

Was wäre, wenn alle gleich wären und es kaum freie Entscheidungen gäbe? Das wird deutlich in diesem Buch. Guter Schreibstil, sehr kurzweilig und mit einem passenden Ende.
4,5☆
Ein Highlight. Erschreckende Vorstellung und trotzdem eine Geschichte fürs Herz.
Dieses Buch war ganz unten auf meiner Merkliste in der Onleihe. Endlich habe ich es gelesen und bin hell auf begeistert. Hier geht es um eine Zukunftsvision unserer Welt, weit in der Zukunft, ein Datum wird nicht genannt. Nach einem großen Unglück existiert nunmehr das Zeitalter der "Gleichheit". Beruf, Ehepartner, Kinder? Kein Problem, wird jedem einfach zugeteilt, man braucht nichts mehr machen, hat keine eigene Entscheidungsfreiheit mehr. Die Welt ist für die Leute farblos, deshalb auch das Cover, das Jonas, den Protagonisten zeigt. Er sieht die Farben irgendwann und erkennt das heimtückische System in seiner Gemeinschaft. Dieses Buch zeigt einem auf, dass wir gar nicht mehr weit weg von so einer "Gleichheit" sind. Es ist erschreckend. Sogar wer sterben muss, wird einfach entschieden und keine Träne vergossen. Jedoch musste ich an einigen Stellen dafür umso mehr weinen. Sogar am Ende 🥲 bitte lest unbedingt dieses Buch 🙏🏻 es ist schockierend und schön zugleich. Und wer es nicht lesen will, kann den Film dazu schauen. Obwohl der nicht so gut sein soll. 10+/10 ⭐. Absolute Leseempfehlung ❤️

Eines meiner liebsten Jugendbücher
"Hüter der Erinnerung" habe ich im Rahmen meines Deutsch-Lehramtstudiums gelesen und sofort geliebt. Seitdem lese ich es regelmäßig im Unterricht und entdecke jedes Mal etwas Neues, was mich wieder begeistert. Es ist eine Dystopie, die aber sehr viele utopische Züge beinhaltet und einen mit der Frage zurücklässt, ob es nicht doch gut wäre, wenn alles gleich sind. Aber ohne Emotionen und Gefühle leben - das will auch Jonas, die Hauptfigur, nicht. Der Film ist gut, aber das Buch ist so viel tiefgreifender und schafft es einen auf nur so wenigen Seiten in eine völlig neue Welt zu ziehen. Also wie immer, erst Buch - dann Film!

Das Buch war absolut perfekt! Ich freue mich schon so auf den Film! ♡
Eine klare Leseempfehlung
Ein gutes Buch, was sehr passend als Lektüre ist. Man kann sich die Geschichte bildlich vorstellen und in den Protagonisten hineinversetzen. Es ist sehr lebendig geschrieben, weshalb man das Gefühl bekommt, selber in der Geschichte zu sein. Die Handlung ist teils etwas vorhersehbar, an anderen Stellen hingegen täuscht man sich. Es ist eine gut gelungene Dystopie, da eine solche Gesellschaft nicht erstrebenswert ist. Definitiv eine Leseempfehlung! Das Buch ist auch auf Spotify als Hörbuch verfügbar.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und regt zum nachdenken an, allerdings war das Ende sehr enttäuschend
In einem Rutsch weggelesen. Anders war das garnicht möglich! Denn die Welt, faszinierend und beunruhigend zugleich erzählt aus der Sicht des 11jährigen Jonas, zieht einen sofort in den Bann und man will immer mehr wissen. Das ist dann auch der einzige Kritikpunkt, denn nicht aller Wissensdurst wird gestillt und speziell das Ende ist mir zu sehr offen. Hier hatte ich mir deutlich mehr erhofft . Bin gespannt auf die Folgebände!
Hüter der Erinnerung ist perfekt als Schullektüre und ebenso für zuhause.
Hüter der Erinnerung (The Giver) ist ein zeitloser Jugendroman, der eine fesselnde und zugleich dystopische Zukunftsvision einer scheinbar perfekten Gesellschaft entwirft. Die Geschichte spielt in einer streng kontrollierten Gesellschaft, in der alle Aspekte des Lebens – von der Berufswahl bis zu zwischenmenschlichen Beziehungen – geregelt sind. Schmerz, Leid, aber auch echte Freude und Liebe existieren in dieser Welt nicht. Was bedeutet es, frei zu sein, und wie viel Kontrolle ist notwendig? Welche Rolle spielen Erinnerungen für unser Verständnis von uns selbst und unserer Welt? Wie weit darf eine Gesellschaft gehen, um Harmonie zu schaffen? Die Dystopie ist zeitlos und relevant, besonders in einer Welt, in der Technologie und soziale Kontrolle eine immer größere Rolle spielen.
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Autorenbeschreibung
Lois Lowry wurde 1937 in Honolulu, Hawaii, geboren. Sie hat u.a. in Pennsylvania und Japan gelebt und wohnt heute in Cambridge, Massachusetts. Lois Lowry ist verheiratet und hat mittlerweile vier erwachsene Kinder. Ihre Bücher wurden mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit der Newbery Medal. Bekannt gemacht haben sie vor allem ihre spritzigen Alltagsgeschichten um das Mädchen Anastasia Krupnik, aber auch ihre psychologisch durchdachten und meisterhaft geschriebenen Jugendbücher, wie z.B. ›Hüter der Erinnerung‹.
Beiträge
In einem Stück verschlungen.
"Hüter der Erinnerung", ein Klassiker, der nicht grundlos verfilmt wurde. Die Geschichte ist sehr lehrreich und bewegend, auch wenn sie nicht lang und intensiv ist. Das Buch bietet einige Interpretationsmöglichkeiten und erinnert daran, Freiheit zu genießen. In meinen Augen Lektüre für alle Altersgruppen, nicht nur für junge Heranwachsende. Ein "must-have" für jeden Bücherwurm.

Was wäre, wenn alle gleich wären und es kaum freie Entscheidungen gäbe? Das wird deutlich in diesem Buch. Guter Schreibstil, sehr kurzweilig und mit einem passenden Ende.
4,5☆
Ein Highlight. Erschreckende Vorstellung und trotzdem eine Geschichte fürs Herz.
Dieses Buch war ganz unten auf meiner Merkliste in der Onleihe. Endlich habe ich es gelesen und bin hell auf begeistert. Hier geht es um eine Zukunftsvision unserer Welt, weit in der Zukunft, ein Datum wird nicht genannt. Nach einem großen Unglück existiert nunmehr das Zeitalter der "Gleichheit". Beruf, Ehepartner, Kinder? Kein Problem, wird jedem einfach zugeteilt, man braucht nichts mehr machen, hat keine eigene Entscheidungsfreiheit mehr. Die Welt ist für die Leute farblos, deshalb auch das Cover, das Jonas, den Protagonisten zeigt. Er sieht die Farben irgendwann und erkennt das heimtückische System in seiner Gemeinschaft. Dieses Buch zeigt einem auf, dass wir gar nicht mehr weit weg von so einer "Gleichheit" sind. Es ist erschreckend. Sogar wer sterben muss, wird einfach entschieden und keine Träne vergossen. Jedoch musste ich an einigen Stellen dafür umso mehr weinen. Sogar am Ende 🥲 bitte lest unbedingt dieses Buch 🙏🏻 es ist schockierend und schön zugleich. Und wer es nicht lesen will, kann den Film dazu schauen. Obwohl der nicht so gut sein soll. 10+/10 ⭐. Absolute Leseempfehlung ❤️

Eines meiner liebsten Jugendbücher
"Hüter der Erinnerung" habe ich im Rahmen meines Deutsch-Lehramtstudiums gelesen und sofort geliebt. Seitdem lese ich es regelmäßig im Unterricht und entdecke jedes Mal etwas Neues, was mich wieder begeistert. Es ist eine Dystopie, die aber sehr viele utopische Züge beinhaltet und einen mit der Frage zurücklässt, ob es nicht doch gut wäre, wenn alles gleich sind. Aber ohne Emotionen und Gefühle leben - das will auch Jonas, die Hauptfigur, nicht. Der Film ist gut, aber das Buch ist so viel tiefgreifender und schafft es einen auf nur so wenigen Seiten in eine völlig neue Welt zu ziehen. Also wie immer, erst Buch - dann Film!

Das Buch war absolut perfekt! Ich freue mich schon so auf den Film! ♡
Eine klare Leseempfehlung
Ein gutes Buch, was sehr passend als Lektüre ist. Man kann sich die Geschichte bildlich vorstellen und in den Protagonisten hineinversetzen. Es ist sehr lebendig geschrieben, weshalb man das Gefühl bekommt, selber in der Geschichte zu sein. Die Handlung ist teils etwas vorhersehbar, an anderen Stellen hingegen täuscht man sich. Es ist eine gut gelungene Dystopie, da eine solche Gesellschaft nicht erstrebenswert ist. Definitiv eine Leseempfehlung! Das Buch ist auch auf Spotify als Hörbuch verfügbar.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und regt zum nachdenken an, allerdings war das Ende sehr enttäuschend
In einem Rutsch weggelesen. Anders war das garnicht möglich! Denn die Welt, faszinierend und beunruhigend zugleich erzählt aus der Sicht des 11jährigen Jonas, zieht einen sofort in den Bann und man will immer mehr wissen. Das ist dann auch der einzige Kritikpunkt, denn nicht aller Wissensdurst wird gestillt und speziell das Ende ist mir zu sehr offen. Hier hatte ich mir deutlich mehr erhofft . Bin gespannt auf die Folgebände!
Hüter der Erinnerung ist perfekt als Schullektüre und ebenso für zuhause.
Hüter der Erinnerung (The Giver) ist ein zeitloser Jugendroman, der eine fesselnde und zugleich dystopische Zukunftsvision einer scheinbar perfekten Gesellschaft entwirft. Die Geschichte spielt in einer streng kontrollierten Gesellschaft, in der alle Aspekte des Lebens – von der Berufswahl bis zu zwischenmenschlichen Beziehungen – geregelt sind. Schmerz, Leid, aber auch echte Freude und Liebe existieren in dieser Welt nicht. Was bedeutet es, frei zu sein, und wie viel Kontrolle ist notwendig? Welche Rolle spielen Erinnerungen für unser Verständnis von uns selbst und unserer Welt? Wie weit darf eine Gesellschaft gehen, um Harmonie zu schaffen? Die Dystopie ist zeitlos und relevant, besonders in einer Welt, in der Technologie und soziale Kontrolle eine immer größere Rolle spielen.